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Wo bin ich hier...

Benoir schrieb:
Werd mir aber bald ne 2GB dazu kaufen, damit ich mal unbeschwerter abdrücken kann ;)

Ich glaub viel günstiger wird es vorerst nicht mehr....

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=107720&highlight=Rabatt
 
robo47 schrieb:
aber da sind über nen abend verteilt schon mal 1000-1500 Bilder drin. Meine 350D hat mitlerweile > 21.000 Auslösung aber noch klappt alles ohne probleme .... .
mfg
robo47
darf ich mal bescheiden fragen, was du mit den vielen Bildern (ich vermute, es ist nicht nur ein Konzertabend im Jahr) machst?
 
sokol schrieb:
...Je besser ich meine DSLR kennenlerne, desto weniger Bilder mache ich, bei mehr Ausbeute :D
Das ist das eine. Das andere ist, das man eine Sorte Motiv nach dem erstenmal "abgehandelt" hat. Dann wird differenzierter vorgegangen, und wo beim ersten Besuch mit DSLR an der Felsküste 2000 Pics weggingen, sinds beim zweiten mal noch 200 o.ä. Die sind dann aber überlegter ausgesucht.

Und zu Hause wird dann alles miteinander verglichen, und so manches vom Vorjahr fliegt dann eben raus, weils beim zweiten Mal besser getroffen ist.

Schliesslich entsteht ja auch ein riesen Datenvolumen, das gewartet werden will.

@Mr. Happy
Für den Anfang ist die 30D satt ausreichend. Und auf wieviel Auslösungen du kommst, siehst du dann schon. Probier halt frei von der Leber weg alles aus, was dir einfällt. Du wirst dann schon deinen "Rythmus" finden. Und 100000 Auslösungen reichen fürs erste absolut aus. Das Ding fällt ja nicht beim 100000ten Bild auseinander, bis dahin ist eh was anderes kaputt, oder du hast längst ein Nachfolgemodell habengewollt :)

Grüsse, Alaska
 
Saturn schrieb:
DSLR-Besitzer hält sich dafür, macht Hochzeits- und Taufenbilder, wird als Held bei Tante und Oma gefeiert, obwohl das Ergebnis mehr als erbährmlich ist.
Oma kennt es jedoch nicht anders, denn damals hatten die Fotografen noch Tücher über dem Kopf, die Paare mussten still halten. Von 10 Aufnahmen waren zwei brauchbar, heute von 1000 fünf, vom Prinzip her ein niederschmetterndes Ergebnis......... aber ich bin der Held
.................peinlich das

Einerseits gebe ich Dir Recht, andererseits ist ein Profifotograf auch nicht stets finanzierbar.

Ich bspw möchte das Leben eines Neugeborenen von Anfang an mit Aufnahmen begleiten. Ich kann nicht ab und zu nen Profifotografen finanzieren, obwohl der sicher bessere Bilder machen würde als ich.

Wenn der Kleine in 15 Jahren fragt "Wieso bin ich eigentlich nie als Kind fotografiert worden?" soll ich dann sagen: "Ich bin kein Profifotograf, und einen solchen konnten wir uns auch nicht leisten!"?

LG, Joe
 
IntEmon schrieb:
darf ich mal bescheiden fragen, was du mit den vielen Bildern (ich vermute, es ist nicht nur ein Konzertabend im Jahr) machst?
Bei mir sind es zwar keine Konzerte, aber im Gegensatz zu einigen (vielen?) anderen hier im Forum kann ich sowas sehr gut nachvollzieher.

Was man (bzw. ich) mit so vielen Bildern macht, hatte ich vor kurzem noch hier angedeutet.

Mr.Happy schrieb:
Es wäre vielleicht nett, dass sich die Mitglieder die Profis sind auch als Profis outen
Dazu muss man erst mal wissen, was Du unter einem Profi verstehst. Ist das (a) "nur" jemand, der vom Verkauf seiner Bildern leben muss/will (das ist die allgemeingültige Definition). Oder ist das für Dich (b) schon jemand, der sich öfters in den entsprechenden "Kreisen" bewegt und seine Kamera dann auch entsprechend einsetzt? Nach (a) bin ich definitiv kein Profi, nach (b) mag es schon anders aussehen.

