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Wildlife; Canon oder Nikon die bessere Wahl?

PeNtAxROX

Themenersteller
Ich möchte mich mehr mit dem Thema Wildlife beschäftigen. Dazu zählen Aufnahmen von Vögeln und anderen Tieren die sich meist schnell bewegen.

Besitze aktuell ein Pentax-System, das mir wirklich Spaß macht, aber bei Vogelaufnahmen komme ich doch damit schnell an die Grenzen.
Hatte diese Woche von einem Bekannten eine D300 mit Nikkor 500/4 im Anschlag und es war ne riesen Gaudi damit Vögel abzulichten!

Nun möchte ich euch fragen, welches System (Canon oder Nikon) mir mehr Vorteile bietet?
Habe für den Anfang ca. 4000€ zur Verfügung, wobei es mich nicht stört, wenn ich auf ein gutes und teures Objektiv ein paar Monate sparen müsste um das System zu komplementieren.

(Bitte keine Tipps zu Pentax und was ich da für Objektive kaufen könnte, die Abhilfe schaffen. Ich habe mich fest entschlossen entweder auf Canon oder Nikon umzusteigen)
 
Na sieh dir doch einfach mal an was die Objektive kosten die du brauchen wirst und ob die einer der beiden überhaupt im Sortiment hat.
 
Im Tele-Bereich sind die Linsen von Canon etwas günstiger, aber in Sachen Qualität stehen sie Nikon nicht wirklich um was nach.

300 2.8:
Canon - € 3900,--
Nikon - € 4500,--

400 2.8:
Canon - € 6300,-- (über Holland - normale EU Ware und kein Grauimport, in Deutschland ab ca. € 7000,--)
Nikon - € 7500,-- (über England, in Deutschland ab ca. € 7900,--)

500 4.0:
Canon - € 6000,--
Nikon - € 7200,--

Vom Body her würd ich bei Canon zur 50D greifen oder bei Nikon zur D300.

Wenn du also noch etwas sparst, wäre fürs erste die 50D bzw. D300 jeweils mit 300 2.8 + 1,4x Konverter möglich - für Wildlife wird gern eine Kombination aus 2 FB's genommen, einmal das 300er und dann das 500er oder 600er dazu ;)
 
Ich würde sagen bei einem Budget von 4000 Euro kaufst du dir zuerst mal ein Canon EF 300 2.8 ohne IS und eine 50D. Zusätzlich noch den 1.4x und 2x TK. Dann solltest du dir noch ein gescheites Stativ und eine Affenschaukel (Wimberley etc.) zulegen. Dann bist du für den Anfang gerüstet.

Eines ist aber sicher: Nikon und Canon nehmen sich heute in dem Bereich nicht mehr viel. Beide haben sehr gute Objektive. Es kommt halt auf den persönlichen Geschmack an. Ich würde mal in den Laden gehen und die Nikon D300 und die 50D austesten. Welche für dich die bessere Bedienung hat, würd ich halt nehmen. Vielleicht gefallen dir auch so die weissen Objektive von Canon, so dass du unbedingt eines haben muss.:lol:
 
Hatte bereits 40D, 50D, 1DmkIII, D300, D700, D3 in der Hand.
Am besten lag mir die D300/700 in der Hand. Hatte auch oftmals gelesen, dass der AF der D300 deutlich besser sein soll, als bei der 50D?
51 Af Felder + 3D Tracking soll für Wildlife ein Traum sein!?

Preislich gesehen reizt mich natürlich Canon, da ich da einfach noch etwas mehr fürs Geld bekomme. Und wenn ihr sagt, dass die Objektive auf gleichem Niveau spielen, spricht das noch mehr für Canon.
Dafür ist die D300 zusätzlich noch abgedichtet.
 
Wenn es wirklich mal regnen sollte, dann bringt dir die Abdichtung auch nicht wirklich viel. Dafür habe ich mit ThinkTank Hydrophobia 300-600 gekauft.
 
Mit keinem der beiden Systeme macht man ein Fehler.
Nikon ist etwas teurer, ich sehe allerdings auch leichte Vorteile bei der D300 gegenüber der 50D:

- besser abgedichtetes Gehäuse (ist nicht nur bei Regen nützlich!)
- mehr AF-Felder, das ist hilfreich wenn Du z.B. im Nahbereich den AF genau aufs Auge eines Vogel setzten möchtest
- sehr gute BG
- es gibt ein 200-400/4 bei Nikon

Da Dein Budget allerdings begrenzt ist und ein zu langes Sparen, gleichbedeutend ist mit nicht fotografieren wie erwünscht, würde ich Dir eher zur Canon-Ausrüstung raten.
 
Ich möchte mich mehr mit dem Thema Wildlife beschäftigen. Dazu zählen Aufnahmen von Vögeln und anderen Tieren die sich meist schnell bewegen.

Besitze aktuell ein Pentax-System, das mir wirklich Spaß macht, aber bei Vogelaufnahmen komme ich doch damit schnell an die Grenzen.
Hatte diese Woche von einem Bekannten eine D300 mit Nikkor 500/4 im Anschlag und es war ne riesen Gaudi damit Vögel abzulichten!

Nun möchte ich euch fragen, welches System (Canon oder Nikon) mir mehr Vorteile bietet?
Habe für den Anfang ca. 4000€ zur Verfügung, wobei es mich nicht stört, wenn ich auf ein gutes und teures Objektiv ein paar Monate sparen müsste um das System zu komplementieren.

