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Wirkt sich die Farbraumeinstellung bei RAW aus?

full ack.
nicht einmal high end proof-monitore können das dzt. richtig. wie z.b. der Quato Intelli Proof300 excellence.
selbst dieses "monster" hat bei ECI "nur" knapp 88%.
Jo der kann das nicht (optimal), denn soweit ich weiß (Stand Mai/21012) gibt es kein 30'' Panel was über 90% bei eciRGB kommt.

Nur der Quatographic Intelli Proof 240 LED excellence hat fast 94% eciRGB Abdeckung.
==>http://www.prad.de/new/monitore/test/2011/test-quato-ip240ex-led-teil8.html

Wie gesagt: Blindflug...
 
edit: und selbst dieses super-duper-über-drüber teil kann "nur" 98% AdobeRGB....soviel zum thema ich hab ja eh einen tollen 800.- monitor daheim.
Solche Monitore sind auf möglichst gutes Soft-Proof ausgelegt und es gibt derzeit kein Printmedium was auch nur annähernd! aRGB komplett abdecken würde.

Somit die Zielrichtung ist prof. Print Applikation:
http://www.prad.de/new/monitore/test/2012/test-quato-ip300ex-teil9.html

Die ermittelten Abdeckungen entsprechen den typischen Werten für aktuelle Bildschirme mit IPS-Panel und WCG-CCFL Hintergrundbeleuchtung (102 % NTSC). Die Arbeitsfarbräume sRGB und AdobeRGB werden vollständig bzw. fast vollständig abgedeckt. Das gilt auch für den Vergleich mit ISO Coated v2 (ECI). In farbmanagementfähigen Anwendungen ist damit die Grundlage für eine exakte Reproduktion entsprechender Inhalte inkl. Offset-Softproofing gegeben.

Die Zielrichtung exakte Reporduktion und Offset-Softproof ist einfach eine "andere" als EBB auf dem Monitor im möglichst großen Farbraum für zukünftige! Medien.
 
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Ich verstehe die Sorge wegen "Blindflug" überhaupt nicht. Bei einem ordentlich kalibrierten Monitor reichen 8-Bit zur Anzeige völlig aus. Es geht doch darum, keine Tonwertabrisse zu riskieren, wenn ich die die Tonwerte dehne wie ein Gummiband. Dann flutschen die im 16-Bit-Modus die Bits der zweiten Reihe nämlich in die erste Reihe und füllen dadurch die Lücken. Persönlich kenne ich auch kein Ausgabemedium auf Papier, was überhaupt 8 Bit darstellen kann. Und das menschliche Auge unterscheidet imho gerade mal 150 Spektralfarben (zzgl. Helligkeitsabstufungen).

Ich möchte nochmal ganz deutlich davor warnen, die Kamera auf Adobe RGB einzustellen, wenn man mit JPG fotografiert. Dies würde nur dann (eventuell) sinnvoll sein, wenn die Bilder im Anschluss ausschließlich für den Print genutz werden und dafür in einen CMYK-Farbraum konvertiert werden.

In Kombination mit JPG würde ich immer sRGB verwenden, weil hier die bestmögliche Kompatibiltät mit den meisten Ausgabemedien gegeben ist.

Anders verhält es sich bei RAWs, die meist 14-Bit pro Kanal aufbringen. Hier bietet sich eine größerer Farbraum und eine Weiterbearbeitung im 16-Bit-Modus für mehr Spielraum an. Allerdings ist hier Adobe RGB alles andere als erste Wahl, weil der einfach zu klein ist. Wenn schon denn schon. Ich würde mich hier immer für ProPhoto RGB entscheiden.

Wichtig: Das 16-Bit-Bild im ProPhoto RGB sollte bei korrektem Farbmanagement am Monitor genauso aussehen, wie seine 8-Bit-Schwester in sRGB.