Gruß Bernhard
 
Joe4711 schrieb:
...Wenn der Kleine in 15 Jahren fragt "Wieso bin ich eigentlich nie als Kind fotografiert worden?"...
Als mir meine Eltern die Bilder von mir als Kind gaben, hab ich die durchmustert, und dann alle durch den Cross-Cutter gejagt :D Nicht weil sie so schlecht waren, aber was wollte ich mit dem Schrott. Bis heute hab ich das nicht bedauert!

Warum wohl haben Diaabende bei der Verwandschaft einen so legendär schlechten Ruf. Weil die Bilder so toll sind? Nöö, in dieser Hinsicht halt ichs mit Saturn :)

Im übrigen betreibe ich mein Hobby aus Spass, und wenn von 10000 Bildern nach Jahren EINS übrig bleibt, das wirklich sehr gut ist, isses auch ok.

Grüsse, Alaska
 
Hallo Gemeinde,

ist ja Wahnsinn wie schnell hier gepostet wird.
Ist richtig, kann hier noch nicht mitreden mit den 1000enden Auslösungen
innerhalb kürzester Zeit.... (mein Auto hat 120PS, meins hat 135PS; mein Auto hat 150PS ....)
Wenn ich auf Motivjagd bin, mache ich mir schon Gedanken, was ich fotografieren will und was nicht...
Ich kann mir vorstellen, dass ich kein Kamikaze-Knipser bin/werde

Habe selber schon Fast-DSLR-Erfahrung.
Habe eine Olympus E-100DS; hat zwar nur 1,8 MB aber eine sehr sehr gute Optik und ein optisches Zoom bis 380mm

Mit der Cam war ich vor 1,5 Jahren in Kenia, und habe dort auch viele und schöne Fotos gemacht....
Aber ich kann mich gut daran erinnern, dass ich nicht wie eine "Wahnsinniger"
durch die Parks gerannt bin wie; vielleicht kennt ja noch jemand die Autowerbung, wo auch einige "Knipser" in Afrika auf Foto-Tour sind und alles Knipsen, was sie vor die Linse bekommen und dann mit dem Auto liegen bleiben...

Mir ging es aber eigentlich bei meinem Posting darum, dass sich hier
Profis, Amateure; Hobby-Fotografen und auch möchte gern Profis tummeln...

Und vielleicht durch Aussagen einiges Missverstanden wird und einige in Panik geraten und dadurch verunsichert werden...

Gruß

Mr.Happy
 
GymfanDE schrieb:
Was man (bzw. ich) mit so vielen Bildern macht, hatte ich vor kurzem noch hier angedeutet.
ok - ist ja einzusehen, dass mit der Zahl der "geschossenen" Bilder die Wahrscheinlichkeit steigt, dass mehr gute dabei sind. 30 % Ausschuss ist natürlich 'ne Menge - bei Filmen hättste dir das vielleicht nicht leisten können. Und wenn man die Zeit für solch umfangreiche Sichtungs- und Archivierungsarbeiten hat, warum nicht? Dann ist dslr eben was für eine Nische. Und die anderen meinen, es denen nachtun zu müssen, indem sie auf die Zahl ihrer Verschlussauslösungen verweisen (kann man übrigens auch "einfach nur so", ohne Motive, machen...)
 
Mr.Happy schrieb:
...ist ja Wahnsinn wie schnell hier gepostet wird.
Ist richtig, kann hier noch nicht mitreden mit den 1000enden Auslösungen
innerhalb kürzester Zeit.... (mein Auto hat 120PS, meins hat 135PS; mein Auto hat 150PS ....)...
Es wurde hier schon angemerkt: Verwechsle Quantität nicht mit Qualität! Nicht nur die Qualität der Bilder ist gemeint, sondern auch der Spass, den du dabei hattest. Du musst nicht mit aller Gewalt auf zig tausende Auslösungen pro Zeiteinheit kommen. Auf der anderen Seite haben halt Manche gute Gründe dafür, oder eben auch einfach Spass dran, so viele Bilder zu schiessen. Aber ein Massstab ist das nicht, weder für die Bilder, noch für die Person.

Mein Auto hat übrigens 46PS, schluckt wenig Steuern, Versicherung und Sprit :D
 
Joe4711 schrieb:
Einerseits gebe ich Dir Recht, andererseits ist ein Profifotograf auch nicht stets finanzierbar.
Das ist weniger das Problem, denn es gibt viele Hobby Fotografen, die mindestens so gut können; es geht mehr um solche die sich entweder für das eine oder andere halten und doch nichts können.
Joe4711 schrieb:
Ich bspw möchte das Leben eines Neugeborenen von Anfang an mit Aufnahmen begleiten. Ich kann nicht ab und zu nen Profifotografen finanzieren, obwohl der sicher bessere Bilder machen würde als ich.

