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Wildlife mit Spiegeltele oder Telekonverter?

Such mal nach Themen hier im Forum, welche ich erstellt habe (kann gerade schlecht selber verlinken) und schau dir mwl meinen 2. Teil zu den Vorsatz- Zwischenkonvertern an.
hier zu nachlesen .... :)
https://www.dslr-forum.de:82/showthread.php?p=9917296
 
Fürs rumlaufen und sozusagen als Wildlife-Immerdrauf bis 400mm habe ich diese 3 getestet und alle für aktzeptabel empfunden:

70-200 2.8 + 2x Konverter

300/4L IS + 1.4er Konverter

100-400 L IS

Nur damit du mal einschätzen kannst wo du dich hinbewegen solltest. Das 100-400L z.b. ist eigentlich recht günstig für das was es leistet. Also ein langfristiges Ziel ;)
 
Es gibt schon sehr viele im Vorbeigehen Gelegenheiten. Dann muss aber die Cam und Objektiv zu 100% ihren Dienst tun ohne das man zig Einstellungen probieren muss um halbwegs gute Bilder zu bekommen. Ich war gerade mit dem 55-250 Canon bei etwas schlechteren Licht unterwegs. Auf dem Display sahen die Fotos immer gut aus. Am Monitor mehr als bescheiden. Weder die Farbwerte noch Helligkeitsstufen waren korrekt. Von Schärfe ganz zu schweigen. Habe von Landschaft, über Standard oder Mehrfachmessung bis Spotmessung alles probiert. Kann es sein das man bei Canon einen 5stelligen Bereich zahlen muss damit halbwegs korrekt belichtet wird?
Ich habe ein Tamron 70-300 VC und 1.4 Kenko Telekonverter. Kann man getrost vergessen. Der AF funktioniert zwar bei Blende 8 noch, aber stellt genausowenig scharf wie ohne Telekonverter. Mal sehen wie sich das Tami verhält wenn es aus der zweiten Rep. zurück ist.
Ansitzen ist bei Füchsen sofern sie nicht an Menschen gewöhnt sind zwecklos. Ich hatte etliche Tage eine Videocam an einem Fuchsbau stehen ohne dabei zu sein. Der Fuchs holte sich dort abgelegte Tiere (vom Fuchs abgelegt) erst immer wenn die Kamera zwecks aufladen weg war. Viele Wildtiere hauen sofort ab wenn etwas auf sie gerichtet ist. Am besten geht es aus dem fahrenden Auto heraus weil sie das nicht als Bedrohung ansehen. Also muss einer fahren und einer Fotos machen. Da kriegst sicher gute Bilder hin. Beobachte die Tiere. Ich bin die Tage bis auf 2m an einen Feldhasen herangekommen und stand schon 5m vor einem Fuchs. Nur die Wildsäue hauen immer ab. Und jedes mal konnte man sich nicht auf die Technik verlassen.

Mit unserer Pana wäre das vielleicht nicht passiert. Damit hat meine Tochter im Regenwald und auf Galapagos wirklich schöne Bilder gemacht. Die Bilder sündhaft teurer Canon, die dabei waren, waren auch nicht viel besser. Was nutzen 18 oder mehr MP wenn diese nicht die Qualität von 5MP erreichen.
Solche Bilder wären ausreichen denke ich: https://picasaweb.google.com/112583...&authkey=Gv1sRgCPGAgfyvsLyxNQ&feat=directlink
 
Mit unserer Pana wäre das vielleicht nicht passiert. Damit hat meine Tochter im Regenwald und auf Galapagos wirklich schöne Bilder gemacht. Die Bilder sündhaft teurer Canon, die dabei waren, waren auch nicht viel besser. Was nutzen 18 oder mehr MP wenn diese nicht die Qualität von 5MP erreichen.
Solche Bilder wären ausreichen denke ich: https://picasaweb.google.com/112583...&authkey=Gv1sRgCPGAgfyvsLyxNQ&feat=directlink

Zwei Fragen:
- Wie sehen die Bilder größer als Briefmarken aus?
- War es gewollt, die Motive nicht freizustellen?
Danke für die Antworten.
 