P.S. Habe nochmal nach Farbwahrnehmung des menschlichen Auges gegoogelt und bin auf sehr widersprüchliche Ergebnisse getroffen. Dieser Artikel in englischer Sprache bringt es imho auf den Punkt:
http://photo.stackexchange.com/ques...n-the-human-eye-distinguish-in-a-single-scene
 
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....Ausgabemedium auf Papier, was überhaupt 8 Bit darstellen kann.
ich glaube der Epson Stylus Pro 9900 mit UltraChrome HDR 11 kann das zumindest annähernd. der deckt dem vernehmen nach ~90% des Pantone farbbereichs ab.
dort funktioniert das aber ganz anders. insofern kann man die ausgabe nicht wirklich an einem umfang eines rgb farbraums festmachen.
rgb->CMYK->interne LUT im drucker. dort steig ich aber völlig aus.
angeblich das beste was man dzt. fotomäßig drucken kann.

aber aus der branche bin ich seit vielen jahren raus. keine ahnung wie das heute aussieht.

der englische artikel ist gut!
aber hier werden eh nurmehr haare auf hohem niveau gespalten.... :D
 
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Bei der ganzen Farbraumdiskussion mit Monitoren sollte man nicht vergessen, dass der wirkliche Knackpunkt an der Stelle beginnt, wenn man Bilder ins Web stellt. Zwar sollte man immer in Photoshop Bilder als Webbilder umrechnen und abspeichern, so dass ein kleinerer Farbraum (sRGB) ausgewählt wird, andere sind übrigens auch möglich, aber was danach mit den eigenen Bilder passiert, ist ein neues Kapitel!

Die vielzahl der Monitore, außerhalb der eigenen kalibrierten, wenn man es ernst nimmt, sind nämlich meist unkalibriert. Und es wimmelt dort draußen nur so von verschiedenen Monitoren vom Groß-Bildschirmen bis hin zum Handy usw.

Dafür kann man keine verlässliche Abspeicherung mehr vornehmen. Daher sollte man besser einen möglichst geringen Farbraum auswählen, sobald Bilder als Webbilder präsentiert werden sollen. Hier sind große Farbräume kontraproduktiv.

Aber selbst, wenn man den sRGB Farbraum aussucht, bleibt die korrekte Darstellung auf zig unbekannten Monitoren ein Glücksspiel. Die meisten Menschen packen ihren Monitor aus und stellen ihn völlig ungeregelt auf. Und das gilt erst recht für Fotohandys und ähnliche millionenfach existierende Kleingeräte. Dort hat mein keine Kontrolle mehr über das eigene Ergebnis.

Der eine mag es quietschbunt, den andere liebt es stark farbreduziert, der nächste hat einen zu hellen Monitor usw. usw.

Also je mehr man in die Materie einstegt, umso komplizierter wird es.

Wichtig ist nur, in der eigenen Bearbeitungskette die Kontrolle zu haben und Farben und Einstellungen auf das jeweilige Endmedium zu optimieren. Sobald es allerdings ins Web geht, ist es vorbei mit der Kontrolle und der Korrekteit der eigenen Bilder. :)
 
@AS1 :top:
ich glaub den konsens gabs so ähnlich eh schon vor ein paar seiten. -> haarspalterei.
für den "normalen" hobbyanwender sollte es völlig ausreichend sein in RAW mit sRGB aufzunehmen, nicht den billigsten monitor zu kaufen, den monitor zu kalibrieren und immer brav bei sRGB im workflow bleiben.
dann kann nix passieren und man ist auf der sicheren seite.

die RAWs hab ich ohnehin, kommt irgendwann was leistbares besseres, na dann bitte. dann entwickelt man halt nocheinmal in einem größeren farbraum.
aber bis dahin: sRGB!
sonst kommt nur murx raus.
:)

ps: es schneit grade horizontal, glaub mit draussen fotofieren wird heut nix mehr....
 
Zuletzt bearbeitet:
ich glaube der Epson Stylus Pro 9900 mit UltraChrome HDR 11 kann das zumindest annähernd. der deckt dem vernehmen nach ~90% des Pantone farbbereichs ab.
dort funktioniert das aber ganz anders. insofern kann man die ausgabe nicht wirklich an einem umfang eines farbraums festmachen.
rgb->CMYK->interne LUT im drucker. dort steig ich aber völlig aus.
angeblich das beste was man dzt. fotomäßig drucken kann.

aber aus der branche bin ich seit vielen jahren raus. keine ahnung wie das heute aussieht.

Mit ähnlichen wie dem oben genannten, habe ich schon oft drucken lassen. Auch diese Drucker erscheinen ständig neu. Allerdings habe die eine sehr teure RIP-Software, die aus allem Möglichen, was man dort hinein füttert, noch gute Ergebnisse zaubern kann. Sie sind allerdings für die Simulation für den CMYK-Druck optimiert.

