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Wieder ein Buntspecht

frankpr

Themenersteller
Heute hat sich mal wieder gezeigt, daß Friedhöfe oftmals das beste Revier sind, um einheimische Tiere zu photographieren. Entstanden auf dem Cottbuser Südfriedhof, 3 + 4 annähernd 100% Crops, 1 + 2 etwa 80%. Entstanden mit EF 70-200/2.8 L + Kenko SHQ 1,5x bei Gegenlicht.
 
Und was stimmt da nicht? "Qualitativ nicht besonders" ist wohl kaum eine Kritik, mit der jemand etwas anfangen kann.
 
Hallo frankpr
Du suchst dir schwierige Motive. Bin zwar auch noch grün für solche Motive aber Licht- Schattenmotive bei Sonne sind schwer. Mit einem Specht hatten wir doch schon mal was. Der Specht sah da genau so aus. Ist das direkt aus der Kamera oder wie bearbeitest du es nach? Die Spechte melden sich doch jetzt überall such dir ne Höhle die freier liegt.
 
Hallo Frank

Friedhöfe oder generell Parkanlagen wo die Tiere nicht mehr ganz so scheu sind eignen sich gut für solche Bilder ( treibe mich da auch gelegentlich rum.)
Sind diese durch Zufall entstanden oder bist du gezielt zum Tiere fotografieren
dort hingegangen? Ich Frage nur wegen der Tageszeit.
Um 13°° hat man ja immer Gegenlicht wenn man nach oben fotografiert.
Von 7°°- 10°° und dann wieder von 17°°- 20°° ist im Moment das Beste Licht, dann gibt es keine harten Schatten und die Farben kommen auch besser zur Geltung.
 
Und was stimmt da nicht? "Qualitativ nicht besonders" ist wohl kaum eine Kritik, mit der jemand etwas anfangen kann.

Du wolltest es ja wissen,ich sags mal ganz deutlich :

Die Fotos sind total unscharf, unterbelichtet, der Weißabgleich stimmt nicht und es rauscht wie sonstwas.

Mal ehrlich, ich hätte solche fotos sofort gelöscht und nicht auch noch öffentlich gezeigt.
 
Du wolltest es ja wissen,ich sags mal ganz deutlich :

Die Fotos sind total unscharf, unterbelichtet, der Weißabgleich stimmt nicht und es rauscht wie sonstwas.

Mal ehrlich, ich hätte solche fotos sofort gelöscht und nicht auch noch öffentlich gezeigt.

Ich wollte es nicht so direkt sagen.:o
 
Du wolltest es ja wissen
Richtig.
Die Fotos sind total unscharf, unterbelichtet, der Weißabgleich stimmt nicht und es rauscht wie sonstwas.

Mal ehrlich, ich hätte solche fotos sofort gelöscht und nicht auch noch öffentlich gezeigt.
Kann ich allerdings nicht nachvollziehen. Weder die angebliche totale Unschärfe, noch den falschen Weißabgleich.
Für sachliche Kritik bin ich immer empfänglich, aber Deine Aussagen kann ich nicht ernstnehmen, tut mir leid. Es sei denn, Du öffnest einen Thread und zeigst mir da deutlich sichtbar bessere Bilder, die unter identischen Bedingungen entstanden sind.
Sind diese durch Zufall entstanden oder bist du gezielt zum Tiere fotografieren
dort hingegangen? Ich Frage nur wegen der Tageszeit.
Sind durch Zufall entstanden. Ich war auf dem Weg zur Friehofsverwaltung und hatte die Kamera in der Hoffnung in der Hand, etwas zu entdecken. Deshalb auch freihand aufgenommen, natürlich mit IS-losem Objektiv.
 
Kann ich allerdings nicht nachvollziehen. Weder die angebliche totale Unschärfe, noch den falschen Weißabgleich.
Tut mir leid, aber ich sitze hier vor einem fast neuem kalibrierten Eizo S1910 Monitor und auf dem sehen die Fotos echt grausig aus.
Für sachliche Kritik bin ich immer empfänglich, aber Deine Aussagen kann ich nicht ernstnehmen, tut mir leid.
Ich habe das rein sachlich gemeint. Ist doch egal ob Du nun Schuld an diesen Fotos bist oder die schlechten Arbeitsbedingungen. Fakt ist, die Fotos sind es nicht wert gezeigt zu werden. Was wolltest Du denn hören, daß das tolle Fotos sind? Also wenn meine Fotos nichts geworden sind dann lösche ich sie und hau sie in Tonne.
 
