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Wildlife; Canon oder Nikon die bessere Wahl?

In einem Test von Colorfoto hat das Nikon 200-400 nicht sehr gut abgeschnitten. Die gelieferte Schärfeleistung war für ein Objektiv dieser Preisklasse schlecht. Da ist es wohl besser man hat ein 300 2.8 mit 1.4TK. Diese Kombi ist leichter und billiger, liefert dazu noch bessere Bildergebnisse.

Hi,

das Zuiko in ColorFoto 2,8/90-250mm(KB 180-500mm) ED Digital Empfohlen 85Punkte .Die Qualität ist sehr gut-digital empfohlen
auch das 2,8/300 Zuiko:ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
In einem Test von Colorfoto hat das Nikon 200-400 nicht sehr gut abgeschnitten. Die gelieferte Schärfeleistung war für ein Objektiv dieser Preisklasse schlecht. Da ist es wohl besser man hat ein 300 2.8 mit 1.4TK. Diese Kombi ist leichter und billiger, liefert dazu noch bessere Bildergebnisse.

Den Test habe ich damals auch gelesen, aber was viel wichtiger ist, ich habe mit dem 200-400er schon mal einen Tag fotografiert :). Keine Ahnung wie die auf das Ergebnis kamen, aber 200-400er ist schon ein sehr feines Objektiv ;)

Zu dem "digital-empfohlen" sage ich mal lieber nichts :ugly:

Das 300er habe ich auch noch und so kenne ich auch die Unterschiede sehr genau.
 
Hab vor zwei Jahren auch von Pentax auf Canon gewechselt da ich mir bessere Ergenisse versprochen habe. Mein Schwerpunkt ist Tierfotografie und muß sagen es hat sich gelohnt.
Bei Nikon war mir ganz einfach der Preis zu hoch.
Inzwischen schiele ich immer öfter in Richtung Nikon, allein schon wegen dem lichtstarken Zoom 200-400mm und den 52 AF Feldern die in Gruppen mit 9 oder 21 wählbar sind.
Olympus hat man mir in einem Fotogeschäft auch ans Herz gelegt wegen dem 2fach Crop. Allerdings kostet ein 300mm f 2.8 schlappe 7000 Euro und auch die anderen hochwertigen Optiken kosten einiges.
Der K.O. Punkt war aber das Rauschproblem bei hohen ISO Werten und die braucht man bei Tierfotografie häufiger.
Am besten du nimmst beide Markem in die Hand und entscheidest selber.
Aber an Nikon oder Canon geht kein Weg vorbei.
 
Der K.O. Punkt war aber das Rauschproblem bei hohen ISO Werten und die braucht man bei Tierfotografie häufiger.
Am besten du nimmst beide Markem in die Hand und entscheidest selber.
Aber an Nikon oder Canon geht kein Weg vorbei.

Hallo,

das Rauschverhalten bis 1250 Iso E-3 und D300 ist fast gleich:rolleyes:
 
Dafür macht Olympus auch nur 5 Bilder in der Sekunde.:p
Der TO hat am Anfang schon erwähnt das nur Nikon oder Canon in Frage kommt.
Es ist schon seltsam mit den Markenfetischisten. Die eigene Kamera ist die beste und die muß jedem aufgeschwatzt werden auch wenn er sie nicht brauchen kann bzw. haben will.
 
Dafür macht Olympus auch nur 5 Bilder in der Sekunde.:p
Der TO hat am Anfang schon erwähnt das nur Nikon oder Canon in Frage kommt.
Es ist schon seltsam mit den Markenfetischisten. Die eigene Kamera ist die beste und die muß jedem aufgeschwatzt werden auch wenn er sie nicht brauchen kann bzw. haben will.

Hallo,

..5 Bilder stimmt auch nicht ganz:ugly:,aber ist egal.
Markenfetischist...bin ich auch nicht:lol:
Ich fotogafiere Events. Ist eigendlich nur Nikon oder Canon Bereich,oder?
Komisch ist nur wenn es regnet...alle mit Schirm oder packen ein:ugly:
Ich mit meine E-3 fotogafiere weiter- auch wenn es schüttet:lol:

....Wildlife halt:eek:
 
Also ich hätte jetzt auch - obwohl ich selbst keine besitze - die Olympus E-3 empfohlen. Habe jetzt schon diverse Male gelesen, dass die den mit Abstand schnellsten AF besitzt. Und der ist ja wohl bei Fotografieren sich bewegender Tiere ein Haupt-Kriterium.

