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Windsurfen- DSLR oder Kompakte

Kaufe dir eine gebrauchte Spiegelreflex, am besten eine Canon 20D und ein bis zwei Objektive. Eins mit 200mm Endbrennweite sollte es sein. Am besten ein Kitobjektiv 18-55 und ein 4/70-200L. Nach der Lernphase kommen da tolle Bilder raus.
Das weiße L an die 20D, 400 ISO und Blende 4 im AV-Modus sowie Schärfenachführung einstellen, das ermöglicht super Surfbilder.

Gründe: die Kombination ist sehr schnell, scharf und rauscharm.
Gegengründe: funzt erst nach Einarbeitung. So mancher gibt vorher auf.

Hi!

Also das finde ich schon sehr krass für einen Einsteiger. Zuerst überlegen wir welche Kompakte er sich kaufen will und dann 20D 70-200 L... :) und so wie ich das in den ersten Beiträgen gelesen habe möchte der windsurfer_max nicht so viel Geld in das ganze investieren sondern nur gute Surffotos zwischendurch machen...
Die beste Lösung für Zwischendurch dürfte doch mal eine 10D (nur noch gebraucht) mit einem Sigma Zoom (<= 200mm) sein. Lichtstark muss es sowieso nicht sein da ich annehme das du nur bei guten Lichtverhältnissen fotografieren wirst.
 
Ich würde entweder eine DSLR mit längerem Tele einsetzen (für Fotos vom Ufer aus) oder eine Kompakte mit UW-Gehäuse (für Fotos aus dem Wasser heraus, auch als Spritzschutz).
Preisspanne von 500- 2500€. Also nicht mehr als ein Surfboard mit Rigg kostet.;)
MfG Surfer
 
ja hört sich ja eigentlich alles ganz gut an, nur habe ich null ahnung davon :D
wobei bewegt sich das ganze denn jetzt preislich mit vernünftigen objektiven ?
wenn ich da nach etwas googele bekomm ich immer irgend einen dreck angeboten :cool:
ich hoffe ihr gebt mit mir nicht auf.
gruß max

so max, ich misch mich nochmal ein:
die elemtare frage lautet: wie sehr will ich mich mit der fotografie beschäftigen?
um "beeindruckende" bilder aus einer dslr zu bekommen, brauchst du etwas zeit und geld... hast du nicht beides, werden die bilder nur "gut". was die bridge aber auch kann.;)

und wenn du oft andere dieses schwerbedienbare teure ding bedienen lässt, wäre das kleinere günstigere erst recht eher zu empfehlen...

grüße
 
Hi!

Also das finde ich schon sehr krass für einen Einsteiger. Zuerst überlegen wir welche Kompakte er sich kaufen will und dann 20D 70-200 L... :) und so wie ich das in den ersten Beiträgen gelesen habe möchte der windsurfer_max nicht so viel Geld in das ganze investieren sondern nur gute Surffotos zwischendurch machen...
Die beste Lösung für Zwischendurch dürfte doch mal eine 10D (nur noch gebraucht) mit einem Sigma Zoom (<= 200mm) sein. Lichtstark muss es sowieso nicht sein da ich annehme das du nur bei guten Lichtverhältnissen fotografieren wirst.

Hast ja recht. Mein Vorschlag ist eine Luxuslösung, die nur mit ein wenig über 1000 Euro bezahlbar ist und möglicherweise zu viel Lernaufwand erfordert. 10D und Sigma sind 1/3 billiger, aber der Lernaufwand ist ebenso hoch. Die 10D ist ein bisschen langsamer im AF, das Sigma ist deutlich langsamer im AF, das kann manchmal knapp werden. Aber hinhauen müsste es meist. Gute Surffotos kommen da auch raus.

Eine Kompakte, meinetwegen auch eine Bridge, und gute Surffotos? Haha.


Unsinn. Das war jemand "vor" dem Lernaufwand, den eine DSLR erfordert.
 
@aeberl:
also meinst du, dass man mit so einer Bridge Kamera nichts vernünftiges zu Stande bekommt ? Die Meinung der anderen hat sich ja eigentlich wesentlich besser angehört.
Ich muss jetzt erstmal in die schule.
Gruß max
 
Ich denke, er möchte sich nicht mit der Fotografie auseinandersetzen (evtl. auch nicht nachbearbeiten) sondern einfach Bilder schießen.
Dafür ist eine gute Kompakte oder eine Bridge (mMn) wesentlich besser geeignet.
 
Windsurfer_Max, die Frage ist, was willst Du SELBER?

Willst Du "nur mal nebenbei" ein paar Bilder schießen? Dann Hände weg von einer DSLR! Zu kostenintensiv, zu viel Details auf die man achten kann (und muß!), zu groß im Vergleich zu ner Kompakten, zu viel Zubehör-Klimselbim drumherum.

