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Wieder Sigma 50-500: unscharfe Bilder.

lumière schrieb:
Wah! Und ich wollte schon sagen, dass ich sie ebenfalls in Ordnung finde. Das verfälscht doch schon wieder das Ergebnis.

Das ist wie mit den Jubelarien auf dpreview zu den 50/1,8ern. Da fällt einen die Schärfe nahezu an. Wenn sich andere Leute dann wundern, warum ihre Fotos nie so scharf werden, gesteht der Eine oder Andere schon mal, dass er seine Bilder natürlich nur nachgeschärfte zeigt, damit die möglichst was hermachen. Schließlich wolle er nur das Beste zeigen, wozu die Linse fähig wäre.

Finde ich ebenfalls sehr problematisch.

Im Grunde haste Recht aber die Kameras mit Picture Style sind "extrem" weich ohne Schärfung. Hatte darüber auch mal eine interessante Diskussion mit einem Fotokollegen der meinte auch mal zu mir:"ein Bild aus einer Digitalkamera ist eh schon durch die EBV versaut", damit hat er eigentlich garnicht so unrecht. Viele Kameras verschiedener Hersteller schärfen alle unterschiedlich die Bilder nach. Von daher kann man eigentlich eh keine 100% Vergleiche machen. Ich sehe das auch so den besten Vergleich hat man wenn jeder sein Bild so gute wie möglich per EBV versucht zu optimieren und daraus ein Crop zeigt. Weil unscharfe Bilder bekommt man auch an 100% Crops nicht mehr scharf. Und Schärfeartefakte bilden sich an 100% Bilder sehr sehr schnell wenn man es übertreibt.
 
lumière schrieb:
Habe ich Dir schon mal gesagt, wie vergesslichen ich bin? ;)

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=819568&postcount=80

lumière schrieb:
joerg_rambau schrieb:
Dass die Details da sind, sieht man nach etwas USM: die Gesamtwirkung ist dann recht gut und der Schärfeeindruck ist auch gut. Ohne Details würde nämlich auch USM nichts nutzen.

Das unterstreiche ich ebenfalls. Die Testfotos sollten allerdings nicht nachgeschärft werden. Bei einem Crop ist das auch überhaupt nicht notwendig, da hier keine Unschärfe durch Skalieren entsteht.

Daher habe ich das ja auch nicht gemacht. ;)

Nebenbei: Auch bei einem Ausschnitt kann USM sehr wohl ohne Schaden den Detail-Kontrast erhöhen (Radius sehr klein wählen).

lumière schrieb:
Da stimme ich nicht 100% zu. Dazu können sich Vögel viel zu ruckartig bewegen. War das nicht auch in diesem Thread, wo der Vogel an so einem beweglichen + schwingenden Teil hing? So was ist sehr problematisch.

Wenn man zeigen will, dass die Optik *nicht gut* ist, dann ist es sicher besser, mögliche andere Fehlerquellen auszuschliessen, und daher sind Tiere nicht so geeignet. Meine Bilder sollten aber gar nicht zeigen, dass mein Objektiv schlecht ist. Ich wollte nur einen Eindruck vermitteln, nachdem IwanW seine Bigma-Meisen nicht gefallen haben, wie bei mir die ersten "Tierversuche" so verlaufen sind. Ich denke eigentlich gar nicht, dass mein Exemplar so schlecht ist, denn die Ausschnitte hier (https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=851750&postcount=130) finde ich ganz gut.

Wenn man zeigen will, dass die Optik *doch gut* ist, dann sind Tiere sehr gut geeignet wegen der hohen Anforderungen. Und wenn das Bild gut ist, dann kann ja die Optik nicht so schlecht sein (siehe die Blaumeise oben, die ist gut; mit einem schlechten Objektiv wäre das nicht möglich gewesen).

Außerdem muss man mit einem Objektiv ja auch mal herausfinden, wie man schöne Bilder in der Praxis hinbekommt. Mit dem Bigma freihand muss man schon etwas üben.
 
-Silvax- schrieb:
Im Grunde haste Recht aber die Kameras mit Picture Style sind "extrem" weich ohne Schärfung. Hatte darüber auch mal eine interessante Diskussion mit einem Fotokollegen der meinte auch mal zu mir:"ein Bild aus einer Digitalkamera ist eh schon durch die EBV versaut", damit hat er eigentlich garnicht so unrecht. Viele Kameras verschiedener Hersteller schärfen alle unterschiedlich die Bilder nach. Von daher kann man eigentlich eh keine 100% Vergleiche machen. Ich sehe das auch so den besten Vergleich hat man wenn jeder sein Bild so gute wie möglich per EBV versucht zu optimieren und daraus ein Crop zeigt. Weil unscharfe Bilder bekommt man auch an 100% Crops nicht mehr scharf. Und Schärfeartefakte bilden sich an 100% Bilder sehr sehr schnell wenn man es übertreibt.
Deswegen finde ich immer noch die beste Basis sind RAWs aus RAWShooter mit allen Reglern auf Null .. aber dementsprechend durchaus erfolgter Schärfung. Nach allen Bodies bei denen ich es beurteilen kann nivelliert das halbwegs die Ergebnisse.
 
