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Wieder Sigma 50-500: unscharfe Bilder.

Mittlerweile glaube ich nach ein paar sonnigen Tagen, dass ich mit meinem Bigma sehr zufrieden sein kann (1,3,5 crops unbearbeitet; 2,4 Verkleinerungen leichte USM). Vögel im Flug ergeben noch eine Menge Ausschuss, aber das wird auch noch klappen.

Meins ist übrigens bis 400mm auch noch schärfer. 500mm *und* sehr große Objektentfernung lassen dann die Farben und Kontraste etwas blasser werden, aber das ist wohl normal.

@IwanW: Was denkst Du denn nun von Deinem Exemplar? Konntest Du inzwischen mal bei besserem Licht ein paar Photos machen?
 
Hier ein Bild vom 28.9.05, aber ich könnte noch hunterte Bilder davon reinstellen.

Verschlusszeit 1/1000, Blendenzahl 5.6, ISO 100

Gestern war ich auch in Kloten, aber ich glaube von den knapp 400 Bildern ist kein einziges geworden wie ich es mir gewünscht habe.
Wohl auch eine Gurke erwischt :( .
Hinzu kommt, dass mein Sensor einen grossen und mehrere kleine Flecken aufweist. Den Sensor habe ich schon greinigt, bringt aber nichts.
Komischerweise hat ein Kollege von mir ebeso an der gleichen Stelle (auch 300D) einen schwarzen Fleck gehabt und hätte den Sensor für Fr. 400.-- wechseln müssen, er hat sich nun den Body der 20D gekauft.
 
Teste das Ojektiv doch erst einmal auf einem Stativ bei unbewegten Motiven bei verschiedenen Brennweiten.

Gerade beim Spotten (Anflugbilder) ist so ein Brecher schwer zu bändigen, sehe ich mit meinem 100-400 auch immer wieder, etliche Bilder werden unscharf.
 
Also man muß kein Hellseher sein um zu erkennen das die Bilder von joerg_rambau qualitativ bescheiden sind. Ich denke auch das möglicherweise die Optik nicht gut justiert ist, weil ein anderer Grund würde mir nicht einfallen.
Diese hier gezeigte Abbildungsleistung finde ich sogar qualitativ "deutlich" unter dem eines Canon 75-300 III USM Objektivs. So ein teures Objektiv sollte sich schon spürbar optisch abheben.

Werner St schrieb:
Bild von Gestern, mit vielen Flecken auf dem Sensor und ebefalls ein Bild von vielen die genau so aussehen

da muß mal wieder jemand seinen Sensor reinigen. :D
 
Werner St schrieb:
Hier ein Bild vom 28.9.05, aber ich könnte noch hunterte Bilder davon reinstellen.

Verschlusszeit 1/1000, Blendenzahl 5.6, ISO 100
...
Warum Offenblende?
Ich würde die ISO erhöhen und etwas abblenden, das tut der Schärfe gut.
MfG Surfer
 
Zuletzt bearbeitet:
Tomas schrieb:
Teste das Ojektiv doch erst einmal auf einem Stativ bei unbewegten Motiven bei verschiedenen Brennweiten.

Gerade beim Spotten (Anflugbilder) ist so ein Brecher schwer zu bändigen, sehe ich mit meinem 100-400 auch immer wieder, etliche Bilder werden unscharf.
Darum verwende ich zum Spotten so gern das 70-300 DO, es lässt sich hervorragend handhaben.
Der Brennweitenbereich reicht mir für diesen Zweck aus.
MfG Surfer
 
-Silvax- schrieb:
Also man muß kein Hellseher sein um zu erkennen das die Bilder von joerg_rambau qualitativ bescheiden sind.

Findest Du? Nun, berauschend finde ich es allerdings auch nicht eben. Ein Grund mehr, warum man ein Objektiv niemals an etwas Anderem als einer schönen Hauswand testen sollte. :p Auch wenn mancher das nicht einsehen möchte. Aber nicht jedes Motiv taugt, um die Leistung eines Objektivs beurteilen zu können. Bewegliche Motive am allerwenigsten. Seit dem Tamron haben wir ja zum Glück genug Erfahrung im Testen von Gläsern, was? :p
 
lumière schrieb:
Findest Du? Nun, berauschend finde ich es allerdings auch nicht eben. Ein Grund mehr, warum man ein Objektiv niemals an etwas Anderem als einer schönen Hauswand testen sollte. :p Auch wenn mancher das nicht einsehen möchte. Aber nicht jedes Motiv taugt, um die Leistung eines Objektivs beurteilen zu können. Bewegliche Motive am allerwenigsten. Seit dem Tamron haben wir ja zum Glück genug Erfahrung im Testen von Gläsern, was? :p

klar finde ich das, nur mal ein Beispiel wie ein Spatz mit einem "billigen" Canon 75-300 III USM aussehen kann: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=358445&postcount=55

sowas sollte das Sigma auch schaffen, das Ding kostet ja quasi das 4fache.