Wenn Du umgedreht mehr Mühe in die Bilder investieren willst, dann nimm eine DSLR - aber investier auch in ordentliche Objektive, sonst bist Du am Ende qualitativ schlechter als mit einer "Kleinen"! Das wird Dich auch ne ganze Stange Geld kosten dann. (Auch wenn wahrscheinlich gleich wieder 20 Leute kommen die das Gegenteil beweisen wollen. :) )

Und für den Fall das es eine Kompakte wird, hör auf die Anti-Megapixel-Fraktion. Klar, schon Mist wenn Freunde sagen: "Was, nur 6 Megapixel, Schrott!" aber das mit der Qualität stimmt einfach. Ne Konkrete kann ich nicht empfehlen, vielleicht solltest Du dann den Fujiempfehlern trauen...

Außerdem: 6 und 12 Megapixel z.B. ist nicht der RIESIGE Unterschied. Damit ein 6 Mpixel Bild in Höhe und Breite DOPPELT (doppelt soviel Detail!) so groß wird, benötigt man ganze 24 Mpixel! Bei 12 sind die Bildseiten genau 1.5x so lang wie bei 6, stell Dir 12 im Vergleich zu 6 Mpixel also einfach wie einen etwas dickeren Rahmen um das Bild vor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde in diesem Fall auch die Pentax K10D mit Doppelkit (17-55 + 50-200) empfehlen!! Im Vergleich zu anderen Herstellern hat Pentax recht ordentliche Kit-Objektive, und das ganze dürftest du ohne Mühe für unter 1000€ bekommen.

Dadurch hast du einen "günstigen" Einstand, und wenn dir das ganze wirklich Spaß macht ist es Ausbaufähig. Wenn nicht hast du trotzdem eine gute Cam mit Brennweiten von 17-200!!
 

Ich weiß nicht ob du dir den Testbericht durchgelesen hast...aber von schlecht keine rede. Und der Kommentar von ramses6 ist eigentlich auch unbrauchbar:). Und wie aeberl schon richtig gesagt hat da war jemand vor dem Lernaufwand den eine DSLR erfordert. :D

Zwei Fragen noch:confused::
1)Wie hoch ist dein Budget?
2)Wie viel "Lernaufwand" möchtest du hinein investieren? Möchtest du die Kamera auspacken und knipsen oder möchtest du dich einlesen, beschäftigen, etc.. um danach zu fotografieren um echt brauchbare Fotos machen?

Ich habe einen Freund der auch sehr gut surft der hat sich eine Kompakte die wasserdicht ist gekauft und macht jetzt Surffotos. Allerdings sind diese Fotos von der Qualität Bildrauschen, Farbechtheit grauenhaft. Für ihn dürfte es reichen aber ich habe es eher erschreckend gefunden was man mit so einer Kammera produzieren kann.
Allerdings muss man auch betrachten, dass zwischen seiner und meiner Ausrüstung rund 1500€ unterschied ist (Und meine nicht Wasserdicht ist).

P.S.: Wenn du eine DSLR hast wirst du dann wahrscheinlich relativ bald in ein Stativ investieren müssen.
 
mein budget ist ziemlich variabel. ich verkaufe meinen pc gerade, muss mal gucken, was ich dafür bekomme und dann werde ich noch arbeiten.
zeitlich auseinandersetzten muss ich mich damit nun nicht so viel, ich würde es halt machen um gute fotos zu bekommen, aber nicht weil ich so viel spaß mit meiner kamera habe. welche frage ich mir jetzt nur immer stelle, ob die Fujifilm mit 6 MP denn jetzt auch wesentlich besser ist als meine jetzige Casio Exzilim mit 8 MP. Die Casio ist ja nur so ne kleine Cam mit 3 fach optischem Zoom und macht auch nur 3 Serienbilder und dann ist erstmal wieder Schluss.
Von der Auslösezeit ist diese Cam jedoch schon in Ordnung für mich, die Qualität der Bilder passt halt nur nicht und der fehlende Zoombereich.
Das wars erstmal wieder von, vielen Dank schonmal für eure Bemühungen.
Gruß Max
 
sie ist wesentlich besser - geschwindigkeit (AF, auslöser, serienmodus, etc), brennweitenbereich, rauschverhalten, etc... gerade die 6MP machen sie besser als die casio mit ihrem kleinen sensor
 
ok, dann denke ich, dass das die beste Lösung für mich ist, dann kann ich das gesparte Geld lieber für Reisen in südlichere Gefilde nutzen, um dort schöne Fotos zu machen:)
Vielen Dank für eure Hilfe
dazu noch eine frage: was haltet ihr denn von der Sony H-5,
die soll ja mit 0.15 Sekunden Auslöseverzögerung die schnellste Mega-Zoom Kamera sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also zu den kleinen Knipsen kann ich nichts sagen, schön aud jeden Fall das Du eine Entscheidung gefunden hast :)

Du könntest Deine Kaufentscheidung sicher mit Google ein bischen verfestigen, vielliecht gibts noch das ein oder Andere Kompaktknipsen oder Bridge-Forum. Ich bin übrigens gleich auf Anhieb auf ne Empfehlung für die Fuji gestolpert...

