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Wir 'basteln' uns eine DSLR - Zukunftsdeutungen

Das Okular verleg ich dann genau hinter das Objektiv.

Den Sensor bau ich beweglich ein, entweder klappt der in den Strahlengang oder er läuft auf Schienen rein. Dabei schiebt er dann die Mattscheibe weg.

Ein interessanter Gedanke. Allerdings wäre das Mattscheibenbild, wie bei einer Großformatkamera, kopfstehend. Das ist sehr sehr gewöhnungsbedürftig.

Ein weiteres Problem ist der Autofokus, der dann wegfällt.
 
Die Idee mit den Normen find ich Klasse.
EIN Bajonett, EIN Auflagemass. Das wär klasse, aber leider wohl nicht durchführbar:(
 
Die Idee mit den Normen find ich Klasse.
EIN Bajonett, EIN Auflagemass. Das wär klasse, aber leider wohl nicht durchführbar:(

Wohl genau so realistisch wie genormte Tintenbehälter bei Tintenstrahldruckern :(

Bei den ganzen Wünschen hier wundert es mich das bisher niemand eine Motivklingel haben wollte. Die wär auch nicht schlecht :lol:
 
Mein Wunsch:

Firmware der aktuellen DSLR's als open source. Nicht, dass *ich* daran herumfrickeln könnte, aber die Welt ist groß und Ideen gibt es viele ...
 
Hiermal meine Schreckensvorstellung:
Jahr 2020.
Canon EOS 90D Mark X wird vorgestellt, in ihr die vom (nun wieder-) Marktführer, Canon, neueste Technik: WiFi HD Live Location GPS System in seiner Version Mark II.
Dieses System erlaubt dem User nicht nur die seit 2015 als markenübergreifendes Standardfeature eingeführte Standortlokalisierung, sondern bietet dem ambitionierten Hobbykonsumisten auch gleichzeitig eine WLan-Verbindung der neuesten Generation, das GPS-System kooperiert mit dem kamerainternen elektronischen Kompass, die ISO 500.000 harmonieren perfekt mit den 48 Millionen Pixeln auf dem APS-C-Sensor, der Digic DoubleX - Prozessor erlaubt kamerainterne Bildbearbeitung auf Photoshopniveau. Natürlich alles automatisch.

Nun steht Rüdiger M., 38, mit seiner Frau Susanne also vor der großen, beleuchteten Kirche in der großen italienischen Stadt.
Ein leichtes Bimmeln ist zu vernehmen. Ambitioniert wie er ja nun ist greift der deutsche Tourist in seine Fototasche und zaubert aus ihr den schwarzen Kasten. BimmBimmBimm. Ein Blick auf den 4,5 Zoll Touchscreen verrät dem guten Mann etwas.
Er streckt die Kamera nun von sich weg in Richtung des großen Gebäudes und drückt nichts.
Das Bimmeln verstummt.
 
Hiermal meine Schreckensvorstellung:
Jahr 2020.

... 48 Millionen Pixeln ...

Wird so kommen. Vor 10 Jahren hat man 4.000 DM für lächerliche 1,5 MPixel hingeblättert. http://www.dpreview.com/reviews/sonydscd700/

Für das gleiche Geld, also 2.000 Euro, bekommst du heute 2 DSLR mit Wechseloptik und 15 MPixel. Die Technik der Sony D700 würde heute nicht einmal für eine rosa Barbie-Cam reichen.

Anno 2020 und 48 MPixel sind warscheinlich zu konservativ gedacht. Das wird wohl 2014 schon so weit sein (...für weniger als 1.000 Euro).
 
Die Technik der Sony D700 würde heute nicht einmal für eine rosa Barbie-Cam reichen.
Uiiiii... erinnere mich noch an das Gerät... das war meine erste digitale Kamera im Redaktionseinsatz (Verleger sei Dank. :ugly:). Sowas von Lahm... Habe auf jedem Pressetermin meine analoge EOS 30 vermisst. :)

Wurden zum Glück relativ schnell wieder entsorgt. :lol:
 
Modulare erweiterungen:
auswechselbarer modularer Sensor/ AF/ Prozessor/ Linux OS.