Allerdings ob der 90% des Pantone Farben drucken kann, halte ich für gewagt, weiß es aber nicht genau. Es kommt auf die Anzahl der eingesetzten Farbpatronen an. Pantone Farben sind reine Farben, die man dann auswählt, wenn man sie nicht im CMYK vernünftig darstellen kann. Auch ein High-End Tintendrucker kann nicht zaubern. Er soll eigentlich eine möglichst gute Simulation für CMYK realisieren - und darauf sind diese Drucker angepasst.
Übrigens liegt der sRGB Farbraum innerhalb des druckbaren CMYK Farbraums, ist also relativ unkompliziert.
 
für den "normalen" hobbyanwender sollte es völlig ausreichend sein in RAW mit sRGB aufzunehmen, nicht den billigsten monitor zu kaufen, den monitor zu kalibrieren und immer brav bei sRGB im workflow bleiben.
dann kann nix passieren und man ist auf der sicheren seite.

Also mit dem "billigsten" Monitor wäre ich vorsichtig. Da kann man auch bei bester Einstellung völligen Murks heraus bekommen.
Wer zig tausende in die Fotoausrüstung steckt und dann am Monitor spart, macht den gleichen Fehler wie früher bei der Analogfotografie, wenn man die Bilder in billigen Fotolaboren hat entwickeln lassen.

Mir persönlich wäre der sRGB Farbraum zu beschnitten, weil er innerhalb des druckbaren CMYK-Farbraums liegt.

Aber die ganze Farbraumdiskussion ist extrem kompliziert, weil sie extrem komplex ist. Selbst wenn man schon seit Jahren in diesem Bereich tätig ist, kann man sich noch ziemlich die Finger daran verbrennen. Man muss schon absoluter Spezialist sein, um alles zu verstehen. Und selbst die Gelehrten streiten sich über den richtigen Weg. Es gibt zwar zig Bücher über dieses Thema, aber Theorie und Praxis sind wie oft nicht leicht in Einklang zu bringen.
 
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Kollege Rockwell ist nicht ganz so dumm, wie er oft dargestellt wird. Mindestens einen Grund dafür, sRGB zu nutzen, kannst du auch hier im Thread lesen.

Rockwell ist ziemlich doof, zumindest wirken seine Aussagen so!

unquallifiziert und nicht zum Thema gehörend (ich weiß sorry), aber er regt mich manchmal echt auf! (wenn ich dann Leuten erklären muss warum ich 2.8 Blende einer 4er Blende vorziehe und die Aussage kommt, ach Rockwell weiß schon was er sagt........:evil:)
 
@AS1 :top:
ich glaub den konsens gabs so ähnlich eh schon vor ein paar seiten. -> haarspalterei.
für den "normalen" hobbyanwender sollte es völlig ausreichend sein in RAW mit sRGB aufzunehmen, nicht den billigsten monitor zu kaufen, den monitor zu kalibrieren und immer brav bei sRGB im workflow bleiben.
dann kann nix passieren und man ist auf der sicheren seite.

sehe ich auch so. Ich bin ein Hobbyknipser, der sich aber gerne die Option für die Bildbearbeitung offen lässt. Daher schiesse ich alles in RAW und mach den Rest mit Lightroom.
Ich habe die Frage so ähnlich schon mal gestellt und bin leider immer noch nicht schlauer, vielleicht aber auch zu blöd?!:eek:

Ich möchte keinen großen Farbraum, um mir all diese Probleme zu ersparen. Mein Monitor ist kalibriert und profiliert (Eizo CG223W). Meine Bilder die ich in sRGB zum ausbelichten gebe passen farblich zum Softproof. In sofern bin ich glücklich. Aaaaaber....

Es gibt Fotos, die in Lightroom beim sRGB Softproof teilweise große Bereiche (gerne rotorange-töne) aufweisen, wo Infortmationen vom ProPhoto zu sRGB verloren gehen. Wie gehe ich am besten damit um??? Es ist doch lästig, jedes Bild, welches ich für andere Endgeräte in sRGB exportiere daraufhin eventuell nochmals nachbearbeiten müsste, zumal ich gar nicht weiss, wie das zu bewerkstelligen wäre.
 
Rockwell ist ziemlich doof, zumindest wirken seine Aussagen so!

unquallifiziert und nicht zum Thema gehörend (ich weiß sorry), aber er regt mich manchmal echt auf! (wenn ich dann Leuten erklären muss warum ich 2.8 Blende einer 4er Blende vorziehe und die Aussage kommt, ach Rockwell weiß schon was er sagt........:evil:)
Ich hab' jetzt keine spezielle Meinung zu ihm, aber das Grundverständnis rund um die Blende traue ich ihm schon zu. :ugly:
 
Mir persönlich wäre der sRGB Farbraum zu beschnitten, weil er innerhalb des druckbaren CMYK-Farbraums liegt.