(Bitte keine Tipps zu Pentax und was ich da für Objektive kaufen könnte, die Abhilfe schaffen. Ich habe mich fest entschlossen entweder auf Canon oder Nikon umzusteigen)

Hallo,

die beste Outdoor Kamera ist das Olympus-System mit der E-3 inkl. Objektive.Das Olympus-System wird von vielen Wildlife-Fotografen genutzt.
:top:Ist nur ein Tipp

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=428333
 
@Reiner66
Wie wäre es dann mit ein paar mehr Infos wie z.B. zu den Objektiven etc.
Der TO ist ja eigentlich fest entschlossen, da wäre doch ein paar mehr Infos sinnvoll.
;)
 
Hallo,

die beste Outdoor Kamera ist das Olympus-System mit der E-3 inkl. Objektive.Das Olympus-System wird von vielen Wildlife-Fotografen genutzt.
:top:Ist nur ein Tipp

Mag sein das Olympus auch hier Vorteile hat und ich möchte das auch niemanden ausreden, aber bei Wildlife-Fotografen ist Olympus eine kleine Randerscheinung und die Szene wird von Canon und Nikon dominiert, wie es in kaum einem anderen Bereich der Fotografie der Fall ist. Auf Naturfotografen-Treffen muss man jedenfalls nach Olympioniken suchen ;)
 
Ich habe an den bekannten Hotspots jedenfalls noch keine getroffen.;)

Hallo,

mag sein ,weil keiner diese tolle Objektive kennt:eek:

Olympus EZ 50-200mm SWD F/2.8-3.5 ED Zuiko Digital - Pro Lens, (eqv. 35mm = 100-400mm) ca 1200 €

+ EC-14 ca.450 € 288mm (eqv.35 bis566mm) Spitzwasser und Staubgeschützt)

Olympus EZ-P 90-250mm F/2.8, eqv. 180-500mm ca 5000 € mir EC-20 doppelte Brennweite

alle Objektive Knackscharf bei Offenblende:ugly:
 
Ich denke, beide Systeme bieten alles, was man für dieses Gebiet braucht. Nikon ist bei den Linsen teurer, bieten aber für weniger Geld abgedichtete Kameras mit schneller Bildfolge. Die Kameras, die einem von der Bedienung her am meisten liegen, die sollte man in meinen Augen auch wählen, schließlich will man über viele Jahre damit fotografieren.
 
@fleshcult
Vom Prinzip her hast du recht.
Aber ein Body wechselt und die Objektive bleiben.
Also sich da zu sehr auf ein Gehäuse fest zu legen, ich weis nicht.
Die Objektivpreise sollten da wohl eher den Ausschlage geben.
Es sei denn das Geld spielt wirklich weniger eine Rolle und man hat in ein paar Monaten ein paar 1000,- angespart.
:o
 
Deswegen meinte ich: Am Gehäuse die Entscheidung treffen, denn die Bedienung wird sich (hoffentlich) nicht großartig ändern. Was nützt es an den Objektiven zu sparen, wenn man mit dem Gehäuse nicht klar kommt?
Ganz alleine an den technischen Daten würde ich niemals meine Entscheidung festmachen.
 
Es sei denn das Geld spielt wirklich weniger eine Rolle und man hat in ein paar Monaten ein paar 1000,- angespart.
:o

Die Festbrennweiten von C und N sind sicherlich auf gleichem Niveau. Beim 600er bin ich trotz höheren Preis froh das Nikon zu haben, den das ist ein ganzes Stück leichter (wenn man das bei diesen Objektiven überhaut sagen kann :angel:) und auch nicht ganz so kopflastig.
Wenn die Naturfotografie ins Ausland ausgeweitet werden soll, halte ich das Nikon 200-400er für konkurrenzlos. Das ganze ist natürlich nur interessant, wenn solche Investitionen überhaupt im Bereich des denkbaren liegen.

P.S. Wie gut ein Olympus 180-500er ist, weiß ich natürlich nicht. Gibt es einen der es hat und Bilder und Erfahrungsberichte liefern kann?
 
In einem Test von Colorfoto hat das Nikon 200-400 nicht sehr gut abgeschnitten. Die gelieferte Schärfeleistung war für ein Objektiv dieser Preisklasse schlecht. Da ist es wohl besser man hat ein 300 2.8 mit 1.4TK. Diese Kombi ist leichter und billiger, liefert dazu noch bessere Bildergebnisse.
 
Die 300+TC-Kombi ist bei weitem nicht so flexibel und die Bildzeitung ist Gott. Im Ernst, ich denke nicht, dass man in der Praxis zwangsläufig die Labortests vor Augen haben sollte.
 
In einem Test von Colorfoto hat das Nikon 200-400 nicht sehr gut abgeschnitten. Die gelieferte Schärfeleistung war für ein Objektiv dieser Preisklasse schlecht. Da ist es wohl besser man hat ein 300 2.8 mit 1.4TK. Diese Kombi ist leichter und billiger, liefert dazu noch bessere Bildergebnisse.

Vielleicht einfach mal lesen was jemand berichtet der mit beiden Objektiven arbeitet. ;)
http://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/showpost.php?p=351235&postcount=9

Meist ist sowas vielsagender als jeder Test. Der Bericht ist zwar alt aber auch damals hat er ja mit einer 12 MP Crop Kamera gearbeitet.
 
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