Und wegen Qualitätsbedenken... im Zweifelsfall würd ich von meinem Umtauschrecht Gebrauch machen.
 
Ich bin übrigens gleich auf Anhieb auf ne Empfehlung für die Fuji gestolpert...

kein wunder: wenn eine bridge überhaupt für "sport" in frage kommt, dann die fuji... sie hat immernoch bei hohen iso-werte ein gutes rauschverhalten, das bedeutet, dass man recht kurze belichtungszeiten ermöglichen kann... belichtungszeiten sind viel wichtiger für die geschwindigkeit einer kamera, als die aulöseverzögerung - welche bei aktuellen modellen immer ausreichend ist
 
Was sagen denn die anderen zu dieser Lösung ?
Im Moment tendiere ich stark zur Fujifilm.
Gruß Max

Hier reden einige wie der Sonntag von der Woche...

Also, vergiss alle Kompakten und Bridgecams für Dein Vorhaben.
Ich gehe einmal davon aus, dass Du (Ihr) euch auf/im Wasser bewegt
und zwar schneller als ein Ruderboot...

Ja, mit der Fuji habe ich auch schon mal eine Möwe im Flug getroffen,
aber >80% der Bilder waren Ausschuss.
Wenn Du starke Nerven hast und mit viel Auschuss leben willst, kauf Dir die S6500fd,
wenn Du Dir ein passendes "Werkzeug" für Dein Vorhaben anschaffen möchtest,
dann hol Dir eine gebrauchte Canon EOS 1D + EF 70-200 4L USM.
Damit bist Du für Action und max. 1200,-€ optimal ausgestattet.
Teurer und besser geht es natürlich auch noch.
Z.Bsp.: EOS 1D MKII + EF 70-200 2.8 L USM, gebraucht für ca. 2700,-€

Der Autofokus der 1èr Reihe ist über jeden Zweifel erhaben,
die Cam ist robust und abgedichtet, das Objektiv ist für Action prädestiniert.
Eine Canon 30D (400D) geht (zur Not) auch, jedoch mit höherem Ausschuss.
Der USM Antrieb der Canon Optiken ist der schnellste am Markt
(nicht umsonst haben die Sportfotografen einen EOS Tragriemen um den Hals)

Ich habe Canon EOS 5D + Fuji S6500fd und F10 in Gebrauch.
Bei mir sieht die Anwendung so aus:

Fuji S 6500fd oder F10
- Wandern
- Campingurlaub
- Radtour
- Dienstreise
- Plott bis A4
- bis 50% Crop
EOS 5D
- "Fototouren"
- UWW (17mm)
- Städtereisen
- Innenaufnahmen (Blitz)
- Portraits (Freistellen)
- Agility / Sport
- Availible Light (High ISO)
- A3 und größer
- Croppen <50%

Ciao
Thomas
 
@toskanafan: Absolut meine Rede. Sehr Gut

An eine gebrauchte 1D hab ich gar nicht gedacht aber die Kombi ist mit Abstand die beste für dein Vorhaben.

Vergiss die Kompakt oder Bridgegeschichte schnell wieder. Du wirst nicht zufrieden sein mit der Qualität (falls du überhaupt mal was triffst).
Und Canon ist für dein Vorhaben wohl die einzige Marke die du verwenden kannst:
Der USM Antrieb der Canon Optiken ist der schnellste am Markt
(nicht umsonst haben die Sportfotografen einen EOS Tragriemen um den Hals)
 
Mal ernsthaft,

Ihr wollt an den Strand, zum Surfen eine DSLR mitnehmen ???? oder irgend etwas was weh tut wenns, voller Wasser oder Sand läuft .... ????

Wünsch Dir nen schönen Urlaub. Ne IXUS reicht für die beschriebenen Zwecke völlig aus, aber es freut natürlich auch die Branche wenn neue Equipment an dem mann gebracht wird
 
nicht nur das! da er selbst ja auf dem surfbrett steht, wird die kamera auch desöfteren in laien-hände geraten.

wenn mir hier irgendjemand erzählen will, dass man dafür ein 1000euro oder mehr equipment braucht, lach ihn aus. natürlich wäre sone austattung besser, aber sie ist nicht notwendig... konzentriere dich aufs weentlich, und hol dir die fujifilm... tu dir selbst den gefallen, hier neigen sie alle zu superlativen
 
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