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Wie wünscht ihr euch eine KoMi Dynax 9D?

stimmt, Dynax hatte ich jetzt ganz vergessen.

Dann kann man das Ding einfach Sony Dynax 9 nennen. Das "Dynax" erinnert genügend an die Kompetenzen von Minolta und der Name "Sony" lockt neue Kunden. Würde Sinn machen.

Je nach dem wie lange die Produktlebensdauer der D5D und D7D noch ist, kann ich mir ja schon vorstellen daß die noch auf Sony umgelabelt werden. Die ältere Pentax gibt's ja jetzt auch schon als Samsung... sorgt doch immer alles für ein paar Extraschlagzeilen... und wenn ich es richtig sehe, ist doch die D5D eigentlich auch völlig up-to-date, oder?

Die teurere D7D wird wohl rein vom Marketing her mit 6 MP ja doch künftig etwas knapp liegen, als daß die noch wirklich so ohne weiteres lange Zeit weiterproduziert würde?
 
Auf der anderen Seite muss man sagen, dass wohl auch Sony weiss, dass viel über Vertrauen läuft. Einen gehobene Sparte vorzustellen mit guten Objektiven und einem super Body schaft hier wieder einiges an Zukunftsperspektiven, über welche sich gehobene Amateure sicherlich freuen. Das behält bestehende Benutzer beim System.

Aber es bleibt die Frage wo Sony mehr verdienen wird: primär behalten bestehender Systembenutzer oder GEwinnen von neuen Benutzern, die primär eine günstige DSLR-Kamera mit guten Ausstattungsmerkmalen suchen.
__________________

Sony muß meiner Meinung nach zwei Dinge tun um die Kunden zufrieden zu stellen:
1. Es muß eine High-End-D9D mit den dazugehörigen Linsen her um zu zeigen, daß man das bauen kann und um aufstiegswillige Minoltakunden zu befriedigen.
2. Der Massenmarkt muß mit 2-3 Einsteigermodellen in Angriff genommen werden um die Mitkonkurrenten unter Druck zu setzen.
 
Und ich habe eben genasu das Gefühl, dass nur der zweite Punkt berücksichtigt wird weil sich damit genausogut verdienen lässt und man keine Verpflichtungen im engeren Sinne eingeht. Der Massenmarkt ist befriedigt und irgendwann auch gesättigt und gut ist. Wenn der Massenmarkt in zwei Jahren etwas neues braucht kann man auch ein anderes Bajonet oder sonstwas kaufen. Die jetzige war ja sowies nicht sehr teuer, also kann mans verschmerzen...

Warum also noch den Semiprofi sowie angehobenen Amateurbereich füttern? Diejenigen, die richtig Geld einbringen würden (Profis) sind sowieso schon abgewandert da die anderen MArken hierfür einfach attraktiver waren als Minolta (was nicht gegen Minolta spricht, Minolta hatte dafür in anderen Sparten die Nase etwas weiter vorne). Warum also ein Prestige-Modell rausbringen? Mit gutem Marketing kann man den MAssenbereich auch ohne Prestige-Sparte ansprechen und vorallem überzeugen.
 
Dynax 79 schrieb:
Sony muß meiner Meinung nach zwei Dinge tun um die Kunden zufrieden zu stellen:
1. Es muß eine High-End-D9D mit den dazugehörigen Linsen her um zu zeigen, daß man das bauen kann und um aufstiegswillige Minoltakunden zu befriedigen.
2. Der Massenmarkt muß mit 2-3 Einsteigermodellen in Angriff genommen werden um die Mitkonkurrenten unter Druck zu setzen.

Das wäre dann in etwas 2-3x soviel von dem, was Minolta die letzten 2 Jahre geschafft hat.

Welchen Zeitrahmen hast Du Dir da vorgestellt? 2006? 2007?

Vor allem auch die high end Optiken sowie die "D9D" bauen sich ja wohl nicht über Nacht.

