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Wird Canon weiter auf den IS im Objektiv vertrauen?

Das ist hoffentlich nicht Dein Ernst.

Ich glaube, es war wirlich nicht sein Ernst. Ich habe es als ironischen Seitenhieb auf Canon vor dem Hintergrund des Spotts über Olympus verstanden. Nun hat hat Canon das Feature auch, wenn auch vorerst nur im Profi-Segment.

Gebühren fallen für diese Erlärung nicht an... :D

Zum Thema: Was mich immer wieder wundert, ist, wie man als Canon-User immer wieder erklären kann: Nein der Body-IS wird nicht eingeführt, dann würden die ja ihre IS-Linsen gar nicht mehr verkaufen, dafür haben wir volles Verständnis"... Das klingt für mich nach Masochismus pur, nach dem Motto: Wieso sollte mein Mobilfunkanbieter die Preise senken, nur weil die anderen das tun? Wenn er so mehr verdienen kann, unterstütze ich das gern..."


Ich will damit nicht sagen, dass ich die technische Diskussion für überflüssig halte, im Gegenteil, aber das "Ich bezahle gern"-Argument kann ich persönlich nicht so recht nachvollziehen.
 
Wie immer eine Diskussion wie bei alten Männern die sich darüber unterhalten was schon immer so war und was auch immer so sein wird. :rolleyes:

a) IS im Objektiv ist sicherlich besser, wenn man es sich leisten kann. Warum sollte der IS im Body keinen AUS-Knopf haben?
b) Objektiv ohne IS profitiert von einem IS im Body.

Wenn man jetzt den Preisunterschied zwischen IS und nicht IS Objektiven sieht, dazu auch die Alterung des dort verbauten IS und das ganze damit korreliert, dass man mit Erwerb eines neuen Bodys auch immer den IS der neusten Generation für ALLE Objektiv erwirbt... da frage ich mich was es hier zu diskutieren gibt.
 
es müsste wirklich mal nen guten test geben, um zu sehen ob ein body-IS bei 200 oder 300 mm noch so effektiv ist wie ein objektiv-IS. dpreview testet ja zumindest die antiwackler im body, aber ich glaube nicht mit großen telebrennweiten. auf jeden fall sieht man, dass die IS im body bei den tests schon untereinander deutliche unterschiede zeigen.

man könnte sicher übers forum einen test organisieren, an dem canon, nikon, pentax und Sony teilnehmen, evtl. auch noch olympus.
 
hallo!
sollte canon/nikon eines tages eine elektronische sensorbildstabilisierung (wie in diversen camcordern) mit der gyromechanischen objektivbildstabilisierung kombinieren, gehen die lichter für den bodyantishake aus!
das ist technisch durchaus machbar und ich bin sicher nicht der einzige, der darüber nachdenkt.
die jungs in den entwicklungsabteilungen schlafen nicht auf dem baum!
gruß jürgen
 
Wie lange gibts schon IS und wie lange gibts Body-IS?
Objektiv-IS ist zwar besser, dafür wirklich um einiges teurer und je mehr Body-IS an Leistung aufholt, umso schwieriger wirds für normalen IS da mitzuhalten!
Von Preis/Leistung her ist Objektiv-IS meiner Meinung nach eh schon überholt... (von der Leistung an sich ist er natürlich besser)

die Frage ist, wie viel kann der Body-IS prinzipbedingt aufholen. Oder anders ausgedrückt: ab wann schlägt der Sensor am Gehäuse an....
 
sollte canon/nikon eines tages eine elektronische sensorbildstabilisierung (wie in diversen camcordern) mit der gyromechanischen objektivbildstabilisierung kombinieren, gehen die lichter für den bodyantishake aus!
Bei den diversen Camcordern geht es nicht darum, die Einzelbilder zu stabilisieren, sondern die Einzelbilder untereinander. Das ist ein kleiner aber feiner Unterschied. Naja, aber der Trend geht ja eh zur DSLR, die auch filmen kann :D
 
hallo!
sollte canon/nikon eines tages eine elektronische sensorbildstabilisierung (wie in diversen camcordern) mit der gyromechanischen objektivbildstabilisierung kombinieren, gehen die lichter für den bodyantishake aus!
das ist technisch durchaus machbar und ich bin sicher nicht der einzige, der darüber nachdenkt.
die jungs in den entwicklungsabteilungen schlafen nicht auf dem baum!
gruß jürgen