Und das der TO sich bisher nur mit Canon und Nikon auseinandergesetzt hat bedeutet ja nich zwangsläufig, dass er nicht auch Olympus in die engere Wahl nehmen könnte, wenn ihn das Produkt überzeugt.t
 
Also ich hätte jetzt auch - obwohl ich selbst keine besitze - die Olympus E-3 empfohlen. Habe jetzt schon diverse Male gelesen, dass die den mit Abstand schnellsten AF besitzt.

Das gilt, wenn überhaupt, dann nur für das ZD 12-60. Wobei ich keinen Unterschied in der Geschwindigkeit zu einem vergleichbaren L Zoom feststellen kann. Die sonstigen Optiken, auch die SWDs, sind langsamer, zumindest als die Canon Pendants. Ob's zur Nachverfolgung trotzdem reicht, denke ich schon, obwohl ich das neueste Firmware Update 1.4 der E-3 nicht mehr bei Oly erlebt habe - da soll der AF-C nochmal angegangen worden sein. Aber schnellster Autofokus, hüstel, nee, das dann doch nicht. ;) Nix für ungut. Der Bereich geht an die "Großen".
 
Das Problem bei Olympus ist sicher, wenn man ernsthaft Tierfotografie betreibt, dass sie weder ein 400er, 500er oder ein 600er anbieten. Man kann ja auch nicht sagen, dass der Crop-Sensor alles ersetzt. Den kann ich auch bei einer Vollformat-Kamera haben. Das Bild wird jedoch nicht besser.

Sony könnte noch etwas sein. Die werden wahrscheinlich in naher Zukunft auch grössere Brennweiten rausbringen. Zudem kann man auch noch die Minolta-Optiken brauchen. Dort gab es auch ein 600er.
 
Das Problem bei Olympus ist sicher, wenn man ernsthaft Tierfotografie betreibt, dass sie weder ein 400er, 500er oder ein 600er anbieten.

Jein. Setzt man die 400/500/600mm an den Crop, erhält man je nach Hersteller einen Bildwinkel von 4,1/3,3/2,7° (Nikon) oder 3,8/3,1/2,6° (Canon). Mit dem 300mm Zuiko kommt man auf 4,3°, mit dem EC-14 auf 3,1°. Und ein auf das Objektiv abgestimmter Telekonverter ist beim 300er wirklich dermaßen exzellent, dass es schon fast unheimlich ist, auch im Vergleich zu den Kombinationen bei Nikon oder Canon. Jein deshalb, weil das Argument, dass man auch an die 400er, 500er und 600er noch einen TK klemmen kann und eine gute Qualität erhält, natürlich zieht. Und auch unterschiedliche Pixeldichten darf man bei dem ganzen nicht außer acht lassen. Ein 500mm f/4.5 würde dem System auf jeden Fall gut tun.
Übrigens geht das Sigma 300-800 an Olympus sogar noch etwas besser als an Canon und ist durchaus auch für das Wildlife zu gebrauchen. In Kombination mit dem Zuiko 90-250 kommt beim photographieren viel Freude auf. Aber darum soll es hier ja nicht gehen.

Zum Thema Canon vs. Nikon könnte man Bücher schreiben. Ja, das 200-400mm Nikkor ist ein schlagendes Argument, das gerade an den aktuellen Gehäusen aufgrund der höheren Empfindlichkeit sehr gut geht und darüber hinaus die Flexibilität eines Zooms bietet. Die Abbildungsleistung ist dabei durchaus auf Festbrennweiten-Niveau, und auch die leichte Verschlechterung mit dem TC-14 ist verschmerzbar. Allerdings liegt das Objektiv auch weit außerhalb des vorgesehenen Preises. Innerhalb des Budgets und für beide Systeme verfügbar ist das Sigma 120-300mm. Die teilweise recht widersprüchlichen Meinungen zu diesem Objektiv dürften wohl an der Serienstreuung liegen. Ein gutes Exemplar ist richtig gut, meiner Erfahrung nach verträgt es sich aber schlecht mit Konvertern. Gerade im Bereich Vögel dürfte es auch etwas zu kurz sein. Ansonsten bleibt an Zoom-Objektiven bei beiden Herstellern eigentlich nur das Sigma 300-800 (und bei Canon das 100-400, zu dem ich aber ein gespaltenes Verhältnis habe ;) ).