250 Megapixel Macroaufnahmen :evil:, Mondaufnahmen :evil:
mit 30 B/sec + in 21 MP ein Hight-Speed-Aufnahmemodus mit 5'000 B/sec, Synchronisierbar mit bis zu 4000 anderen DSLR's damit alle genau die gleichen Bilder aus anderer Perspektive aufnehmen und diese zu einem Bild verschmelzen lassen können. Multisensoring für Sternenbilderaufnahmen, 50 DSLR's können Infos paralell aufnehmen und direkt auf einem Zentralen Rechner oder einer Master DSLR das gesammelte Licht zusammenaddieren. Integrierter SupperServer mit unvorstellbarer Rechenleistung, Bilder Holografisch Darstellbar inkl 3D Aufnahmen + Geruch, Ton und Klimaspeicherungsdaten, i, Hologramm wird es Warm in Fotografierter Sonne und Nass in Fotografiertem Wasser. Alle notwendige Software narürlich auch integriert. Holografische Handtastatur, Maussteuerung über Blick auf das Hologram und gedanklichem Klicken. Fotofrafische Satelitenverbindung der 80en Generation. Man kann sich in Deutschland befinden, Programm auf Senegal stellen, und direkt dort via dem Hologram navigieren und alles identisch wie wenn es lokal wäre fotografieren. Frage meinst Du die unmittelbare Zukunft oder die von mir beschriebene aus dem Jahr 2486?

Gruss ein Träumer
 
Hiermal meine Schreckensvorstellung:
Jahr 2020.
Canon EOS 90D Mark X wird vorgestellt ....[...]

Nun steht Rüdiger M., 38, mit seiner Frau Susanne also vor [...]

Dieses Szenario mal weitergedacht ....

DSLRs werden preislich verramscht, da die Käufer ausbleiben. Die Fotografen sind Sklaven der Software. Automatiken bestimmen, wann und ob die Kameras auslösen (dürfen).
Das Potential einer DSLR anno 2008 wurde in Taschenformat-Kameras gepresst und die mögliche Aufnahmen werden schon vorher aufgrund von Satellitenortung mit denen auf google-maps vorhandenen Bildern verglichen und gegebenenfalls verweigert.

Fotografen sind Außenseiter, da sie nicht anerkennen (wollen), daß jedes erdenkliche Motiv schon als vorhandenes Foto auf den Yotta-GB großen Datenbanken der Welt vorhanden ist.

Doch dann kommen plötzlich zwei Kinder, eins mit `ner Ur-alt 50D und eins mit Opas alter D90, klingeln mit einem kleinen Glöckchen und lichten den erstaunten Rüdiger und seiner Frau Susanne ab; und erzählen ihnen: "Is Street, Alder" :D
 
Die Kamera der Zukunft hat in jedem Fall einen GPS-Empfänger. Ein neues Feature mit dem Namen Localized-License sorgt dann dafür, dass nur Bilder in einer Region geschossen werden können, für die man eine Lizenz kaufte. Der Preis ist natürlich auflösungsabhängig.
 
Meine Zukunftsvision ist ein vollmodulares Kamerasystem, das ein Hersteller entwickelt, aber an andere Hersteller lizenzen Verkauft, so dass sie kompatibles zubehör beisteuern können (natürlich nicht im Sinn von "es gibt nur noch einen hersteller, der alels Kontrolliert", Canon könnte sein System habn, Nikon seins, Sony seins und verkaufen halt die Lizenzen z.B. an Sigma, Fuji, Kodak, etc. ... vllt sogar an andere "große" Hersteller, die auch en eignens System haben).

In diesem System ist so ziemlich alles auswechselbar, was wichtig ist und je nach "Klasse" kommen neue Möglichkeiten dazu.

Ein Beispiel:

Es gibt drei Basismodelle, eins für Einsteiger, eins für ambitionierte Amateure und eins für sehr Ambitionierte Amateure und Profis (wobei natürlich auch Profis gerne das kleine und mittlere Modell verwenden dürfen :D).
Das kleinste Modell ist vermutlich nur auf APS-C-Kompatiblität ausgelegt, hat einen entsprechend kleinen Spiegelkasten und einen fest verbauten, kleinen Sucher, Plastikgehäuse und nur ein kleines Speicherkartenslotmodul. Außerdem passen an das kleinste Modell nur kleine Multifunktionshandgriffe (die auswahl ist entsprechend dann auch kleiner).