Da die anderen Hersteller diverse Systeme mit durchaus unterschiedlichen Ergebnissen/Wirkungsweisen anbieten, sieht man doch, das hier eine Kombination lohnend wäre: Ein abgestuftes System, das auftretende Wackler minimiert...
Wo schon threadwesie diskutiert wird, welche Auflösung wohl diverse Nachfolgebodies wohl haben werden, denke ich, dass einSchritt in DIESE Richtung mehr bringt. Und wie rubberbalu schon sagte, schlafen die Entwicklungsbüros nicht...
Warum sollte man den Vorteil eines etablierten gyromechanischen Systems nicht einsetzen/ausweiten ??
 
@nipponichi
ein kleiner, aber feiner unterschied der meiner bescheidenen meinung nach nichts zur sache tut.
denn eine auswertelektronik kann das zentrum eines aufzunehmenden bildes, anstatt das vorhergegangene bild zum bezugspunkt machen.

@fotohobbit, turrican
es wird von dem sensor ein größeres bild erfaßt als dann aufgenommen wird.
beim elektronischem "antishake" wird dieser ausschnitt entgegen der "bewegung" erfasst, sozusagen immer die gleichen pixel ausgewählt, unabhängig von kamerabewegungen.
diese werden vom is/vr zusätzlich stabilisiert.
solche funktionen können sich addieren.
das setzt natürlich gute und große sensoren voraus.
das ergebniss dürfte bombastisch sein!
geht nicht, gibt´s nicht!
 
Ich glaube, es war wirlich nicht sein Ernst. Ich habe es als ironischen Seitenhieb auf Canon vor dem Hintergrund des Spotts über Olympus verstanden. Nun hat hat Canon das Feature auch, wenn auch vorerst nur im Profi-Segment.

Gebühren fallen für diese Erlärung nicht an... :D

Zum Thema: Was mich immer wieder wundert, ist, wie man als Canon-User immer wieder erklären kann: Nein der Body-IS wird nicht eingeführt, dann würden die ja ihre IS-Linsen gar nicht mehr verkaufen, dafür haben wir volles Verständnis"... Das klingt für mich nach Masochismus pur, nach dem Motto: Wieso sollte mein Mobilfunkanbieter die Preise senken, nur weil die anderen das tun? Wenn er so mehr verdienen kann, unterstütze ich das gern..."


Ich will damit nicht sagen, dass ich die technische Diskussion für überflüssig halte, im Gegenteil, aber das "Ich bezahle gern"-Argument kann ich persönlich nicht so recht nachvollziehen.
Genau so hatte ich das gemeint... super ausgeführt ;)
 
@nipponichi
ein kleiner, aber feiner unterschied der meiner bescheidenen meinung nach nichts zur sache tut.
denn eine auswertelektronik kann das zentrum eines aufzunehmenden bildes, anstatt das vorhergegangene bild zum bezugspunkt machen.

@fotohobbit, turrican
es wird von dem sensor ein größeres bild erfaßt als dann aufgenommen wird.
beim elektronischem "antishake" wird dieser ausschnitt entgegen der "bewegung" erfasst, sozusagen immer die gleichen pixel ausgewählt, unabhängig von kamerabewegungen.
diese werden vom is/vr zusätzlich stabilisiert.
solche funktionen können sich addieren.
das setzt natürlich gute und große sensoren voraus.
das ergebniss dürfte bombastisch sein!
geht nicht, gibt´s nicht!

