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Wieviele Objektive braucht/benutzt man wirklich

Wieviele Objektive bestitz und verwendet ihr

  • 1

    Stimmen: 4 2,1%
  • 2-3

    Stimmen: 54 27,7%
  • 4-5

    Stimmen: 67 34,4%
  • >5

    Stimmen: 70 35,9%

  • Umfrageteilnehmer
    195
Hallo,

mich würde mal interessieren wieviele Objektive die meisten eigentlich besitzen und wieviele sie davon wirklich verwenden.

Die Definition von "verwenden" hab ich mir mal wie folgt überlegt:

Immer wenn die Kamera aktiv benutzt wird, kommt in diesem Zeitraum auch für mindestens ein Foto das Objektiv zum Einsatz.
Also ich finde deine Definition von "verwenden" nicht unbedingt sinnvoll; ich habe 4 Objektive und 3 davon benutze ich regelmäßig, wobei sich das aufteilt auf 50% Standard-Zoom, 25% Tele und 20% UWW; die restlichen 5% entfallen auf eine 1.8er Festbrennweite für Portraits.


Natürlich weiß ich, dass man manche Objektive für einen speziellen Einsatzzweck benötigt und daher per dieser Definition eigentlich "nicht braucht". Aber genau das interessiert mich mal. Den Unterschied rauszuarbeiten was man "braucht" und was man einfach gerne hätte/hat, obwohl es vll auch effizienter wäre es sich nur zu leihen etc.
Wenn du das rauskriegen willst, ist die Fragestellung inklusive der Antwortmöhlichkeiten der Umfrage falsch bzw. schlecht gewählt.

Oftmal benutze ich nur zwei oder manchmal sogar nur 1 Objektiv, je nachdem welche Bilder ich wo in der Regel gerade mache; für Fotos im Tier/Wildpark brauche ich kein UWW (manchmal auch kein Standard Zoom) und beim fotografieren in egen Räumen ist das Tele in der Regel überflüssig. Manchmal benutze auch nur das Standard Objektiv; laut deiner Definition hätte ich hier die nicht vorhandene Antwort 0 angeben müssen; in Wirklichkeit verwende ich aber drei Objektive. Und das vierte Objektiv, die Festbrennweite, da macht es bei Hardwarekosten <100€ auch keinen Sinn sich das auszuleihen.
 
Ja, die Frage kann man nicht so einfach beantworten, da die Fragestellung nicht klar ist. Auf die Frage, wie viele Objektive ich immer dabei habe, müsste ich "keins" antworten. Denn ich nehme immer die Objektive mit, die ich gerade brauche.

Das 18-135 nutze ich aber sehr oft, da sehr vielfältig, danach folgt das 100L Makro.
Die anderen (150-600, 50, 10-18) nutze ich nur gelegentlich oder besser selten, aber dennoch so oft, dass ich die nicht abgeben möchte.
 
Meine Herkunft der Frage ist allerings:
Ich bin auf eine 5DIII von einer 40D umgestiegen. Meine Objektive konnte ich bis auf ein 50mm 1.8 nicht mehr verwenden. Daraufhin habe ich mal nachgesehen welche Brennweite ich mit meiner 40er überhaupt verwendet habe und bin auf eine kleine Überraschung gestoßen. Ich habe fast ausschließlich Bilder mit umgerechnet 35mm gemacht. Abgesehen von wenigen Ausnahmen, die dann ein "spezielles" Objektiv benötigt haben.
Grüße

In dem Fall würde ich das 50er doch erst mal behalten bzw. mir noch ein 30er holen und abwarten, ob sich mal ein Mangel ergibt. Wie gesagt, es hängt halt auch sehr von deinen Fotointeressen bzw. Einsatzgebieten ab. Beim einen kann sich ein ganzer Objektivpark lohnen, beim anderen im Extrem nur eine Festbrennweite. Und Interessen bzw. Schwerpunkte können sich natürlich noch ändern...;)

LG von
Frederica
 
Die einzig richtige Antwort ist 42 ... :evil:

42
 
Ich überlege derzeit ob ich überhaupt noch ein weiteres Objektiv kaufen werde und wollte mal hören, ob jemand ähnliches bei sich feststellt (bswp. +85% aller Bilder mit einer bestimmten Brennweite).
Wie die Praxis bei der Mehrheit aussieht, ganz gleich wie groß sie ist, spielt keine Rolle. Wichtig ist m.M.n. nur, was Dir am meisten zusagt. Es ist daher sinnvoller, sich an der eigenen Praxis zu orientieren, als an das was andere, aus welchen höchst unterschiedlichen Gründen tun.

Wie es andere handhaben, ist nur dann relevant, wenn sie nur vergleichbare Motive auf sehr ähnliche Art ablichten wie Du und nichts anderes.