Bei Canon ist das 500mm f/4.5 im Gebrauchtkauf durchaus ein Tipp, weil man eine gute Leistung für vergleichbar wenig Geld bekommt. Preislich läge es zusammen mit einem Gehäuse im Rahmen, ergänzt werden könnte es unten herum durch das wirklich hervorragende und sehr schnelle Sigma 100-300mm (wichtig, aktuelle Version nehmen!). Kauft man die Objektive gebraucht, und die 50D neu, kommt man auf ungefähr 4200 €, etwas über Budget, aber für den "Einstieg" eine wirklich sehr gute Kombination, allerdings ohne IS. Der könnte dann mit einem "Aufstieg" Einzug halten.
Für Nikon wurde hier ja schon häufiger festgestellt, dass es meistens etwas teurer wird. Zudem gibt es gerade die guten, aber etwas lichtschwächeren Budget-Linsen oft nicht. Ein 400mm f/5.6 oder ein 500mm f/4.5 sucht man vergebens, und eine Kategorie höher wird es schwierig, selbst beim Gebrauchtkauf. Eine D300 mit dem 500/4 oder 400/2.8 (jeweils ohne VR) liegt bei über 5000 €, da würde ich persönlich dann wirklich noch "etwas sparen" und das 200-400mm mit VR an der D300 holen, denn gebraucht läge diese Kombination nicht viel höher. Als nächste Anschaffung dann den Telekonverter, und etwas für "untenrum", sofern du Wildlife nicht nur auf lange Brennweiten beschränken möchtest. Die D300 mit 70-200 und 200-400 plus TK ist schon eine mächtige Kombination, und kann bei Gelegenheit bzw. Bedarf immer noch nach oben abgerundet werden (Sigma 300-800mm, Nikkor 600mm).

Ich persönlich komme mit Zoomlinsen in diesem Bereich der Photographie besser zurecht, weshalb mich die Nikon-Variante (oder eben die Olympus-Kombination) eher anspricht (zumal ich die D300 der 50D vorziehe und bei Canon deshalb eher die 1D3 verwenden würde). Wenn ich es jedoch persönlich bezahlen müsste, würde ich mir wirklich erstmal die kompletten, "finalen" Systeme durchrechnen. Zumal dir in dem Bereich ja Festbrennweiten besser gefallen könnten (wenn du schon mit dem 500er soviel Spaß hattest). Eine Entscheidung abnehmen kann dir niemand, die Bildergebnisse werden mit beiden Systemen gut sein, solange man sich auf die Stärken besinnt und die Schwächen durch Können ausgleicht. Aber ist das nicht immer so ;)
 
...Ich habe mich fest entschlossen entweder auf Canon oder Nikon umzusteigen...
Wenn Dein Wildlife in Europa lebt, würde ich unter 500mm gar nicht anfangen :o Für € 4000,- kriegt man zum Beispiel ein Canon 500/4.5 + 1,4TK + entweder 50D oder MarkII(N).

Ich persönlich würde zur 1er tendieren, die letzte zweistellige die ich hatte war allerdings die 30D - kann gut sein, dass sich da AF-mäßig einiges verbessert hat...
 
Es gibt es auch garnicht. Er hat einfach den 2er Crop mit dazugerechnet. ( es ist ein 90-250mm )
Was richtig langes gibt es wohl bei Olympus nicht. Deshalb sicher auch das fehlen der Fotografen am Spielfeldrand und bei Wildlife.

