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Wie wichtig sind lichtstarke Objektive tatsächlich?

Außerdem haben Objektive mit mehr Linsen grundsätzlich mehr Verluste, als Objektive mit weniger Linsen

Das ist so auch nicht ganz richtig, wichtig ist hier auch noch die Vergütung der Linsen, da kann es durchaus sein, dass wenige schlecht vergütete Linsen mehr Verluste einfahren als mehrere sehr hochwertige.

Aber das geht, denke ich, alles komplett am TO vorbei.

Prinzipiell ist es natürlich so, dass die Lichtstärke von 8,0 die gleichen ISO-Werte und Belichtungszeiten ergeben, egal ob das Objektiv eine mögliche Offenblende von 5,6 oder 2,0 hat.
Gleich sind die Bildergebnisse deswegen noch lange nicht und ob dann das eine oder andere Objektiv einen (anderen) Vorteil hat, muss man im Einzelfall sehen.

Die meisten Linsen erreichen die beste Abbildungsleistung erst wenn etwas abgeblendet wird

Was meist noch dadurch erschwert wird, dass gerade die teuren, lichtstärkeren Objektive meist weniger (relativ) abgeblendet werden müssen - bis gar nicht (die lichtstarken TopPro bei FT sind voll offenblendtauglich - ich denke das wird in anderen Systemen ähnlich sein).
 
Antwort: ein klares Nein.

Dass manche "Lichtriesen" erst abgeblendet höhere Abbildungsleistungen in Bezug auf Schärfe, Kontrastwiedergabe etc. erbringen können, war ja nicht gefragt.

:top:
alle anderen sind OT. :lol:


Was meist noch dadurch erschwert wird, dass gerade die teuren, lichtstärkeren Objektive meist weniger (relativ) abgeblendet werden müssen...

meine Objektive werden ab F/4 "schlechter" (Beugung) ;)

das ist aber eine physikalische Grenze und bedeutet nur, dass man bereits die physikalisch maximal mögliche Bildqualität erreicht hat.
außer man kann durch Tricks die Welleneigenschaften des Lichts umgehen XD

erwähnenswert ist aber, je besser ein Objektiv, desto früher "sieht" man Beugungsunschärfe.
 
Zuletzt bearbeitet:
meine Objektive werden ab F/4 "schlechter" (Beugung) ;)
das ist aber eine physikalische Grenze und bedeutet nur, dass man bereits die physikalisch maximal mögliche Bildqualität erreicht hat.

Das ist falsch. Die Auflösung "leidet" immer sofort ab Offenblende unter Beugung bei jedem Objektiv.

Und dass die Auflösung bei unterschiedlichen Objektiven unterschiedlich früh nachgibt zeigt, dass Beugung da nur einer von vielen nicht sauber zu trennenden Faktoren ist.

erwähnenswert ist aber, je besser ein Objektiv, desto früher "sieht" man Beugungsunschärfe.

Das gilt nur dann, wenn Du einen Sack Pfeffer leichter aus einer Suppe rausschmeckst, die toll ist, als aus einer versalzenen.
 
Das ist falsch. Die Auflösung "leidet" immer sofort ab Offenblende unter Beugung bei jedem Objektiv.
klar gibt es Beugungsunschärfen bereits ab Offenblende, aber was jetzt an meine Behauptung falsch ist,.. :rolleyes:
die Beugung ist eben erst ab einem bestimmten Blendenwert irgendwo zwischen F/2.8 und F/11, je nach Auflösung des Sensors und Qualität es Objektivs, bemerkbar.

Und dass die Auflösung bei unterschiedlichen Objektiven unterschiedlich früh nachgibt zeigt, dass Beugung da nur einer von vielen nicht sauber zu trennenden Faktoren ist.
klar, wieso sonst gibt es so viele verschiedene optische Rechnungen?
 
Der Thread sollte angepinnt werden: "So was macht das DSLR-Forum aus einer harmlosen, einfachen Fragen." Zur Abschreckung.

Es muss doch nun wirklich nicht jeder immer sein komplettes Wissen loswerden.
 
Ich finds spannend. Illustriert doch nur mal wieder ganz prächtig, dass es wichtiger ist, sich darüber zu streiten, wie denn der TO eine Frage meint, sie besser hätte stellen sollen und überhaupt, dass alle anderen doof sind. geil ick hol mir popcorn.
 
Ich finds spannend. Illustriert doch nur mal wieder ganz prächtig, dass es wichtiger ist, sich darüber zu streiten, wie denn der TO eine Frage meint, sie besser hätte stellen sollen und überhaupt, dass alle anderen doof sind. geil ick hol mir popcorn.

Wenn du diesen Gedanken weiterdenkst, könnte es aber sogar sein, dass ein teures 2.8er Objektiv zB mehr Linsen(gruppen) hat für diese tolle Abbildungsleistung, so dass diese sogar MEHR Licht schlucken würden als die des billigen Objektivs (bei gleicher Blende). :eek:

:top: Ok, dann erspar ich mir den Nachsatz nicht:
Wenn Du das weiterdenkst wäre die Bezeichnung "Lichtfressend" passender als das gebräuchliche "Lichtstark" :lol:
 
Das ist so auch nicht ganz richtig, wichtig ist hier auch noch die Vergütung der Linsen, da kann es durchaus sein, dass wenige schlecht vergütete Linsen mehr Verluste einfahren als mehrere sehr hochwertige. ...
Es ist sehr wohl richtig, nur wenn man andere Parameter verändert, kann das selbstverständlich die Leistung des Objektivs verändern, verändert man aber nur die Anzahl der Linsen, ist das Objektiv mit der höheren Anzahl Linsen unterlegen, weil es eben mehr Verluste gibt. Da es aber natürlich diverse Parameter gibt wie, optische Rechnung, unterschiedliche Glassorten und Glasqualitäten oder auch unterschiedliche Selektierungen, gibt es sehr unterschiedliche Ergebnisse. Vergleicht aber z.B. das 70-200mm 2.8 mit dem 200mm f2, beides Topobjektive, ist die Festbrennweite schärfer und hat eben auch weniger Linsen und zwar deutlich weniger.
 