joerg_rambau hat in meinen Augen die besten Testbilder gebracht wie seit langem keiner, eine Vielzahl an Aufnahmen aus der "Praxis". Für mich sind das die optimalen Bilder, weil gerade ein Federkleid von einem Vogel verlangt einer Optik eine Menge ab. Aber das wichtigste ist das man erkennen kann das er in der Praxis Probleme mit der Optik hat.

Sowas was joerg_rambau hier im Forum gezeigt hat wünsche ich mir eigentlich von jedem der meint Optikprobleme zu haben. Weil Zeitungen, Batterien oder Schrauben sagen mir persönlich garnix.
 
Nur zur Klarstellung: Ich habe noch gar nicht geschrieben, dass ich Probleme mit dem Objektiv habe. Ich habe auch nicht gesagt, dass ich geradezu begeistert bin. Ich habe nur relativ wertneutral Beispiele gezeigt, damit andere Bigma-Besitzer, die denken, sie hätten ein besonders gutes oder schlechtes Exemplar, vergleichen können.

-Silvax- schrieb:
klar finde ich das, nur mal ein Beispiel wie ein Spatz mit einem "billigen" Canon 75-300 III USM aussehen kann: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=358445&postcount=55

Naja, dramatisch finde ich den Unterschied nicht. Erkennst Du wirklich mehr Details? Ich gebe Dir aber Recht, wenn Du sagst, es ist weniger weich. Ist es eigentlich unbearbeitet oder nach TWK?

Außerdem: Der Übergang von 300mm zu 500mm bringt schon ein paar Extraherausforderungen für ein Objektiv, so dass man eher da den Preisunterschied festmachen sollte. Das erste Bild unten ist ein 100%-Ausschnitt bei 363 mm, und den finde ich recht detailliert (die schwarzen langen Haare sind kaum mehr als ein Pixel breit und prima zu erkennen).

Beim Bigma bei 500 mm sieht man sehr gut den Unterschied zwischen "subjektiv scharf" und "detailgenau": Details sind viele da; die Schärfewirkung wird aber durch leicht überstrahlende Kanten manchmal etwas verdorben. Dass die Details da sind, sieht man nach etwas USM: die Gesamtwirkung ist dann recht gut und der Schärfeeindruck ist auch gut. Ohne Details würde nämlich auch USM nichts nutzen. Meiner Ansicht nach kann man sagen, die 500-mm-Auschnitte sind sehr weich, aber nicht matschig. (Mit matschig würde ich Bilder bezeichnen, in denen die Details verloren sind.)

Die meisten meiner Tierbilder sind natürlich auch noch unter etwas Verwacklungsvorbehalt: Bei sehr großer Entfernung ist aus geometrischen Gründen ein Freihandphoto kaum unverwackelt hinzukriegen. Aber das ist nunmal die Praxis; die meisten Bilder werden so entstehen.

@lumiere: Einen Kirchturm aus dem Fenster mit Stativ, SVA und KFA habe ich ja schon gezeigt. Unten sind noch zwei statische Bilder (Offenblende und Blende 7,1) im Raum mit Stativ und SVA und KFA. Das ist zwar keine Mauer, aber da kann man in der Tat mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass mein Bigma besser nicht abbilden kann als dort zu sehen. Ich persönlich finde #2 und #3 aber *nicht* problematisch.

-Silvax- schrieb:
sowas sollte das Sigma auch schaffen, das Ding kostet ja quasi das 4fache.

Gibts das 75-300 III für unter ? 180,00? Für ? 1000,00 hätte ich das Bigma nämlich gar nicht erst gekauft.

-Silvax- schrieb:
joerg_rambau hat in meinen Augen die besten Testbilder gebracht wie seit langem keiner, eine Vielzahl an Aufnahmen aus der "Praxis". Für mich sind das die optimalen Bilder, weil gerade ein Federkleid von einem Vogel verlangt einer Optik eine Menge ab. Aber das wichtigste ist das man erkennen kann das er in der Praxis Probleme mit der Optik hat.

Sowas was joerg_rambau hier im Forum gezeigt hat wünsche ich mir eigentlich von jedem der meint Optikprobleme zu haben. Weil Zeitungen, Batterien oder Schrauben sagen mir persönlich garnix.