Vögel zu fotografiern ist sowiso fast das schwierigste was es gibt :ugly:
Versuche es auch immer wieder mal mit der DSC-H1, aber habe bisher nur weniges was besser als das hier aussieht. Was aber sicher nie schadet ist sehr gutes Licht, denn der Buntspecht ist zwar noch schön in Szene aber wiel zu dunkel weil im Schatten und es rauscht wirklich ziemlich. Aber nicht aufgeben:). Einfach mal etwas bewusster mir Stativ auf Vogeljagt gehen und bei guten Licht.

mfg
Florian
 
Kann ich allerdings nicht nachvollziehen. Weder die angebliche totale Unschärfe, noch den falschen Weißabgleich.
Tut mir leid, aber ich sitze hier vor einem fast neuem kalibrierten Eizo S1910 Monitor und auf dem sehen die Fotos echt grausig aus.
Für sachliche Kritik bin ich immer empfänglich, aber Deine Aussagen kann ich nicht ernstnehmen, tut mir leid.
Ich habe das rein sachlich gemeint. Ist doch egal ob Du nun Schuld an diesen Fotos bist oder die schlechten Arbeitsbedingungen. Fakt ist, die Fotos sind es nicht wert gezeigt zu werden. Was wolltest Du denn hören, daß das tolle Fotos sind? Also wenn meine Fotos nichts geworden sind dann lösche ich sie und hau sie in Tonne.
Nein, aber Deine Kritik halte ich für extrem unsachlich. Wären die Bilder z.B. so extrem unscharf, wie Du behauptest, würde man vermutlich am Bauch des Spechtes nicht einzelne Federhärchen sehen.
Vielleicht solltest Du die Kalibrierung deines Monitors mal prüfen, auf meinem Eizo L778 sehen die Bilder nicht soo schlecht aus, wie Du behauptest.
Und wert sie zu zeigen, sind sie allemal, sei es nur, um von hilfreichen Usern wie Michael Tips zu bekommen, wie es besser zu machen ist. Diese hilfreiche Sachlichkeit geht Deinen Beiträgen leider vollkommen ab.
Ich habe übrigens auch nirgends behauptet, daß die Bilder perfekt wären.
 
Heute hat sich mal wieder gezeigt, daß Friedhöfe oftmals das beste Revier sind, um einheimische Tiere zu photographieren. Entstanden auf dem Cottbuser Südfriedhof, 3 + 4 annähernd 100% Crops, 1 + 2 etwa 80%. Entstanden mit EF 70-200/2.8 L + Kenko SHQ 1,5x bei Gegenlicht.

Hallo Frank,

Nr. 4 gefällt mir insgesamt am besten.

Was mir auffällt, sind die starken CA's - bei dem, was Du oben schreibst, nicht weiter verwunderlich. Vielleicht hättest Du den Kenko weglassen sollen...

beste Grüße

Steffen
 
Was mir auffällt, sind die starken CA's - bei dem, was Du oben schreibst, nicht weiter verwunderlich. Vielleicht hättest Du den Kenko weglassen sollen...
Den Verdacht habe ich auch schon seit einiger Zeit. Bei den größeren Vögelchen wie Störchen lasse ich ihn schon weg. Für die kleinen fehlt mir momentan das Kleingeld für mehr Brennweite.
Nach dem Urlaub werde ich mal eine reine Spechttour planen, wo es dann auch eher möglich ist, mein bleischweres Stativ mitzuschleppen, ich erhoffe mir da auch bessere Ergebnisse, wenn ich etwas abblenden kann.
 
Den Verdacht habe ich auch schon seit einiger Zeit. Bei den größeren Vögelchen wie Störchen lasse ich ihn schon weg. Für die kleinen fehlt mir momentan das Kleingeld für mehr Brennweite.
Nach dem Urlaub werde ich mal eine reine Spechttour planen, wo es dann auch eher möglich ist, mein bleischweres Stativ mitzuschleppen, ich erhoffe mir da auch bessere Ergebnisse, wenn ich etwas abblenden kann.

Schaffe Dir einen privaten Buntspecht an. Da reichen dann auch 120mm ohne Kenko und ohne croppen :D

Im Ernst: bei Objektivoffenblende 2,8 sah mein 70-200 auch sehr übel aus mit dem Kenko, gerade bei greller Sonne. Da geht wohl nichts über richtige Brennweite.
 
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