Wenn hier nun Blümchenknipser, Portraitfotografen, Landschaftsfotografen usw. usw. usw. ihr Häckchen setzen, bringt Dich das kein Stück weiter.

Ein Austausch der Ausrüstung kann auch deine Gewohnheiten ändern.
Als ich noch mit der 40D unterwegs war, war das 100-400L mein "Immerdrauf" heute ists am KB ein 70-200 2.8. Und so endet mein Brennweitenbereich seitdem bei dem, was an APS-C, 125mm entspricht.

Dass bei bestimmten Gelegenheiten bestimmte Objektive bevorzugt werden, kann auch daran liegen, daß die alternativen Objektive aus Budgetgründen nicht den eigenen Ansprüchen gerecht werden.
Ich wäre bspw. nie auf die Idee gekommen, bei Familienfeiern die Festbrennweiten zur Seite zu legen und das ungleich praktischere sehr preiswerte Universalzoom zu nutzen, einfach weil mir dessen Bildergebnisse bei Personenaufnahmen nicht zusagten. Und damit meine ich nicht die Bildschärfe. Hätte das Universalzoom aber vergleichbar gute Bildresultate geliefert wie die Festbrennweiten oder wären meine Ansprüche niedriger, hätte es anders ausgesehen. Und so hängt die Auswahl der genutzen Objektive sowie deren Anzahl auch entscheidend davon ab, was man zur Verfügung hat und wie gut sich die einzelnen Exemplare bei den verschiedenen Aufgabenstellungen schlagen. Insofern hat eine größere Auswahl zwar den Nachteil, daß sie mehr Kapital bindet und mehr wiegt, aber sie bietet Dir auch mehr Möglichkeiten weil dich die Ausrüstung dann weniger einschränkt.
 
Hallo

ich habe vor allem Interesse an euren Gewohnheiten, aber die Frage denkbar schlecht gestellt, das leuchtet mir ein. Letztendlich will ich damit auch nicht auf mich schließen, das war mehr als Stammtisch Diskussion gedacht.

Früher hatte ich ein 50 und 28 an meiner analogen Canon. Mehr hab ich nie gebraucht und das 28er eigentlich auch eher nur in kleineren Räumen und Landschaft. Dann kam eine 300D mit Kit und die hat gereicht. Nach einer Pause kam dann die 40D mit 50, 12-24 und 50-135. Letzteres habe ich nur im Zoo oder Dschungel benutzt. 12-24 war das Immerdrauf, wobei ich es nur auf Reisen mit 12 benutzt habe. Das 50er kam eigentlich nur bei Low Light dran. :top:

Jetzt werde ich erstmal nur mit dem 35er losziehen und schauen ob mir was fehlt und ob es sich dafür lohnt etwas zu kaufen. Da meine Frau die 40D trotz spinnenden Auslöser nutzen möchte, bleibt Notfall ja noch etwas Brennweite übrig.

Grüße!
 
Die ersten gekauften Objektive sind gern mal die falschen, ist eben so. Ich hab mir ein 70-200mm fürs Sightseeing gekauft und mitgenommen hab ich am Ende nur ein Pancake und wenn notwendig gecroppt. Danach wurde es ein 24-70mm, weil das bis 105mm eigentlich eine schlechtere Bildqualität hat und wegen Pumpzoom Dreck reinpumpt - dafür hätte ich es mitgenommen, das 24-70mm liegt nur herum. Dann eine kleine Festbrennweite durchgehend F2, aber leider kein Bildstabilisator. Den vermisse ich und daher liegt auch das nur mehr herum.

Und so kann ich die Liste fortsetzen.

Im Grunde müsste ich alle meine ursprünglich gekauften Objektive wieder loswerden und neu anfangen. Da wäre mein Wunsch:

- kleinstmögliches Pancake, wenn es ums Gewicht geht
- EF-S mit STM fürs Filmen
- Canon EF-S 18-200mm 3.5-5.6 IS oder Canon EF 28-300mm 3.5-5.6 L IS USM
 
Die Kombi/den Satz gibt es für mich nicht. Das wird "einsatzspezifisch" gepackt.

Gestern war es das 24-70VC an der 80D weil "genau richtig für die Einschulung"

Nächstes WE wird es das "langweilige Trio" mit drei Canon FBs (24er Pfannkuchen, 50er Yoghurtbecher nen 85er Barney) weil die Anforderung ist "Indoor" und "gleich rauf auf FB" und da wird dann man neben RAW dieses jpeg verwendet. Die Dinger staube ich zwei mal pro Jahr ab

Und für den Trip den Rhein runter werden es 10-24/24-70/70-200 (und 70-300) werden. Und zwei Bodies.

