Meine K-5 hat über 3 Jahre und knapp 20.000 Auslösungen getan, was sie sollte. Zeitweise habe ich ein wenig mit der Farbdarstellung bei Wolken gehadert, sie reagierte auf jedes bisschen Lichtveränderung (je nach Wolkendicke und -farbe) und lieferte dann schon mal einen leichten (aber korrigierbaren) Farbstich ab. Drei Wochen Schottland mit vielen Wolken haben mir aber gezeigt, dass das in den Griff zu bekommen ist, wenn man sich mit der Cam beschäftigt und ausreichend Gelegenheit zum Üben hat (und die hatte ich in Schottland - das war ein feuchtfröhlicher Urlaub). Also ist das kein Fehler der Kamera (ein sensibler Sensor ist ja eher ein Pro) sondern eher das Unvermögen des Fotografen.
Kunstlicht war bei meiner K-5 auch nur bedingt ein Problem. Neonlampen, Glühbirnen, Halogenlampen, ja selbst Energiesparlampen bereiteten ihr im Prinzip keine Schwierigkeiten. LED war da schon schwieriger, aber mit den Dingern hadern eigentlich alle Sensoren. Knifflig wurde es, wenn nur wenig Kunstlicht (wenig Tageslicht also blaue Stunde bis Nacht war kein Problem) insbesondere im warmen Farbspektrum vorhanden war. Da saß der AF gerne falsch. Soweit ich das im Sucher erkennen konnte, habe ich es mit wiederholtem Fokussieren meist in den Griff bekommen. Der Ausschuss bei diesem speziellen Licht lag allerdings sehr hoch, ca. 50% der Bilder gingen allein wegen Fehlfokus in die Tonne. Für Bühnenaufnahmen, Indoorsport, Konzerte oder Partyfotografie kann ich die K-5 nicht empfehlen. Da diese Dinge bei mir nur einen verschwindend kleinen Teil meiner Fotografiererei ausmachen, hat mich das aber nicht gestört. Für alles andere war die K-5 spitze, sie musste der K-3 eigentlich nur weichen, weil ich die kleineren Fokusfelder unbedingt haben wollte. Die K-5II hatte ich dagegen nie auf dem Plan, sie hatte für mich keine verwertbaren Vorteile gegenüber dem Ursprungsmodell.
Kunstlicht war bei meiner K-5 auch nur bedingt ein Problem. Neonlampen, Glühbirnen, Halogenlampen, ja selbst Energiesparlampen bereiteten ihr im Prinzip keine Schwierigkeiten. LED war da schon schwieriger, aber mit den Dingern hadern eigentlich alle Sensoren. Knifflig wurde es, wenn nur wenig Kunstlicht (wenig Tageslicht also blaue Stunde bis Nacht war kein Problem) insbesondere im warmen Farbspektrum vorhanden war. Da saß der AF gerne falsch. Soweit ich das im Sucher erkennen konnte, habe ich es mit wiederholtem Fokussieren meist in den Griff bekommen. Der Ausschuss bei diesem speziellen Licht lag allerdings sehr hoch, ca. 50% der Bilder gingen allein wegen Fehlfokus in die Tonne. Für Bühnenaufnahmen, Indoorsport, Konzerte oder Partyfotografie kann ich die K-5 nicht empfehlen. Da diese Dinge bei mir nur einen verschwindend kleinen Teil meiner Fotografiererei ausmachen, hat mich das aber nicht gestört. Für alles andere war die K-5 spitze, sie musste der K-3 eigentlich nur weichen, weil ich die kleineren Fokusfelder unbedingt haben wollte. Die K-5II hatte ich dagegen nie auf dem Plan, sie hatte für mich keine verwertbaren Vorteile gegenüber dem Ursprungsmodell.