Das Mittlere Modell hat ebenfalls noch ein Plastikgehäuse, ist aber schon Vollformatfähig und abgedichtet. Gewisse Spezialaustauschteile sind nicht mit diesem Modell kompatibel und die Serienbildgeschwindigkeit ist zwecks Produktdifferenzierung gegenüber dem Topmodell um 2 fp/s gedrosselt.

Das Topmodell hat selbstverständlich ein Metallgehäuse und ist abgedichtet. Es unterstützt auch jede verfügbare Erweiterung (außer natülich die, die größenbedingt nur an das kleine Modell passen)


Generell austauschbar sind in diesem System: Selbstverständlich die Objektive und der Akku (es gibt einen Hochleistungsakku, zu dem nur das Spitzenmodell kompatibel ist), die Mattscheibe, der Sucher (außer beim kleinen Modell), das AF-Modul, der Pufferspeicher, das Display, diverse Zusatzmodule, die an die linke seite der kamera geschraubt werden und auch als Linkshändergriff verwendet werden können (für die kleinste Kamera nur als einer Art L-Winkel, also Zusatzmodul und hochformatgriff in einem) und verschiedene Multifunktionshandgriffe.

Alle Multifunktionshandgriffe haben einen Hochformatauslöser und ein Steuerkreuz. Es gibt zwei Klassen von Multifunktionsgriffen, für das große/mittlere und für ddas Kleine Modell.

Für das kleine Model gibt es nur 2 Möglichkeiten, einen normalen Hochformatgriff mit Platz für einen Zusätzlichen Akku oder den L-Winkel mit Linkshändergriff, der 2 zusätzliche akkus und das Anbringen der Kamera auf einem Stativ im hochformat ermöglicht.

Die Hochformatgriffe für das Mittlere und große modell sind in sich auch wieder bis zu einem gewisen Grad modular, generell gibt es Griffe, die die Anbringung von zusätzlichen Akkus erlauben (und damit beim mittleren Modell die fps erhöhen können, für unterschiedliche Akkutypen gibt es unterschiedliche Modulse) und Griffe, die einen zusätzlichen Bildprozessor und zusätzlichen Pufferspeicher enthalten und ebenfalls die fps erhöhen (bei beiden Modellen) (die größe des zusätzlichen Speichers läst sich wieder über Module erhöhen).
Außerdem gibt es für das Spitzenmodell einen L-Winkel-Griff, der sowohl einen zusätzlichen prozessor und zusätzlichen speicher, als auch einen zusätzlichen Akku ermöglicht.
Außerdem lässt sich unter jeden Multifunktionshandgriff ein Zusätzlicher Akkugriff anbringen, man kann also theoretisch beliebig viele Akkugriffe aneinanderhängen (nicht beim kleinsten Modell)

Als Zusatzmodul zum Anschrauben links an die Kamera (nicht mit besagtem L-Winkel kombinierbar) gibt es außerdem einen GPS/(W)LAN-Adapter, ein Powerpack, das den aufgesteckten Blitz mit zusätzlichem Saft versorgt, einen Steckplatz für bis zu zwei zusätzliche Speicherkartenslot-module oder eine Festplatte mit USB- und Firewire-anschluss (natürlich mit wesentlich mehr Speicherplatz, als ihn eine Speicherkarte bietet), auf der die Bilder direkt gespeichert werden können.

Sensoren gibt es in unterschiedlichen Ausführungen, einen Tele-/Makrosensor mit 10 MP und Cropfaktor 2 (voll kompatibel), einen ganz normalen APS-C-Sensor mit 12 MP (ebenfalls voll kompatibel), einen 12MP KB-Sensor (alles, was jetzt noch kommt ist nur noch mit dem Mittleen und dem großen modell kompatibel) für hohe ISOs und einen 24MP KB-Sensor fürs Studio/für landschaftsaufnahmen.

Zusätzlich könnte es natürlich noch reine S/W sensoren, extremely high ISO-Sensoren, hdr-sensoren oder von anderen Herstellern zB einen SuperCCD oder einen Foveon-Sensor (alle in verschiednen Größen) geben.