Also, ich verstehe es irgendwie noch nicht. Einzige Erklärung sehe ich darin, während der Belichtung mehrfach den Sensor auszulesen und dann mit ermitteltem Versatz zu addieren. Da dürften große Sensoren wie in DSLRs viel zu langsam für sein. Auch sehe ich Probleme mit Rauschen, da die Ladungsmengen pro Leseprozess viel zu klein werden. Die anfallenden Datenmengen werden auch enorm.
 
hihi die verbissensten kommentare kommen hier ja von den body-shakern :D
kommt das vielleicht daher, dass man seine kaufentscheidung unbedingt rechtfertigen muss? und warum?

was nützt mir stabi am weitwinkel? nix :D
und bei den telebrennweiten kommt der AS nicht an den IS dran.
tjo, ich weis auch nicht ob beim AS überhaupt noch mehr zu machen wäre, weil der sensor sonst aus dem gehäuse rausschwenken müsste - zudem reicht der bildkreis dann nichtmehr :D

aber gut zu wissen, dass man an jedem objektiv AS hat.

übrigens: ich meine man kauft sich öfter neue objektive mit neuem IS als eine neue kamera.

so, das wars, soll doch jeder nehem was er für besser hält :p
nur zu agumentieren, dass canon und nikon wegen teurerem (und besseren) IS von der konkurrenz bald überholt wird...also das zeugt schon von weltfremdheit. bitte mal die aktuelle markenverteilung ansehen und vielleicht auch nach welchen kriterien einsteiger die kameras kaufen.
die meisten leute wissen garnicht was sich brauchen, versucht denen mal zu erklären, dass sie einen AS oder IS brauchen, oder eine sensorreinigung.
 
ja was will man mit stabilisierten 17mm x1,6 fotografieren?
damit kann man wohl 1/5 halten...für menschen reicht das schon nicht mehr.
gibts nur eins: museum und messen.

bei 70mm wird es wieder interessant, ICH bräuchte da aber noch keinen IS,
halte selbst noch 1/30 bei 85mm x1,3 und 1/30 ist so das minimum was man für menschen braucht die nicht schlafen.
 
die Frage ist, wie viel kann der Body-IS prinzipbedingt aufholen. Oder anders ausgedrückt: ab wann schlägt der Sensor am Gehäuse an....

Es ist ein Forenmärchen, dass Sensor- und Objektiv-IS prinzipbedingt unterschiedliche Leistungen erbringen. Das Prinzip ist bei beiden identisch. Es ist egal ob der Bildkreis über dem Sensor oder der Sensor unter dem Bildkreis verschoben wird.

Die Grenzen sind bei beiden identisch: die Größe des Bildkreises, die Geschwindigkeit der Sensoren, Signalverarbeitung und "Motoren" für die Auslenkung.
 
ja was will man mit stabilisierten 17mm x1,6 fotografieren?
damit kann man wohl 1/5 halten...für menschen reicht das schon nicht mehr.
gibts nur eins: museum und messen.

bei 70mm wird es wieder interessant, ICH bräuchte da aber noch keinen IS,
halte selbst noch 1/30 bei 85mm x1,3 und 1/30 ist so das minimum was man für menschen braucht die nicht schlafen.

Sorry, aber das stimmt so überhaupt nicht. Erstens sind "Museum und Messen" ja auch ein Einsatzgebiet, oder nicht? Wobei es auf Messen meistens so hell ist, daß man da den Stabi nicht benötigt. Zweitens kann man auch abends in Städten dann viel entspannter fotografieren, auch an Orten wo man kein Stativ beihat oder ggf. aus Gründen der Zeit, Umständlichkeit oder um nicht unnötig aufzufallen auch gar keins beihaben möchte. Drittens hab ich schon eine ganze Menge Portraits gemacht bei 1/5-1/10 mit nem (auf KB-Bildwinkel umgerechnet) 50er oder 75er, wenn man den Leuten sagt, daß sie sich nicht schnell bewegen sollen (was bei Portraits nicht wirklich schwierig ist, denen das zu sagen) kommt man prima damit hin und hat auch scharfe Bilder.

Jedem das Seine, aber Bildstabilisierung in Verbindung mit f/1.4-2.8 in Verbindung mit kurzen Brennweiten ist das, was mir an der DSLR mit weitem Abstand den größten "Zugewinn" an fotografischen Möglichkeiten gebracht hat gegenüber vorher.

ein hoch auf die nacht-fotografen ohne stativ :top: :D

Immerhin trauen wir uns in die freie Wildbahn und haben unsere Motive nicht nur hinter Gittern :evil: :D

Gruß
Thomas
 
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