DoubleM schrieb:
Deswegen finde ich immer noch die beste Basis sind RAWs aus RAWShooter mit allen Reglern auf Null .. aber dementsprechend durchaus erfolgter Schärfung. Nach allen Bodies bei denen ich es beurteilen kann nivelliert das halbwegs die Ergebnisse.

ein RAW File ist auch nur so wie es die Kamera-EBV zulässt. Sprich selbst da kann es Unterschiede geben da auch RAW-Bilder kameraintern anscheind nachgeschärft werden, zumindest bei Canon. Davon mal abgesehen benutzt nicht jeder RAW-Shooter.
 
-Silvax- schrieb:
Im Grunde haste Recht aber die Kameras mit Picture Style sind "extrem" weich ohne Schärfung.

Kenne ich überhaupt nicht. :o


-Silvax- schrieb:
Viele Kameras verschiedener Hersteller schärfen alle unterschiedlich die Bilder nach. Von daher kann man eigentlich eh keine 100% Vergleiche machen.

Das stimmt natürlich. Imo dürfte der Unterschied aber eben in jpeg am gewaligsten sein.


-Silvax- schrieb:
Ich sehe das auch so den besten Vergleich hat man wenn jeder sein Bild so gute wie möglich per EBV versucht zu optimieren und daraus ein Crop zeigt.

Dann hast Du aber wieder das Problem, das nicht jeder gleich gut in der EBV unterwegs ist. ;)

Fazit: Es ist und bleibt schwierig. :p



@joerg_rambau

Ah, ja! Danke! Ich erinnere mich. ;)


Ich meine, auch etwas dazu geschrieben zu haben.


joerg_rambau schrieb:
Daher habe ich das ja auch nicht gemacht. ;)

Dann ist ja gut. ;)


joerg_rambau schrieb:
Ich wollte nur einen Eindruck vermitteln, nachdem IwanW seine Bigma-Meisen nicht gefallen haben, wie bei mir die ersten "Tierversuche" so verlaufen sind.

Ja, das macht Sinn. Ich hatte das nur nicht mehr so in Erinnerung. ;)


joerg_rambau schrieb:
Wenn man zeigen will, dass die Optik *doch gut* ist, dann sind Tiere sehr gut geeignet wegen der hohen Anforderungen. Und wenn das Bild gut ist, dann kann ja die Optik nicht so schlecht sein

OK, das Gefieder ist in der Tat sehr kritisch. Und wenn das scharf ist, dann sollte auch das Glas in Ordnung sein. Nur der Umkehrschluss schlechtes Foto = schlechtes Glas geht dann nicht.


joerg_rambau schrieb:
Außerdem muss man mit einem Objektiv ja auch mal herausfinden, wie man schöne Bilder in der Praxis hinbekommt. Mit dem Bigma freihand muss man schon etwas üben.

Ich interessiere mich auch für das Bigma. Allerdings wird mir schon anders dabei, mir vorzustellen, das Ding auch noch ohne SVA auf einem Stativ festmachen zu müssen. (Manfrotto 055ProB mit MA 141RC). Vor allem im Hochformat. :cool:



DoubleM schrieb:
Deswegen finde ich immer noch die beste Basis sind RAWs aus RAWShooter mit allen Reglern auf Null

Trotz Silvax`s berechtigtem Einwand empfände ich das auch noch mit am erfolgversprechendsten.
 
Hi Miteinander,

ich lese hier schon eine Zeit mit, da mich das Bigma auch brennend intressiert.
Diese Woche habe ich es mir bei Sigma geliehen.
Ich werde es auf alle Fälle demnächst kaufen.

Hier mal ein Bild aus Köln von heute.

Einmal das ganze Bild und einmal der Crop.
Aufgelegt, ohne Stativ und ohne Nachschärfung.
 
freddy2002 schrieb:
Diese Woche habe ich es mir bei Sigma geliehen.

Die Fotokoffer-Aktion? Ich fürchte nur, dass die Gläser in diesem Koffer wenig repräsentativ sein dürften. ;) Zumindest hätte man dann aber einen Anhalt, was man maximal erwarten darf. ;)
 
Im Prinzip ja.
Allerdings nur das Bigma als einzelnes Objektiv über Sigma ausgeliehen.