So, und jetzt geh ich was arbeiten :D


edit: Achja und außerdem häte ich gerne eine kleine digitale Rangefinder (am besten von Nikon :D) die mit F-Mount-Objektiven kompatibel ist und im prinzip außer Bilder aufnehmen nicht viel kann: kein AF (auch nicht mit AF-S Optiken), kein Puffer, keine Serienbilder, kein JPG, kein WB, kein Bracketing, keine kamerainterne Bearbeitung, kein LiveView, keine Spiegelvorauslösung oder Selbstauslöser, keine Programmautomatiken, keine Belichtungsmessung, alles, was die kamera baucht, ist:

ein abgedichtetes metallgehäuse, einen 12MP Kleinbildsensor, einen Akku, einen Ein- und Aus-Schalter, zwei Knöpfe, zwei Räder (einen knopf als Auslöser, ein Rad zum Einstellen der Blende, eins zum Einstellen der Belichtungszeit und einen knopf, den man gedrückt hält, um über die Räder WB und ISO einzustellen), einen Speicherkartenslot, ein Sucher und ein kleines Display auf der Rückseite, das das Histogramm des eben aufgenommenen Bildes anzeigt. Das ganze sollte im idealfall mit angesetztem pancake-Objektiv in eine Jackentasche passen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Kamera der Zukunft hat in jedem Fall einen GPS-Empfänger. Ein neues Feature mit dem Namen Localized-License sorgt dann dafür, dass nur Bilder in einer Region geschossen werden können, für die man eine Lizenz kaufte.

Ich verstehe die Ablehung von automatisch generierten Metadaten nicht.

Mal angenommen, man hat zwei mal im Leben die Stadt Regensburg besucht und Fotos gemacht. Einmal war es sehr kalt und ein anderes Mal war es sonnig und warm. Man will die Fotos des kalten Tages suchen.

Mit GPS-Koordinaten und der Temperatur in alle Fotodateien, könnte man die Fotos ganz schnell finden.

ZEIGE Thumbnail, Dateiname, Ordner MIT Medium = "Fotos" UND Temp < "20" UND Region = "30882456"

Ohne diese Zugriffsmöglichkeit sucht man sich einen Wolf oder man muss alle Fotos per Hand verschlagworten. Beides kostet unheimlich viel Zeit.
 
Dieses Szenario mal weitergedacht ....
Wow. Sehr sehr ähnlich habe ich mir es auch vorgestellt.:eek::D:top:


WiFi HD Live Location GPS System in seiner Version Mark II.
Das stelle ich mir übrigens so vor:
Der kamerainterne GPS-Ship verrät einer großen Datenbank den Standort der Kamera. Über eine WiFi-Technologie (ist zu diesem Zeitpunkt an jedem Ort der Welt verfügbar) werden Daten zur Kamera gesendet. Fotogene Motive werden berechnet. Es bimmelt.:ugly:
Der Fotograf muss dann also seine Kamera zur Hand nehmen.
Die Kamera schreibt dem User dann vor, in welche Richtung er sie halten muss. Blende, Verschlusszeit, etc. und auch Brennweite werden automatisch angepasst. Das Bild wird ebenfalls automatisch erstellt. Bevor der User es allerdings zu sehen bekommt, wandert es mal eben um die Welt, wird in einem Rechenzentrum bearbeitet, vervielfältigt und automatisch in Foren und (Foto-)Communitys der Welt geladen, sowie an Freunde und Bekannte des Users geschickt.



Doch dann kommen plötzlich zwei Kinder, eins mit `ner Ur-alt 50D und eins mit Opas alter D90, klingeln mit einem kleinen Glöckchen und lichten den erstaunten Rüdiger und seiner Frau Susanne ab; und erzählen ihnen: "Is Street, Alder"
Das werden dann meine Kinder sein, die Papas alte 450D auf dem Dachboden augegraben haben.;)
 
Was ich gut fände, wäre, wenn man ein Bild in dunklen Bereichen heller belichten kann als in dunklen Bereichen.

Ja, ich weiß, wäre wie HDR. Aber warum nicht gleich im Sensor?