Hallo Helge,
hatte ich schon so verstanden :) Mann sollte auch immer bedenken das neben der Bildqualität (wird wohl auch bei Olympus nicht viel anders sein), auch die AF-Leistung beim Einsatz mit einem 2x Konverter schrumpft. Dann bleibt auch nur noch Blende 5.6 und dass kann im Morgengrauen auch schon recht wenig sein, wenn man nicht gerade ein Rauschwunder an Kamera zu bieten hat.

Der Cropfaktor wird immer gerne dazugezählt, aber bei Canon und Nikon hat man auch noch die Möglichkeit der großen Sensoren, die einem bei schlechten Lichtbedingungen sehr viel weiterhelfen können. Für mich ist das Ideal bei Nikon eine Kombination aus D300 und D700 bzw. D3, aber das muss natürlich auch preislich im Rahmen des TOs bleiben.
Auch wenn das Budget im Augenblick begrenzt ist, so können in einigen Jahren diese Optionen von Bedeutung werden.
 
Richtig interessant wird meiner Meinung nach das Thema Wildlife-Vogelfotografie in Europa erst mit 500mm Brennweite + Cropfaktor aufwärts. Hatte auch länger nur das 100-400er Canon in Benutzung, zum Schluss fast ständig mit 1,5 TK an der 350D, testweise auch mit 2,0 TK (Bildquali - naja :( ) und erst seit ich das 500 f/4 hatte, ging der Spaß dann los. Zusammen mit TK fast kaum merkliche Bildquali-Einbußen und auch mit 2fach TK noch sehr gute Ergebnisse. Der AF wird zwar langsamer und ist für fliegende Vögel nur noch bei sehr guten Kontrastverhältnissen (Vogel gegen Himmel) gut zu gebrauchen, aber die Festbrennweite war schon ein gewaltiger Sprung nach vorn!
Bei der 40D wiederum ist eine FB + TK auch für fliegende Vögel keinerlei Problem und es sind kaum Geschwindigkeits/Trefferquoten-Einbußen zu verzeichnen.

Also: mal schauen, ob eine FB ab 500mm auf dem Gebrauchtmarkt zu erwischen, oder sparen, bis das Geld für einen Neukauf zusammen ist. Eine D300 hat den für fliegendes Getier wohl besseren AF, dafür löhnt man halt meist auch mehr bei den gleichwertigen Linsen.
Eine 1er Canon hätte einen Top-AF, vergleichbar mit dem der D3/D300, dafür aber nur Crop 1,3 oder 1,0.
In der Summe der Eigenschaften sind meiner Meinung nach Nikon und Canon für Wildlife gleichwertig.
Ich würde mcih danach entscheiden, inwiefern das geplante System im Budget liegt. Die Bedienung der Kameras ist reine Gewöhnungssache und kein System ist umständlicher oder besser als das andere.
Vom Anfassgefühl oder Handgefühl würde ich auch nicht die Entscheidung abhängig machen, da die Ausrüstung bei WIldlife mit langen FBs eh fast immer auf dem Stativ sitzt ;)

Gruß
Peter
 
Vielen Dank für die ganzen Meinungen!
Dadurch bin ich schon etwas schlauer als vorher, aber die Entscheidung zu finden wird garnicht so einfach, wie ich jetzt feststellen musste.
 
Moin!
Ja, hier würde ich mich hier dann für die/eine D300 + 2,8/300mm + 2+TK entscheiden.

mfg hans

Der AF lässt aber schon deutlich spürbar mit dem TC20 nach, für die meisten Flugaufnahmen reicht es allerdings noch.
Die vielen AF-Punkte der D300 interessieren mich übrings nicht bei Flugaufnahmen mit der D300. Das mit den vielen dynamischen Feldern, oder auch das 3D-Tracking wird oft in dem Zusammenhang erwähnt, für mich ist das aber alles Kickifatz und höchstens etwas für die Werbeindustrie. Meine Flugaufnahmen entstehen nur mit dem mittleren Kreuzsensor!
Bei formatfüllenden Aufnahmen von Vögeln schätze ich allerdings die 51 Messfelder sehr, da ich so genau aufs Auge fokussieren kann und das ist nicht ganz unwichtig, da die Schärfentiefe oft nur minimal ist.
 
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