Stimmt natürlich, daß diese Objektive schon aus Marketinggründen wahrscheinlich handverlesen sind.
Damit hat man dann eine Referenz für das (zukünftig) eigene. Insofern kann man Sigma in der Qualität festnageln.
 
Also bei dem Pinguin sieht's ja ganz so aus, als ob David Hamilton bei der Konstruktion mitgeholfen hätte... ;)

Man kann da per EBV natürlich noch einiges herausholen - aus einem evtl. RAW geht das natürlich noch viel besser. Leichtes USM, Tonwertkorrektur und mit Höhen/Tiefenfilter lediglich die Höhen abgesenkt um die Gefiederzeichnung im weißen Teil hervorzuholen.

:)

Viele Grüße,
- Don [:-]
 
-Silvax- schrieb:
ein RAW File ist auch nur so wie es die Kamera-EBV zulässt. Sprich selbst da kann es Unterschiede geben da auch RAW-Bilder kameraintern anscheind nachgeschärft werden, zumindest bei Canon. Davon mal abgesehen benutzt nicht jeder RAW-Shooter.
Hast du dafür ein Beleg, das Canon RAW Bilder schon geschärft aus der Kamera kommen? Ich stelle mir das schwierig vor, bevor das Demosaiking gelaufen ist . Und dass die Kamera erst ein Bayer interpoliert, schärft und dann wieder zurück ins Bayer-Pattern transformiert, das kommt mir doch auch reichlich aufwendig vor.
Aber wie gesagt, ich lasse mich da gerne eines besseren belehren, aber "einfach so" will ich das nicht glauben ;)
 
lumière schrieb:
Ich interessiere mich auch für das Bigma. Allerdings wird mir schon anders dabei, mir vorzustellen, das Ding auch noch ohne SVA auf einem Stativ festmachen zu müssen. (Manfrotto 055ProB mit MA 141RC). Vor allem im Hochformat. :cool:

Hochformat ist kein Extra-Problem wegen der exzellenten Stativschelle:
Schraube los ? Objektiv mit Kamera um 90° drehen ? Schraube fest. :top:
 
joerg_rambau schrieb:
Hochformat ist kein Extra-Problem wegen der exzellenten Stativschelle:
Schraube los ? Objektiv mit Kamera um 90° drehen ? Schraube fest. :top:

OK, daran habe ich nicht mehr gedacht, dass dann die Kamera am Objektiv hängt und nicht umgekehrt. Solche Trümmer habe ich noch nicht. ;)
 
-Silvax- schrieb:
Im Grunde haste Recht aber die Kameras mit Picture Style sind "extrem" weich ohne Schärfung. Hatte darüber auch mal eine interessante Diskussion mit einem Fotokollegen der meinte auch mal zu mir:"ein Bild aus einer Digitalkamera ist eh schon durch die EBV versaut", damit hat er eigentlich garnicht so unrecht. Viele Kameras verschiedener Hersteller schärfen alle unterschiedlich die Bilder nach. Von daher kann man eigentlich eh keine 100% Vergleiche machen. Ich sehe das auch so den besten Vergleich hat man wenn jeder sein Bild so gute wie möglich per EBV versucht zu optimieren und daraus ein Crop zeigt. Weil unscharfe Bilder bekommt man auch an 100% Crops nicht mehr scharf. Und Schärfeartefakte bilden sich an 100% Bilder sehr sehr schnell wenn man es übertreibt.

Ich denke, der Schärfeeindruck des 100%-Ausschnitts ändert sich schon, wenn man EBV einsetzt. Was sich nicht mehr ändert, sind die Details. Die Detailauflösung kann man also immer ganz gut unabhängig von Kameraeinstellung und/oder EBV beurteilen; den Schärfeeindruck nicht so gut.

Ich habe mal einen Vergleich "keine EBV ? Gradationskurve ? Gradationskurve & USM [100; 0,5; 0]" angehängt. Egal wie Ihr den Ausschnitt absolut findet: der Schärfeeindruck ist m. E. bei #3 schon merklich besser als bei #1, obwohl es ein Auschnitt ist. (Und ich habe das nur mal auf die Schnelle gemacht.) Übrigens: in manchen Browsern sieht man das nicht so gut, da sie kein Farbmanagement kennen; in PS kann man es besser sehen.

Vielleicht sollte man folgende Dinge unterscheiden:

1. Details einer bestimmten Größe sind überhaupt da. Kontrast kann aber schwach sein. Dann kann man notfalls mit EBV erreichen, dass man sie gleich wahrnimmt. Dieses Auflösungsvermögen kann man ganz gut im Labor testen. Die c't (eine von den wenigen Zeitschriften mit seriösen Computer/Photo-Tests) geht z. B. bei Tests mehr in diese Richtung.