K.A. wie man das umsetzen könnte.
 
Wir stehen erst am Anfang einer sehr spannenden Entwicklung

Ich habe mir die verschiedenen Beiträge mit großen Vergnügen durchgelesen.
Gerade auch sich an Höchstleistungen aus vergangenen Analog-Zeiten zu erinnern, scheint mir ein interessanter Ansatz zu sein. Wenn man es mal mit den historischen Dimensionen anderer Epochen der Photographie vergleicht, steckt die DSLR-Entwicklung ja wirklich noch in den Kinderschuhen.

Sehr erfreulich wäre ein genormtes Bajonett, das ein so geringes Auflagemaß hat, daß optikfreie Adapter für sämtliches Altglas möglich wird. Durch die Offenlegung der alten Protokolle bleiben elektronisch kontrollierte Funktionen an alten Objektiven weitestgehend erhalten.

Beim Vollformat-Sensor pendelt sich eine optisch sinnvolle Megapixel-Anzahl ein und die Entwicklung arbeitet an der vollständigen Ausrottung des Rauschens bei gleichzeitig immer höherem Dynamikumfang (vielleicht das Fuji-Konzept weiterentwickelnd) und steigender Empfindlichkeitsbereiche.

Die Kamera ist komplett Live-View mit einem hochauflösenden, voll tageslichtauglichem display auch bei heller Sonne und einem spiegelfreien, ebenfalls hochdetaillierten Durchblicksucher, der per digitaler Sucherlupe/SchniBi-Simulation präzises fokussieren ermöglicht.

Video-Modus. Schnelle Serienbild-Funktion, die auch als RAW bis zum Abfüllen der Speicherkarte durchläuft. Superschneller (xxx/s) Bewegungs-Einfrier-Modus bei reduzierter Auflösung.

WiFi/Mobilfunk-Schnittstelle zum rausfunken der Bilder im Hochformatgriff.

GPS eingebaut zwecks Metadaten und mit Navi-Funktion.

Gegen Aufpreis schickt einem der Hersteller einen Klumpen fimo und Anweisungen, wie man damit einen Handabdruck macht und so werden individuell wie angegossen passende Kameras für Rechts- und Linkshänder möglich. Ergonomisch überzeugende, zahlreiche Bedienelemente sind sinnvoll vorbelegt, aber auch weitgehend für individuelle Bedürfnisse anpassbar.

Dem sicher und blitzschnell zupackenden AF hilft bei Bedarf ein Laser-Pattern beim fokussieren.

Gehäuse und Objektive wetterdicht.

Alle paar tausend Bilder eine kleine, genormte Ampulle Methanol für die eingebaute Brennstoffzelle zur Stromversorgung. Bis dahin: genormte Li-Ion-Packs, die genauso gängig werden wie AA-Akkus heute.

Stabi am Sensor mit noch größerem Hubweg für sichere Korrektur auch bei langen Tüten und eingebauter, parametrierbarer Intelligenz etwa für Mitziehen, Neutralisierung von Stativ-Vibrationen.

Automatische Erkennung von Sensorstaub und dessen ebenso automatische, zuverlässige Entfernung.

Sehr wichtig scheint mir der Open-source-Gedanke sowohl für Kamera-firmware als auch für das RAW-Format und Kamera-Kontroll-software zu sein. Inwieweit sich das mit den aktuell bekannten Geschäftsmodellen der Hersteller in Einklang bringen lässt, ist ja nicht Gegenstand dieser Wünsch-Dir-was-Aktion.

Damit werden zum Beispiel auch eher selten nötige Funktionen praktikabel:
So können Pressefotographen auf einer Demonstration von der Kamera die Bilder sofort verschlüsseln lassen, so daß auch bei Beschlagnahme durch die Polizei die Fotos nicht verwendbar sind.
 
AW: Wir stehen erst am Anfang einer sehr spannenden Entwicklung

So können Pressefotographen auf einer Demonstration von der Kamera die Bilder sofort verschlüsseln lassen, so daß auch bei Beschlagnahme durch die Polizei die Fotos nicht verwendbar sind.

Das wäre wirklich mal eine gute Funktion. Und das brauchen nicht nur die Pressefotografen.
 
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