Und so weiter und so weiter
 
Merkwürdige Frage, da besitzen und benutzen schon nicht deckungsgleich sind und "wirklich" ist nun "wirklich" Definitionssache.

Im Moment tummeln sich hier 3 DSLRs und 8 Objektive, die regelmäßig genutzt werden.

Sind wir länger zu zweit unterwegs (z.B. Urlaub) sind meist 2 Bodies und 2-4 Objektive mit uns auf Reise.

Geht es um ein relativ spezifisches Einzelevent ist fast alles möglich, von drei Bodies mit je einem Tele bestückt und nochmal 2-3 Objektiven die irgendwo rumbaumeln bis hin zu eine Kamera und ein Objektiv.

Es gibt aber davon abgesehen aus unseren subjektiven Erfahrungen sehr schöne Kombinationen, mit wenigen Objektiven und zwei Bodies einfach viele Anforderungen abzudecken, z.B.:

KB und APS Body und 17-40er und 70-200er Objektive (im letzten Urlaub waren es auch "nur" 17-40 und 135 mit besagten 2 Bodies). Da ist dann nichtmal ein spezifisches "Standardzoom" dabei, man hat aber vom UWW Bereich bis zum deutlichen Tele alles abgedeckt und tauscht es sich eben passend.
 
ob jemand ähnliches bei sich feststellt (bswp. +85% aller Bilder mit einer bestimmten Brennweite).

Ja, so eine Tendenz stelle ich auch bei mir fest. Allerdings, mal so ganz allgemein: Was ist, wenn man 85% in einem bestimmten Bereich macht - aber die anderen 15% (mit einem anderen Objektiv) auch für einen persönlich fantastische Fotos sind?

Oder, noch überspitzter...wenn ich mit irgendeinem Objektiv nur einmal im Monat, oder einmal im halben oder sogar ganzen Jahr EIN Foto mache, das dann aber der Hammer ist - "brauche" ich dieses Objektiv dann WIRKLICH? Diese Frage lässt sich einfach nur subjektiv beantworten, und daran wird sich auch nichts ändern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Besitzen tue ich um die 20 Stück, die Mehrheit fällt unter Altglas (manuelle Sachen mit M42, T2 etc.).
Halbwegs regelmäßig benutzt werden nur Standardzoom (weitaus am häufigsten), Telezoom und 2-3 Festbrennweiten.
 
Wenn ich losziehe um (nahezu ausschliesslich Menschen) zu fotografieren
nutze ich ein 24-70 2,8 und ein 135er.

Falls es wirklich mal wenig Licht hat, hab ich ein 50 1,8 in Reserve.

Ein manuelles Fisheye und ein 105er Macro habe ich dabei, nutze ich aber kaum.

:)
 
@TO: wenn es um schöpferische dinge geht, ist der begriff "man" sicherlich völlig fehl am platze. denn es geht ja gerade darum: die eigene, persönliche schaffensweise zu finden und herauszuarbeiten.
sicherlich lässt sich soetwas wie ein GRUNDSTOCK an fotogerät beschreiben -- doch jenseits des grundstocks kommen -- hoffentlich, möchte ich sagen -- die persönlichen vorlieben.

für einen guten start würde ich, ganz einfach, empfehlen:

1 kamera
1 zoomobjektiv des brennweitenbereichs 24...28 -- 70...85...105mm*

1 zoomobjektiv des brennweitenbereichs 70 -- 200...300*mm
2 speicherkarten zu je 16GB
1 rechner f d bild- archivierung und -bearbeitung


später dann:
1 zoomobjektiv des brennweitenbereichs 12...15...17 -- 24...30...40*mm
1 lichtstarkes tele, falls das telezoom eine anfangsblende von F2.8 aufweist

an zubehör (zum beispiel):
1 große fototasche, "für alles"
1 kleine, unauffällige fototasche o.ä., für die kleine fototour
regenschutz (!)
1 blasebalg
1 fensterleder, ungebraucht (ansichtssache!)
1 stabiles stativ
1 einbeinstativ
1 blitzgerät, an dem sich die lichtmenge manuell (!) dosieren lässt
klebeband, schreibzeug


filter:
1 polarisationsfilter
1 halbseitiges graufilter, um ca. 1 blendenstufe abdunkelnd
1 möglichst gute nahbereichslösung wie. z.b. leitz ELPRO VII (adaptiert)


was an weiteren fotoklamotten du (individuell) benötigst, schält sich im laufe der zeit nach und nach wie von selber heraus.
meistens gilt: eine tragbare (finanziell wie auch vom gewicht her) ausrüstung reicht vollkommen.

meine persönliche empfehlung: einen zuverlässigen, preiswürdigen kamera- schrauber kennen -- und gebrauchte fotosachen (!) beschaffen.