Danke für die Blumen! Wie gesagt: ich bin wirklich nicht unzufrieden mit dem Objektiv, weil die Endergebnisse (nach Anwendung von USM) auch bei 500 mm mir eigentlich recht gut gefallen. Aber so kann sich jeder sein eigenes Bild machen, wie sein Objektiv im Vergleich zu meinem abschneidet. Ich selbst besitze ein 200/2,8L und weiß auch, dass es schärfer geht. Aber solche Erwartungen hatte ich auch nicht.

Man muss aber auch sagen, dass Vogelbilder mit Federn im Pixelgrößenbereich die Höchststrafe für ein Teleobjektiv sind. Autonummernschilder sehen bei mir auch in 100% recht scharf aus, siehe unten den 100%-Ausschnitt von einem Bagger.

Wie wäre Folgedes: Jeder, der sein Bigma liebt, postet mal einen 100%-Ausschnitt von einem Bild, das er für das schärfste von seinem Bigma hält. Dann kann ich auch mal vergleichen. Am besten, es gibt Details in Pixelgröße.

Sollte das vielleicht ein neuer Thread werden? Sonst geht es so langsam durcheinander hier.
 
Surfer schrieb:
Hier 2 Crops bei 500mm. Nicht unbedingt meine schärfsten, aber die habe ich gerade passend vorliegen.
MfG Surfer

Danke! Die sehen für mich ganz gut aus, stellen aber auch nicht die höchsten Anforderungen an die Auflösung. Die geringere Pixeldichte der 5D scheint aber auf jeden Fall von Vorteil hier.

Beruhigend, die Farbsaeume an Kanten heller Bereiche wiederzuentdecken (sieht man, wenn man noch etwas vergrößert). Habe ich auch und scheint also normal zu sein.
 
joerg_rambau schrieb:
Danke! Die sehen für mich ganz gut aus, stellen aber auch nicht die höchsten Anforderungen an die Auflösung. Die geringere Pixeldichte der 5D scheint aber auf jeden Fall von Vorteil hier.

Beruhigend, die Farbsaeume an Kanten heller Bereiche wiederzuentdecken (sieht man, wenn man noch etwas vergrößert). Habe ich auch und scheint also normal zu sein.
Zu bedenken ist, dass bei meinen Aufnahmen die Objekte ca. 100m entfernt waren, da können Luftturbulenzen die Schärfe beeinträchtigen.
Zu den Farbsäumen, wenn sie bei 100% Crops noch keine Rolle spielen, dann ist das doch in Ordnung.
MfG Surfer
 
Zuletzt bearbeitet:
Surfer schrieb:
Zu bedenken ist, dass bei meinen Aufnahmen die Objekte ca. 100m entfernt waren, da können Luftturbulenzen die Schärfe beeinträchtigen.
Zu den Farbsäumen, wenn sie bei 100% Crops noch keine Rolle spielen, dann ist das doch in Ordnung.
MfG Surfer

Ich finde ? wie gesagt ? die Ausschnitte gut; bei 100m Abstand umso mehr. Ist das ohne TWK?

Findest Du denn etwas an meinen Ausschnitten von der Espressomaschine problematisch? Ich finde die nämlich eigentlich gar nicht schlechter. Nur meine Vogelausschnitte finde ich schlechter. Aber das ist eben auch eine härtere Herausforderung.
 
joerg_rambau schrieb:
Ich finde ? wie gesagt ? die Ausschnitte gut; bei 100m Abstand umso mehr. Ist das ohne TWK?

Findest Du denn etwas an meinen Ausschnitten von der Espressomaschine problematisch? Ich finde die nämlich eigentlich gar nicht schlechter. Nur meine Vogelausschnitte finde ich schlechter. Aber das ist eben auch eine härtere Herausforderung.
Hallo Jörg, ich finde deine Beispiele völlig in Ordnung, bei lebenden Objekten (Vögeln) ist die Beurteilung immer etwas problematisch, da ausser der Objektivqualität noch andere Einflüsse eine Rolle spielen können.
Was bedeutet "TWK"?
Meine letzten 2 Beispiele hatte ich übrigens etwas nachgeschärft.
MfG Surfer
 
Hier mal das Bigma an einer Nikon. 500mm, Blende 8, 1/125 sec.. Bild entstand mit Stative und SVA. Normale Schärfung wie aus der Kamera voreingestellt, mit Bibble in Tiff Konvertiert und per CS2 verkleinert und den Crop geschnitten.