Wenn der Kleine in 15 Jahren fragt "Wieso bin ich eigentlich nie als Kind fotografiert worden?" soll ich dann sagen: "Ich bin kein Profifotograf, und einen solchen konnten wir uns auch nicht leisten!"?
Der Profifotograf macht nicht prinzipiell die besseren Bilder weil damit Geld verdient, ein Hobbyfotograf der Ahnung von Fotografie hat, wird immer bessere Bilder von seinen Kindern hinbekommen als ein Profi.
Abgesehen davon, bekommt jeder heute solche Erinnerungsbilder gut hin, bei der Leistungsfähigkeit der Automatiken.

gruss
 
Mr.Happy schrieb:
Mir ging es aber eigentlich bei meinem Posting darum, dass sich hier Profis, Amateure; Hobby-Fotografen und auch möchte gern Profis tummeln...
Und vielleicht durch Aussagen einiges Missverstanden wird und einige in Panik geraten und dadurch verunsichert werden...
Daß sich hier ganz viele unterschiedliche User mit sehr unterschiedlichen Ansprüchen/Voraussetzungen tummeln, ist unbestritten. Aber was genau meinst Du mit "missverstanden" oder gar "Panik"?
Komplett falsche Dinge werden hier ziemlich zügig korrigiert, subjektive Meinungen sind zumeist deutlich erkennbar, und die reinen Fakten werden in der Regel mit entsprechenden Quellenangaben oder nachvollziehbaren Argumenten gestützt.

Ein Forum (wie auch jede andere Publikation) mit zahlreichen Antworten/Meinungen/Informationen entbindet niemanden davon, das Gelesene kritisch zu hinterfragen.
 
Alaska schrieb:
Das ist das eine. Das andere ist, das man eine Sorte Motiv nach dem erstenmal "abgehandelt" hat. Dann wird differenzierter vorgegangen, und wo beim ersten Besuch mit DSLR an der Felsküste 2000 Pics weggingen, sinds beim zweiten mal noch 200 o.ä. Die sind dann aber überlegter ausgesucht.

Und zu Hause wird dann alles miteinander verglichen, und so manches vom Vorjahr fliegt dann eben raus, weils beim zweiten Mal besser getroffen ist.

Schliesslich entsteht ja auch ein riesen Datenvolumen, das gewartet werden will. (...)
das mag für viele zutreffen, und ich will ja auch gar keine Riesendiskussion draus machen, ich möcht aber doch festhalten, dass ich das nicht so gemeint hab

gemeint war vielmehr:
während ich früher mit meiner Kompakten in schwierigen Situationen VIELE Fotos vom selben Motiv gemacht hab, mach ich heut oft eines und vielleicht noch 2-3 weitere zur Sicherheit, oder wie in folgendem Beispiel ganze 7 (Sieben), allein aus dem Grund, weil aufgrund der fortgeschrittenen Zeit ("blaue Stunde") die Belichtungszeit relativ lang war - es könnt ja eins verwackelt sein:
Anhang anzeigen 130976
(B=59mm, f=3.5, t=1/20; auf 600x431 verkleinert + nachgeschärft, JPEG in niedriger Qualität gespeichert)
 
fantomas schrieb:
Das ist weniger das Problem, denn es gibt viele Hobby Fotografen, die mindestens so gut können; es geht mehr um solche die sich entweder für das eine oder andere halten und doch nichts können.

Wenn es Dir ums Rumprollen geht, hast Du klar Recht.

Ich wollte mich nur dagegen wehren, dass Leute, denen die Oma dankbar ist, dass sie bestimmte Momente festhalten, in Wirklichkeit Deppen sind.

Lg, Joe
 
Joe4711 schrieb:
Ich wollte mich nur dagegen wehren, dass Leute, denen die Oma dankbar ist, dass sie bestimmte Momente festhalten, in Wirklichkeit Deppen sind.
Gegen sowas muss man doch sich nicht wehren. Ich denke, du hast mich missverstanden.

gruss
 
Was ich oft nicht verstehe ist die Aussage: "Meine nächste Kamera soll 10-15 Jahre halten". Ich vermag mir kaum vorzustellen, was eine Kamera in 10-15 Jahren so an Leistungsvermögen besitzt. Vor 10-15 Jahren waren digitale Bilder nicht mal vorstellbar ...
Und Kameras aus dieser Zeit gehören heute technisch gesehen zum alten Eisen (was nicht heisst, das man damit keine guten Bilder mehr machen kann). Ich glaube niemand kann seriöserweise ein Investitionssicherheit von mehr als ein paar Jahren garantieren. Warum auch?