Es gibt schon sehr viele im Vorbeigehen Gelegenheiten. Dann muss aber die Cam und Objektiv zu 100% ihren Dienst tun ohne das man zig Einstellungen probieren muss um halbwegs gute Bilder zu bekommen. Ich war gerade mit dem 55-250 Canon bei etwas schlechteren Licht unterwegs. Auf dem Display sahen die Fotos immer gut aus. Am Monitor mehr als bescheiden. Weder die Farbwerte noch Helligkeitsstufen waren korrekt. Von Schärfe ganz zu schweigen. Habe von Landschaft, über Standard oder Mehrfachmessung bis Spotmessung alles probiert. Kann es sein das man bei Canon einen 5stelligen Bereich zahlen muss damit halbwegs korrekt belichtet wird?
Ich habe ein Tamron 70-300 VC und 1.4 Kenko Telekonverter. Kann man getrost vergessen. Der AF funktioniert zwar bei Blende 8 noch, aber stellt genausowenig scharf wie ohne Telekonverter. Mal sehen wie sich das Tami verhält wenn es aus der zweiten Rep. zurück ist.
Ansitzen ist bei Füchsen sofern sie nicht an Menschen gewöhnt sind zwecklos. Ich hatte etliche Tage eine Videocam an einem Fuchsbau stehen ohne dabei zu sein. Der Fuchs holte sich dort abgelegte Tiere (vom Fuchs abgelegt) erst immer wenn die Kamera zwecks aufladen weg war. Viele Wildtiere hauen sofort ab wenn etwas auf sie gerichtet ist. Am besten geht es aus dem fahrenden Auto heraus weil sie das nicht als Bedrohung ansehen. Also muss einer fahren und einer Fotos machen. Da kriegst sicher gute Bilder hin. Beobachte die Tiere. Ich bin die Tage bis auf 2m an einen Feldhasen herangekommen und stand schon 5m vor einem Fuchs. Nur die Wildsäue hauen immer ab. Und jedes mal konnte man sich nicht auf die Technik verlassen.

Mit unserer Pana wäre das vielleicht nicht passiert. Damit hat meine Tochter im Regenwald und auf Galapagos wirklich schöne Bilder gemacht. Die Bilder sündhaft teurer Canon, die dabei waren, waren auch nicht viel besser. Was nutzen 18 oder mehr MP wenn diese nicht die Qualität von 5MP erreichen.
Solche Bilder wären ausreichen denke ich: https://picasaweb.google.com/112583...&authkey=Gv1sRgCPGAgfyvsLyxNQ&feat=directlink

Mensch... So ein schwachsinn habe ich schon lange nicht mer gelesen. Ich habe schon auf Füchse angesessen und sie kamen auch sehr nahe an mich ran. Einmal wurde die Naheinstellgrenze des 100-400 unterschritten und das war wirklich Wildlife. Dieses Jahr beim ansitzen auf Füchse habe ich 3 Jungtiere beim spielen und die Fähe beim Mäusejagen beobachtet und auch fotografiert.

Ebenso hat das korekte Belichten nichts mit dem Preis der Kamera zu tun, sondern mit dem der den Preis bezahlt und anschliesend hinter der Kamera zu finden ist.
 
@TO:
ein spiegellinsen- bzw. spiegelobjektiv hat immer mit geringer anfangsöffnung und nicht gerade hohem kontrast zu kämpfen.
und ist keine konverterfreundliche angelegenheit.
ich würde es, trotz des wirklich interessanten preises, sein lassen.

sigma hat einige interessante supertele- zooms.
besonders preisgünstig wird einem das tamron 200...400 F5.6 "hinterhergeworfen". wg seiner wohl nicht gerade hohen schärfe allerdings eher etwas für APS-H oder KB.
 
ein EF 200 2.8 mit 2x Konverter macht sich da auch langsam interessant...

für knapp 400€ - eher weniger - gibts schon gute 200er

ist schneller zusammengespart wie ein 70-200 und hat auch schon sehr gute Ergebnisse
 
Zwei Fragen:
- Wie sehen die Bilder größer als Briefmarken aus?
- War es gewollt, die Motive nicht freizustellen?
Danke für die Antworten.

Die Bilder sehen auch in der Vergrößerung sehr gut aus. Normale Fotoformate sind kein Problem.Allerdings sind die Grenzen bei 5MP schneller erreicht als bei 18MP. Nur sind die Bilder bei 18MP bereits schon nach 2 Zoomstufen verwaschen, was bei diesen Bildern nicht der Fall ist. Das mit dem Freistellen wurde einfach nicht beachtet da die Bilder von einem Boot aus aufgenommen wurden und meine Tochter die diese Bilder gemacht hat auf sowas nicht achtet. Wir setzen die Camera immer noch gerne ein weil das Objektiv einfach Spitze ist trotz der geringen Auflösung von 5MP. Durchgehende Lichtstärke von 2,8 über den ganzen Brennweitenbereich.
 
Hallo.

Wow, vielen Dank für Die vielen Antworten!

Ich habe mich nun entschlossen, noch ein Weilchen zu sparen und mir dann etwas vernünftiges um die 500-600mm zu kaufen.

Bis dahin werden noch einige Monate ins Land gehen, so dass ich mir jetzt noch keine Gedanken machen muss, welches Sigma oder Tamron es denn werden wird.

Besten Dank noch mal für Eure Mühen!

lg
Carsten
 
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