Manni

Edit: Komplettbild plus 100% Crop, versteht sich aber von selbst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Surfer schrieb:
Hallo Jörg, ich finde deine Beispiele völlig in Ordnung, bei lebenden Objekten (Vögeln) ist die Beurteilung immer etwas problematisch, da ausser der Objektivqualität noch andere Einflüsse eine Rolle spielen können.
Was bedeutet "TWK"?
Meine letzten 2 Beispiele hatte ich übrigens etwas nachgeschärft.
MfG Surfer

TWK=Tonwertkorrektur. Kann manchmal auch schon allein den Schärfeeindruck verbessern, gerade beim Bigma. Meine Tierbild-Ausschnitte hier enthalten weder TWK noch USM, obwohl das eigentlich nicht die Praxis widerspiegelt.

Unten ein Beispiel für TWK & leichte Luminanz-USM (100;0,6;0).

[Edit: Sorry: Auto-TWK hat Höhen beschnitten; wie kann das nur sein?]
[Edit2: Noch die Unbearbeiteten zum Vergleich.]
 
Zuletzt bearbeitet:
-Silvax- schrieb:
klar finde ich das, nur mal ein Beispiel wie ein Spatz mit einem "billigen" Canon 75-300 III USM aussehen kann: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=358445&postcount=55

Sieht gut aus.


-Silvax- schrieb:
sowas sollte das Sigma auch schaffen, das Ding kostet ja quasi das 4fache.

Die 200mm mehr dürften aber den Löwenanteil am Preis ausmachen. ;)


-Silvax- schrieb:
joerg_rambau hat in meinen Augen die besten Testbilder gebracht wie seit langem keiner, eine Vielzahl an Aufnahmen aus der "Praxis". Für mich sind das die optimalen Bilder, weil gerade ein Federkleid von einem Vogel verlangt einer Optik eine Menge ab.

Da stimme ich nicht 100% zu. Dazu können sich Vögel viel zu ruckartig bewegen. ;) War das nicht auch in diesem Thread, wo der Vogel an so einem beweglichen + schwingenden Teil hing? So was ist sehr problematisch.



joerg_rambau schrieb:
Der Übergang von 300mm zu 500mm bringt schon ein paar Extraherausforderungen für ein Objektiv, so dass man eher da den Preisunterschied festmachen sollte.

Allerdings.


joerg_rambau schrieb:
Dass die Details da sind, sieht man nach etwas USM: die Gesamtwirkung ist dann recht gut und der Schärfeeindruck ist auch gut. Ohne Details würde nämlich auch USM nichts nutzen.

Das unterstreiche ich ebenfalls. Die Testfotos sollten allerdings nicht nachgeschärft werden. Bei einem Crop ist das auch überhaupt nicht notwendig, da hier keine Unschärfe durch Skalieren entsteht.


joerg_rambau schrieb:
Die meisten meiner Tierbilder sind natürlich auch noch unter etwas Verwacklungsvorbehalt: Bei sehr großer Entfernung ist aus geometrischen Gründen ein Freihandphoto kaum unverwackelt hinzukriegen.

Eben deshalb finde ich solche Fotos problematisch. Sie sind nicht unbedingt reproduzierbar und können zu falschen Schlussfolgerungen führen.


joerg_rambau schrieb:
Einen Kirchturm aus dem Fenster mit Stativ, SVA und KFA habe ich ja schon gezeigt.

Habe ich Dir schon mal gesagt, wie vergesslichen ich bin? ;)



Surfer schrieb:
Meine letzten 2 Beispiele hatte ich übrigens etwas nachgeschärft.

Wah! Und ich wollte schon sagen, dass ich sie ebenfalls in Ordnung finde. Das verfälscht doch schon wieder das Ergebnis.


Das ist wie mit den Jubelarien auf dpreview zu den 50/1,8ern. Da fällt einen die Schärfe nahezu an. Wenn sich andere Leute dann wundern, warum ihre Fotos nie so scharf werden, gesteht der Eine oder Andere schon mal, dass er seine Bilder natürlich nur nachgeschärfte zeigt, damit die möglichst was hermachen. Schließlich wolle er nur das Beste zeigen, wozu die Linse fähig wäre.

Finde ich ebenfalls sehr problematisch.
 
Zitat von Surfer
Meine letzten 2 Beispiele hatte ich übrigens etwas nachgeschärft.
lumière:
Wah! Und ich wollte schon sagen, dass ich sie ebenfalls in Ordnung finde. Das verfälscht doch schon wieder das Ergebnis.
Ende Zitat lumière

Da machst du es dir etwas zu einfach.
Einen grossen Einfluss hat, wie man die kamerainterne Schärfung einstellt.
Wenn man dort wenig schärft und hinterher mit USM die Fotos nachschärft hat man einen ähnlichen Effekt wie in der Kamera stärker schärfen, und das Foto hinterher nicht nachschärfen.
MfG Surfer
 
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