Gruss,
Axel!
 
Axel Heimken schrieb:
Vor 10-15 Jahren waren digitale Bilder nicht mal vorstellbar ...
Wie doch die Zeit vergeht.

Vor 20 Jahren hat Minolta seine SVB-90 vorgestellt. Die Auflösung war zwar aus heutiger Sicht lächerlich, aber damals war schon absehbar, das sowas mal etwas werden würde. (soviel zum Thema "nicht vorstellbar").

Und vor 11 Jahren gab es bei Canon schon die erste 6 MPix DSLR. Die diversen "Umbauten" von Kodak finde ich auf die Schnelle nicht.

Warum sollte man nicht in 10 Jahren noch mit seiner heutigen DSLR zufrieden sein, falls die Elektronik dann noch läuft und man noch Akkus dafür bekommt?

Die 1D kam 2001 auf den Markt, und wer nicht unbedingt Abzüge in 80x120 oder größer braucht oder auf Rauscharmut bei ISO1600 steht, der hat auch heute noch keinen echten Grund, umzusteigen. Außer vieleicht, seine Agentur nötigt ihn dazu.

IntEmon schrieb:
30 % Ausschuss ist natürlich 'ne Menge - bei Filmen hättste dir das vielleicht nicht leisten können.
30% sind noch recht gut. Analog hätte ich es mir zunindest nicht leisten wollen. Beim einzigsten Versuch sind an einem Wochenende 13 Filme durch die Kamera gewandert (mehr Filme hatte ich nicht dabei). Ausschuß so um die 70%, wenn ich meine heutigen Masstäbe ansetze, eher 90%.

Analog würde ich mich halt auf wenige Sportler konzentrieren und von denen weniger (aber keineswegs bessere) Bilder machen. Aber auch dann wären bei der "Aktion" sicherlich nachher 30 Filme "weg" gewesen.
 
winter schrieb:
1500 Bilder in 5 Stunden, 5 Bilder/Minute, alle 12 Sekunden ein Bild.

Da weis man ja anschließend wenigstens in welchem Konzert man war.

Gruß winter
Vielleicht wäre ja für robo47 ne schicke Videokamera die bessere Wahl?:evil:

Gut gefallen hat mir auch dieser Rat:
Dagonator schrieb:
?würd ich dir wärmstens eine 20D oder 30D empfehlen.
Klar die Bildqualität ist kaum schlechter als bei der 350D ?.
oder dieser:
Alaska schrieb:
?Für den Anfang ist die 30D satt ausreichend.?
:eek:

Aber wer sowas macht:
Alaska schrieb:
?beim ersten Besuch mit DSLR an der Felsküste 2000 Pics weggingen,?
oder auch sowas:
Alaska schrieb:
Als mir meine Eltern die Bilder von mir als Kind gaben, hab ich die durchmustert, und dann alle durch den Cross-Cutter gejagt :D Nicht weil sie so schlecht waren, aber was wollte ich mit dem Schrott.?
,
der sieht die Welt sowieso mit völlig anderen Augen. Mir nicht mal im Ansatz nachvollziehbar, geradezu alienhaft mysteriös anders als so ziemlich jeder, den ich kenne.
 
Meine Kamera darf gerne 20 Jahre halten, weil sie in 20 Jahren das Gleiche macht wie heute und heute macht, was Kameras vor 20 Jahren gemacht haben: Fotos. Schliesslich werden heute ja nicht zwangsweise bessere Bilder gemacht, nur weil die Technik besser ist.
Technische Neuerungen halte ich erstmal solange für ungeile ********, bis ich einen wirklichen Mehrwert sehe.
 
virra schrieb:
der sieht die Welt sowieso mit völlig anderen Augen. Mir nicht mal im Ansatz nachvollziehbar, geradezu alienhaft mysteriös anders als so ziemlich jeder, den ich kenne.
Tja, die dslr-Fans, die sich hier tummeln und z.T. heftig beharken, haben eben keine durchschnittlichen Auffassungen...
 
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