2. Details sind da und wirken ohne EBV schon scharf. Dann kann man sich mühsame EBV oft sparen. Dieser Schärfeeindruck ist schon alleine deshalb schwer zu testen, weil nicht jeder das gleiche Empfinden in Bezug auf Schärfe hat.

Objektive mit Eigenschaft 1. sind wenigstens prinzipiell geeignet, um schöne Bilder zu produzieren. Wenn man ein Bild vom Motiv und von der Komposition etc. schön findet, dann kann man mit EBV auch technische Qualität weitgehend erreichen. Das Bigma gehört bei 500mm m. E. zu der Gruppe.

Objektive mit zusätzlich Eigenschaft 2. (nach dem Empfinden des Besitzers) sparen eine Menge Arbeit, weil man die meisten Bilder einfach so nehmen kann, wie sie aus der Kamera kommen. Zu dieser Gruppe zähle ich von meinen z. B. das 200/2.8L.
 
Surfer schrieb:
Hier 2 Crops bei 500mm. Nicht unbedingt meine schärfsten, aber die habe ich gerade passend vorliegen.
MfG Surfer

Wie kommt es eigentlich das man das Bild in DPP in der Vorschau ganz angezeigt bekommt, also das ganze Haus inclusive Fokuspunkt auf dem kleinen Ffenster , mitten auf der hauswand, kurz über dem Schatten.
Aber ganz auf machen kann man es nicht sieht eben nur den kompletten Bauernhof in der Vorschau, beim öffnen dann wieder nur diesen Ausschnitt von unten links.
 
Preso schrieb:
Wie kommt es eigentlich das man das Bild in DPP in der Vorschau ganz angezeigt bekommt, also das ganze Haus inclusive Fokuspunkt auf dem kleinen Ffenster , mitten auf der hauswand, kurz über dem Schatten.
Aber ganz auf machen kann man es nicht sieht eben nur den kompletten Bauernhof in der Vorschau, beim öffnen dann wieder nur diesen Ausschnitt von unten links.
Hallo Preso, ich verstehe deine Frage leider nicht, von welchen Fotos sprichst du?
Beziehst du dich auf meinen Beitrag Nr. 131, da sind doch nur 100% Crops zu sehen.
MfG Surfer
 
joerg_rambau schrieb:
2. Details sind da und wirken ohne EBV schon scharf. Dann kann man sich mühsame EBV oft sparen. Dieser Schärfeeindruck ist schon alleine deshalb schwer zu testen, weil nicht jeder das gleiche Empfinden in Bezug auf Schärfe hat.

Objektive mit Eigenschaft 1. sind wenigstens prinzipiell geeignet, um schöne Bilder zu produzieren. Wenn man ein Bild vom Motiv und von der Komposition etc. schön findet, dann kann man mit EBV auch technische Qualität weitgehend erreichen. Das Bigma gehört bei 500mm m. E. zu der Gruppe.

Objektive mit zusätzlich Eigenschaft 2. (nach dem Empfinden des Besitzers) sparen eine Menge Arbeit, weil man die meisten Bilder einfach so nehmen kann, wie sie aus der Kamera kommen. Zu dieser Gruppe zähle ich von meinen z. B. das 200/2.8L.

Kann ich mit der 30D leider nicht mehr bestätigen, mit der 300D damals war es definitiv so. Selbst ungeschärfte RAW-Files waren super knackig scharf, da habe ich sehr selten per EBV nachgeschärft. Die 30D aber liefert bei Schärfe "0" auch mit den eigentlich sehr scharfen Festbrennweiten wie z.B. 200/2,8 sehr weiche Bilder, das Nachschärfen ist zumindest für mich wieder zum Pflichtprogramm geworden. Ab Schärfe 3 oder 4 sind die Bilder aber alle rattenscharf.
 
freddy2002 schrieb:
Im Prinzip ja.
Allerdings nur das Bigma als einzelnes Objektiv über Sigma ausgeliehen.

Stimmt natürlich, daß diese Objektive schon aus Marketinggründen wahrscheinlich handverlesen sind.
Damit hat man dann eine Referenz für das (zukünftig) eigene. Insofern kann man Sigma in der Qualität festnageln.


Hmmmm.... das BIGMA welches ich letzten Oktober ausgeliehen hatte muss dann aber achtkantig durch die Qualitätskontrolle gefallen sein :mad: aber ich bin froh die ? 100 (Leihgebühr per NN plus Porto für versicherten Rückverand) investiert zu haben denn nun steht für mich fest das das BIGMA für meine Zwecke (Luftfahrfotografie) ungeeignet ist.

Gruß

awacsfan
 
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