Gibt es eigentlich zuverlässige Gerüchte und/oder Aussagen, dass Minolta an einer D9D gebaut hat ?

mfg
 
Und ich habe eben genasu das Gefühl, dass nur der zweite Punkt berücksichtigt wird weil sich damit genausogut verdienen lässt und man keine Verpflichtungen im engeren Sinne eingeht. Der Massenmarkt ist befriedigt und irgendwann auch gesättigt und gut ist. Wenn der Massenmarkt in zwei Jahren etwas neues braucht kann man auch ein anderes Bajonet oder sonstwas kaufen. Die jetzige war ja sowies nicht sehr teuer, also kann mans verschmerzen...

Warum also noch den Semiprofi sowie angehobenen Amateurbereich füttern? Diejenigen, die richtig Geld einbringen würden (Profis) sind sowieso schon abgewandert da die anderen MArken hierfür einfach attraktiver waren als Minolta (was nicht gegen Minolta spricht, Minolta hatte dafür in anderen Sparten die Nase etwas weiter vorne). Warum also ein Prestige-Modell rausbringen? Mit gutem Marketing kann man den MAssenbereich auch ohne Prestige-Sparte ansprechen und vorallem überzeugen.

Nur den Konsumermarkt sättigen heißt aber auch keine wirkliche Konkurrenz zuden beiden Großen darstellen zu wollen. Der jetzige Deal lebt und stirbt aber mit der Konkurrenz zu den großen Zwei. Warum hätte sich Sony das A-Bajonett unter den Nagel reißen sollen wenn sie sowieso bei den Bridge beiben wollen? Wäre doch sinnlos. Indem Moment, in dem sie das Bajonett verändern sind alle Altlinsenbesitzer mit Minolta-A für Sony gestorben.
Ein Semi oder Profi-Gehäuse wird doch zu 95% an einen Amateur verkauft! Viele kaufen sich doch so ein Ding einfach nur um anzugeben. Die bringst du doch gar nicht dazu umzusteigen wenn du nicht ein Profigehäuse hast.
 
Das wäre dann in etwas 2-3x soviel von dem, was Minolta die letzten 2 Jahre geschafft hat.

Welchen Zeitrahmen hast Du Dir da vorgestellt? 2006? 2007?

Vor allem auch die high end Optiken sowie die "D9D" bauen sich ja wohl nicht über Nacht.

Gibt es eigentlich zuverlässige Gerüchte und/oder Aussagen, dass Minolta an einer D9D gebaut hat ?

Der Zeitrahmen wäre wohl so bis Mitte 2007. Eine neue Kamera wird wohl spätetens vor der Photokina kommen. Das dürfte die letzte wirklich Minolta sein. Und dann würde ich eine D9D erwarten, schließlich sind die Sensoren jetzt hauseigen!
Die Highendoptiken benötigen ja nur etwas aufpeppen auf digi-tauglich, z.B. das 28-70G=> 28-70GSSM oder das 17-35G. Daß sie das können haben sie ja mit dem 70-200/2,8G APO SSM bewiesen.
Eine Traumoptik aber schwer!:lol:
 
Dynax 79 schrieb:
Ein Semi oder Profi-Gehäuse wird doch zu 95% an einen Amateur verkauft! Viele kaufen sich doch so ein Ding einfach nur um anzugeben. Die bringst du doch gar nicht dazu umzusteigen wenn du nicht ein Profigehäuse hast.

Für die Profigehäuse stimmt das mit den 95% Verkauf an Amateure natürlich nicht. Das mag annähernd für die Minolta-9er gestimmt haben, bei den Kleinbild-Profikameras von Canon und Nikon sind auch größere Anteile (aber ganz sicher auch nicht annähernd 95%) an Amateure verkauft worden. Bei den hohen Preisen der Profi-DSLR trifft das aber wirklich nicht zu, die wurden und werden immer noch weitgehend von Profis gekauft. Das ändert sich zwar zunehmend, zu einem überwiegenden Verkauf an Amateure wird es aber nie kommen. Wenn sich Amateure so was kaufen, muss das aber noch lange nix mit Angeben zu tun haben, da dürften in den meisten Fällen ganz konkrete Anforderungen an die Kamera dahinterstehen.