Das stimmt so aber nicht ganz - es gibt auch bei sRGB einige Spitzen, die aus dem CMYK Bereich herausragen und zwar im Bereich der gesättigten Blau, Grünwerte. Und soweit ich das jetzt gelesen habe, macht das in der Praxis nicht so nen großen Unterschied. Der Unterschied ist viel mehr theoretischer Natur und macht sich wenn, dann an Monitoren richtig bemerkbar.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich würde auch jeden einfachen Anwender raten bei sRGB zu bleiben. Sich einen guten Monitor kaufen der den Bereich zu etwa 100% abdeckt und den kalibrieren und profilieren. Alles andere ist viel komplizierter.

Ich selbst habe mich seinerzeit für aRGB entschieden was zwar prinzipiell kein Fehler war aber der Aufwand beim Einlesen in die Materie war enorm. Und dann am Ende fest zu stellen dass der Ausbelichter kein aRGB kann und auch mit Profilen micht umgehen kann. Gott sei Dank hat sich das in den letzten Jahren stark verbessert.
 
@AS1: ich hab eh geschrieben NICHT den billigsten monitor. bloß nicht! :)
AS1 Mir persönlich wäre der sRGB Farbraum zu beschnitten, weil er innerhalb des druckbaren CMYK-Farbraums liegt.

na gut, dann spalten wir weiter: CMYK ist KEIN farbraum. es ist ein subtraktives farbMODELL.
RGB ist ein fabraum. subtraktiv vs. additiv.
und das ist ein großer unterschied.
:)
 
Zuletzt bearbeitet:
@dap:
..Infortmationen vom ProPhoto zu sRGB verloren gehen...

genau DAS ist ja der murx!!! und genau deshalb sollte man unbedingt bei sRGB bleiben. :top:

eine konvertierung von einem größeren in einen kleineren farbraum geht für den unbedarften immer schief! dabei werden die farben klarerweise beschnitten.
und dann wundern sich die leude... :p
 
Ich verstehe die Sorge wegen "Blindflug" überhaupt nicht. Bei einem ordentlich kalibrierten Monitor reichen 8-Bit zur Anzeige völlig aus. Es geht doch darum, keine Tonwertabrisse zu riskieren, wenn ich die die Tonwerte dehne wie ein Gummiband. Dann flutschen die im 16-Bit-Modus die Bits der zweiten Reihe nämlich in die erste Reihe und füllen dadurch die Lücken.
Das hätte ich gerne mal von einem Techniker gegenbestätigt. Ich habe bisher immer nur was anderes gelesen und wie gesagt 10 Bit in der Kette ist derzeit das beste was man machen kann.
Wenn die 8 Bit ausreichen würde verstehe ich die 10 Bit und Monitorintere 14 Bit Diskussion nicht mehr.:confused:


Wichtig: Das 16-Bit-Bild im ProPhoto RGB sollte bei korrektem Farbmanagement am Monitor genauso aussehen, wie seine 8-Bit-Schwester in sRGB.
... und das ist es eben oft das Thema...


Also ich würde auch jeden einfachen Anwender raten bei sRGB zu bleiben. Sich einen guten Monitor kaufen der den Bereich zu etwa 100% abdeckt und den kalibrieren und profilieren. Alles andere ist viel komplizierter.
Sehe ich auch so

@dap:
genau DAS ist ja der murx!!! und genau deshalb sollte man unbedingt bei sRGB bleiben. :top:

eine konvertierung von einem größeren in einen kleineren farbraum geht für den unbedarften immer schief! dabei werden die farben klarerweise beschnitten.
und dann wundern sich die leude... :p
Sehe ich auch so...:top:
 
@dap:


genau DAS ist ja der murx!!! und genau deshalb sollte man unbedingt bei sRGB bleiben. :top:

eine konvertierung von einem größeren in einen kleineren farbraum geht für den unbedarften immer schief! dabei werden die farben klarerweise beschnitten.
und dann wundern sich die leude... :p

ja ja ja, das will ich ja auch!!! Aber LR lässt mir ja keine Wahl. Oder hat schon jemand rausgefunden, wie ich einen kompletten sRGB Workflow mit LR einrichten kann??? Da ich aber auch die Fotoverwaltung damit mache, habe ich nicht vor auf ein anderes Programm zu wechseln!
 
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