*)= bezogen auf das kleinbildformat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Besitzen und verwenden mehr als 5.
Gleichzeitig? Das ist ein anderes Thema. Hab ja mehr als ein System.

2 bis 4 Objektive habe ich meist mit.

Beispiele:

D810: 14mm, 24-35mm, 70-200mm, evtl auch mal noch ein 50mm dabei.
K5 IIs: 18-35 und 70-200.
645D: 35mm, 55-100mm, 120mm Makro, 150-300mm.

Mehr als 4 Objektive sind eigentlich nie auf einem Ausflug mit.
 
... und bin auf eine kleine Überraschung gestoßen. Ich habe fast ausschließlich Bilder mit umgerechnet 35mm gemacht ... und wollte mal hören, ob jemand ähnliches bei sich feststellt hat.

Reichlich kompliziert - und dafür so ein Fass aufmachen?

Keine Ahnung, was Du unter "Feld-Wald und Wiesen" Fotograf (Deine Worte) verstehst, aber ich fotografiere in der Regel außer Felder, Wälder und Wiesen auch gerne andere Dinge wie Gebäude, Tiere, Menschen oder sonstige Objekte - und bin trotzdem kein Berufsfotograf.

Meiner Meinung nach ist die oben zitierte Ausgangsfrage nur dann mit Ja zu beantworten, wenn man sich motivmäßig eingrenzt. Wenn man ausschließlich TableTop-Aufnahmen macht, dann wird man wohl mit einer eher kurzen Brennweite auskommen. Wer sich fotografisch ausschließlich auf die Pirsch begibt, um Tiere in freier Wildbahn zu fotografieren, wird um extrem lange Brennweiten nicht herum kommen. Wer die Architekturfotografie zu seinem Hobby gemacht hat, wird wohl ein Shift-Objektiv im leichten Weitwinkelbereich bis maximal Normalbrennweite (= 50mm) benützen.

Aber für jemanden, der am Wochenende gerne mal Wandern geht und dabei seine Kamera mitnimmt, wird an solchen Tagen eine komplett anders gefüllte Fototasche mit dabei haben als wenn er fotografisch Jagd auf Insekten macht oder wenn er mal den örtlichen Tiergarten besucht.

Wenn Du also einen großen Teil Deiner Fotos nur mit einer ganz bestimmten Brennweite machst, dann bist Du in meinen Augen eben kein "Feld-Wald und Wiesen" Fotograf, sondern ein Spezialist. Du hast Dich offensichtlich auf eine Weise fotografisch spezialisiert, sodass Du einen Großteil Deiner Fotos mit einer speziellen Brennweite machen kannst. Und es fällt mir schwer, zu glauben, dass Du die Innenräume eines Schlosses, die Landschaft rund um das Schloss und das im Schlosspark statt findende Ritterturnier mit dieser einen Brennweite optimal fotografieren wirst können. Was mich betrifft, nutze ich an solchen Locations ein extremes UWW für die Innenräume, ein gemäßigtes WW bis zum leichten Tele für die Landschaft und Außenansicht und ein mittleres bis starkes Tele fürs Turnier.

Und das als "Feld-Wald und Wiesen" Fotograf (oder als Allerwelts-Fotograf, wie ich das zu formulieren gedenke).

Daher kann und will ich die Umfrage eher nicht beantworten ...
 
Hi!

Ich besitze bis dato nur ein Objektiv, folglich kann ich nur dieses eine nutzen. :)

Kann jetzt auch nicht sagen, das ich mit nur einem Objektiv unglücklich bin.

Grüße
 
Die einzig richtige Antwort ist 42 ... :evil:

Ganz so viele sind's bei mir dann doch nicht. Bei der letzten Zählung bin ich auf 30 gekommen. Allerdings sind da nur vier Objektive dabei, die über 150 Euro gekostet haben, drei weitere lagen über 100 Euro. Einige andere waren dafür unter zehn Euro oder sogar geschenkt. Viel Altglas halt, Baujahr zwischen 1860 und 2015.

Regelmäßig nutzen davon tue ich so um die zwanzig, wobei ich mit regelmäßig mehrmals jährlich meine.

Wenn ich losziehe, suche ich mir aus, was gerade passt oder wo ich Lust drauf haben und dann nehme ich ein bis vier Objektive mit. Mehr als vier ist extrem selten.

Es ist allerdings kein einziges Objektiv dabei, das ich jedesmal oder auch nur jedes zweite Mal dabei hätte.

Eine Relation zwischen Anschaffungspreis und Anzahl der Nutzungen ist nicht zu erkennen.
 
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