Der Begriff "Semipro" ist sowieso der reinste Euphemismus. Soweit damit die Klasse der 20D und D200 gemeint ist, ist es zwar so, dass die auch von Profis als Zweitgehäuse oder manchmal auch ausschließlich genommen werden, bei der D60, 10D und D100 dürften zumindest in der Anfangszeit die Profis wahrscheinlich sogar in der Mehrheit gewesen sein. Eigentlich sind das aber typische Amateuerkameras.

Eine 9D nach Art der D200 könnte ich mir vorstellen. Da hat Sony aber sicher noch ordentlich dran zu basteln. Schwieriger wird es mit adäquaten Objektiven, sofern die nicht schon im Sortiment sind. Offensichtlich hat weder Minolta noch Sony z. Z. die Kompetenz für anspruchsvolle Objektiventwicklung. Da wird Fremdunterstützung gebraucht.
 
Dynax 79 schrieb:
Die Highendoptiken benötigen ja nur etwas aufpeppen auf digi-tauglich, z.B. das 28-70G=> 28-70GSSM oder das 17-35G.

Was soll ein "digit-taugliches" Objektiv mehr können als ein anderes? Der einzige Unterschied ist ja nur, daß ein "digital-optimiertes" Objektiv auf einer KB-Kamera nicht funktioniert, weil es nicht die gesamte Fläche eines KB-Films oder eine FF-Sensors belichtet. Sonst ist das "digital-optimiert" Pickerl eh nur ein Marketing-Gag, oder täusche ich mich da?

SSM ist "nur" die Bezeichnung für die Antriebsart des AF-Motors. Apropos: Wieso sind die SSM-Objektive bei KoMi immer so teuer? Ich meine Canon (USM) und Nikon (AF-s) bauen diesen Antrieb zumindest auch in billigere Objektive ein (Nikon AF-s 17-55 DX, AF-s 55-200 DX, AF-s 18-70 DX usw. kosten alle unter ? 500,--). Der Antrieb alleine wird also kaum der große Preistreiber bei Minoltas 2,8/70-200 G SSM und 2,8/300 G APO SSM sein.
 
Was soll ein "digit-taugliches" Objektiv mehr können als ein anderes? Der einzige Unterschied ist ja nur, daß ein "digital-optimiertes" Objektiv auf einer KB-Kamera nicht funktioniert, weil es nicht die gesamte Fläche eines KB-Films oder eine FF-Sensors belichtet. Sonst ist das "digital-optimiert" Pickerl eh nur ein Marketing-Gag, oder täusche ich mich da?

Aber gewaltig!
Erstens habe ich immer von Objektiven für VF-Sensoren gesprochen. APS-C-Objektive sind für mich ein Ausschlußkriterium, weil ich oft auch mit ASLR fotogrfiere und nicht die zweifache Ausrüstung rumschleppen will.
Und DG-optimiert muß kein Gag sein. Hier ist die Linsenvergütung der Hinterlise für den Chip optimiert um Reflexionen zwischne den beiden zu verhindern.

SSM ist "nur" die Bezeichnung für die Antriebsart des AF-Motors. Apropos: Wieso sind die SSM-Objektive bei KoMi immer so teuer? Ich meine Canon (USM) und Nikon (AF-s) bauen diesen Antrieb zumindest auch in billigere Objektive ein (Nikon AF-s 17-55 DX, AF-s 55-200 DX, AF-s 18-70 DX usw. kosten alle unter ? 500,--). Der Antrieb alleine wird also kaum der große Preistreiber bei Minoltas 2,8/70-200 G SSM und 2,8/300 G APO SSM sein.

Daß SSM die AF-Antriebsart ist weiß ich, ich habe so ein Teil.
Und der Preis kommt nicht wegen dem SSM zustande, sondern durch die Abbildungsleistung der Linse. Diese übertrifft sogar die hochgelobte Konkurrenz. Das ist aber mit einer Digitalknipse gar nicht festzustellen sondern dafür brauchts ASLR, Film und Stativ.

Offensichtlich hat weder Minolta noch Sony z. Z. die Kompetenz für anspruchsvolle Objektiventwicklung.
:wall:

Genau!
Und wer hat die G APO SSM entwickelt?:grumble:
Der Nikolaus?:evil:
 
Dynax 79 schrieb:
Aber gewaltig!
Erstens habe ich immer von Objektiven für VF-Sensoren gesprochen. APS-C-Objektive sind für mich ein Ausschlußkriterium, weil ich oft auch mit ASLR fotogrfiere und nicht die zweifache Ausrüstung rumschleppen will.
Und DG-optimiert muß kein Gag sein. Hier ist die Linsenvergütung der Hinterlise für den Chip optimiert um Reflexionen zwischne den beiden zu verhindern.

Achso. Ich dachte "digital-optimiert" heißt einfach nur "für APS-C" oder so. Und an welchem kürzel erkennt man bei KoMi, daß die Hinterlinse speziell vergütet ist?
 
Achso. Ich dachte "digital-optimiert" heißt einfach nur "für APS-C" oder so. Und an welchem kürzel erkennt man bei KoMi, daß die Hinterlinse speziell vergütet ist?

Gute Frage.
Allerdings hatte ich auch bis jetzt an keinem meiner KoMi-Linsen damit ernsthafte Probleme.
Und VF-Linsen mit DG-Beschichtung war bis jetzt auch kein Kriterium, weil sie nichts VF-tiges haben.:)
 
Dynax 79 schrieb:
Und wer hat die G APO SSM entwickelt?:grumble:
Der Nikolaus?:evil:

Ja, wer wohl? Minolta. Wohlgemerkt: nicht Konica Minolta. Das war zu einer Zeit, als es Minolta noch etwas besser ging. Die Zeiten sind vorbei. Dann erklär mir doch mal, warum man die jüngsten Objektive ausschließlich von Tamron zukauft.
 
Ja, wer wohl? Minolta. Wohlgemerkt: nicht Konica Minolta. Das war zu einer Zeit, als es Minolta noch etwas besser ging. Die Zeiten sind vorbei. Dann erklär mir doch mal, warum man die jüngsten Objektive ausschließlich von Tamron zukauft.

Das Hersteller gelegentlich Linsen zukaufen ist ja nicht neu.
Sollte aber KoMi hier ihr ganzes Know-How aufgegeben haben ist das Ganze sowieso aus, schließlich steht und fällt jede Fotomarke mit dem Linsensortiment. Aber Nikon macht ja gerade das Gleiche mit ihren VF-Linsen.
 
Dynax 79 schrieb:
Das Hersteller gelegentlich Linsen zukaufen ist ja nicht neu.

Ja, das machen alle. Aber eben nur gelegentlich. Konica Minolta dagegen hat seit der Übernahme gar kein Objektiv mehr selbst konstruiert, wenn ich mich nicht irre. Das würden sie bestimmt nicht machen, wenn sie noch eine eigene Optikentwicklung hätten.

Dynax 79 schrieb:
Sollte aber KoMi hier ihr ganzes Know-How aufgegeben haben ist das Ganze sowieso aus, schließlich steht und fällt jede Fotomarke mit dem Linsensortiment.

So isses, und da liegt auch einer der Schwachpunkte bei Minolta. Das vorhandene Sortiment ist nicht das Problem, Herstellung ist ja was anderes als Entwicklung. Die haben von der Substanz gelebt und größtenteils einfach das vorhandene Sortiment weiterproduziert. Auf diese Weise kann man eine Weile weiterwurschteln, aber eine Perspektive hat das nicht.

Dynax 79 schrieb:
Aber Nikon macht ja gerade das Gleiche mit ihren VF-Linsen.

Was für "VF-Linsen"? Meinst Du Objektive für Kleinbildformat? Da sind noch vor kurzem ein 2,0 200 mm, ein 4,0 200 - 400 mm und ein überarbeitetes 2,8 300 mm gekommen, allesamt mit SWM und VR. Konkreten Gerüchten zufolge geht es mit einem neuen Micro-Nikkor 2,8 105 mm und einem 75 - 300 mm weiter, auch wieder mit SWM und VR. Da kann ich keinerlei Auflösungserscheinungen erkennen.
 
Dynax 79 schrieb:
Im Spiegel(?) stand doch vor ca 1 Woche, daß sich Nikon vollständig auf Digital und Crop-Objektive konzentiert. Alles andere fliegt bis auf die F6 raus.
http://www.spiegel.de/netzwelt/technologie/0,1518,394913,00.html

Lesen sollte man können. Wo steht da was von Crop-Objektiven? Der größte Teil der AIs-Objektive verschwindet. Das AF-Sortiment bleibt. Von den Kleinbildkameras bleibt nur die F6, aber die Vollformatobjektive bleiben.
 
Dynax 79 schrieb:
Gute Frage.
Allerdings hatte ich auch bis jetzt an keinem meiner KoMi-Linsen damit ernsthafte Probleme.
Und VF-Linsen mit DG-Beschichtung war bis jetzt auch kein Kriterium, weil sie nichts VF-tiges haben.:)

steht anscheinend nirgends. Eventuell ist es auch einfach Standard resp. mit gewissen Vergütungen gar kein Thema. Sonst würden die alten Minolta-Objektive nicht solch gute Leistungen erbringen. Ich denke nicht, dass man da durch ne spezielle Vergütung der letzten Linse noch was rausholen könnte.

Einzige Objektiv - zumindest mir bekannt, da iach es selber besitze - ist das alte (1985) 50/2.8 Macro, dass an digitalen Kameras ab gewissen Blenden einen weissen Fleck produziert, zurückzuführen auf eben diese Spieglung des Sensors und anschliessendem Zurückwerfen von der hintersten Linse. Mit der neuen, späteren Beschichtung welche im Folgemodell realisiert war, ist das Problem nicht bekannt.


Was will man da noch weiter optimieren? Gibt es optische Probleme bei den jetzigen Vergütungen an digitalen Objektiven? Irgendwie hab ich das Gefühl, dass da die hälfte doch nur Marketing ist um neue Linsen zu rechtfertigen.
 
dino schrieb:
Was will man da noch weiter optimieren? Gibt es optische Probleme bei den jetzigen Vergütungen an digitalen Objektiven? Irgendwie hab ich das Gefühl, dass da die hälfte doch nur Marketing ist um neue Linsen zu rechtfertigen.

Naja, die Pixelzahl wird ja auch bei Minolta hoffentlich nicht ewig bei 6 Millionen stehen bleiben...
 
Cephalotus schrieb:
Naja, die Pixelzahl wird ja auch bei Minolta hoffentlich nicht ewig bei 6 Millionen stehen bleiben...
Von Minolta kommt keine DSLR mehr. Aber Sony plant den "roll-out" für Sommer 06. Ich glaube kaum, dass die dann noch eine 6MP-Cam ins Rennen schicken werden. Die Auflösung der R1 (10MP) werden sie wohl bieten müssen, um in den Massenmarkt (ihr gestecktes Ziel liegt ja bei 20-25% Marktanteil!) zu kommen. Die entsprechenden Chips haben sie ja :cool: - und das Minolta-Bajonett etc. kriegen sie (laut Vertrag) im April 06.
Etwas Geduld wird's halt noch brauchen :o
Gruss Tinu
 
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