Vergleicht aber z.B. das 70-200mm 2.8 mit dem 200mm f2, beides Topobjektive, ist die Festbrennweite schärfer und hat eben auch weniger Linsen und zwar deutlich weniger.

Dir ist schon klar, dass ein Zoom ein bisserl anders funktioniert als eine Festbrennweite? Der Vergleich ist so treffend wie der mit der Honda Goldwing, die auch weniger Räder hat als der Golf GTI … :ugly:
 
Ich höre immer wieder, das lichtstarke Objektive ein deutlicher Fortschritt wären, und wollte mal nach den genaueren Hintergründen fragen.

(...)

Blendewerte von größer 4.5 nutze ich recht selten, da ich viel Landschaften fotografiere und Tiefenschärfe möchte.

Wo liegen genau die Vorteile eines lichtstärken Objektivs.

Es ist Freitag, deshalb ist eine einfache Antwort wohl zuviel verlangt - es muss doch nicht gleich jede Eventualität mit eingebracht werden.

Im Prinzip lautet die Antwort fotolehrgang.de oder entsprechende Literatur - fertig.

Ein lichtstärkeres Objektiv (das bedeutet: eines mit größerer Offenblende) bringt erstens mehr Gestaltungsmöglichkeiten für das Spiel mit der Schärfentiefe und zweitens die Möglichkeit kürzerer Belichtungszeiten bei wenig Licht. Das sind die prinzipbedingten Unterschiede, mehr nicht.
Abgeblendet auf gleiche Blendenzahl lassen beide gleich viel Licht durch, Transmissionsverluste bewegen sich im Bereich weniger Prozent und sind vernachlässigbar klein.
Häufig ist es so, daß lichtstarke Objektive besser verarbeitet sind (z.B. mechanische Qualität, bessere Gläser mit besserer Korrektur von Abbildungsfehlern). Das ist aber weder grundsätzlich der Fall noch prinzipiell an die Lichtstärke gebunden. Viele Objektive erreichen erst eine Stufe abgeblendet ihre beste Schärfe, da bietet ein lichtstarkes mehr Spielraum (allerdings gibt es auch bei den sog. "Dunkelzooms" solche, dich schon bei Offenblende scharf bis in die Ecken sind.)
Weiterführende Details, Ausnahmen, Vor- und Nachteile sowie Anwendungsbeispiele kann der geneigte Interessent vielfach nachlesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
das, was die kuh vorne frißt, kommt - abgesehen vom schnitzel - hinten auch nicht komplett wieder raus aus ihr und fällt in die weise oder ins stroh ...

das ist wie beim objektiv. nur anders.
also: objektiv gesprochen, sind kühe sind eine andere art von objektiv.
 
Kommen wir zurück zur Anfrage:
Ist nun ein Objektiv mit 2.8 auch bei einer Blende von 8 oder kleiner in Bezug auf Lichtstärke dem meinigen überlegen?

Wo liegen genau die Vorteile eines lichtstärken Objektivs.

1. Nein; gleiche Blende = gleiche Lichtstärke.

2. Versch. Aspekte wurden genannt. Mehr Möglichkeiten bei wenig Licht, Freistellungspotential, meist bessre Bildqualität bei kleinerer Blende z.B.
 
Kommen wir zurück zur Anfrage:

1. Nein; gleiche Blende = gleiche Lichtstärke. ...
Nein, gleiche Blende ist noch lange nicht die gleiche Lichtstärke. Bei unterschiedlichen Objektiven, muß das nicht identisch sein und wenn die Objektive sehr unterschiedlich (Festbrennweite/Zoom) sind, ist es auch nicht identisch.
 
Nein, gleiche Blende ist noch lange nicht die gleiche Lichtstärke. Bei unterschiedlichen Objektiven, muß das nicht identisch sein und wenn die Objektive sehr unterschiedlich (Festbrennweite/Zoom) sind, ist es auch nicht identisch.

Das wurde doch schon x Mal erklärt: Das äußert sich dann in verschiedener Transmission. Die unterscheidet sich aber nur um ein paar % und ist für die Fotografie irrelevant.


Gruß; Matthias
 
.. muß das nicht identisch sein und wenn die Objektive sehr unterschiedlich ...
Ich halt das nicht für produktiv, eine klare grundsätzliche Frage mit randständigen Problemchen zu belasten, welche den Fragesteller eher verwirren als aufklären.

Den Unterschied Festbrennweite/Zoom könntest Du doch gerne in einem eigenen Faden abhandeln.
 
Meine persönliche Einstellung ist ja immer: Je mehr Brennweite, desto Lichtstärker sollte es sein.
Alleine um nicht zu verwackeln. In der Dämmerung kann ich bei 18mm noch 1/20 halten. Bei 200mm klappt das nicht mehr.
 
Meine persönliche Einstellung ist ja immer: Je mehr Brennweite, desto Lichtstärker sollte es sein.
Alleine um nicht zu verwackeln.
Du kennst den Unterschied zwischen drei Kilo 300 2.8 VR und 1.3 Kilo 300 4.0 ?
Oder gerade eben nicht mehr 3 Kilo 200 2.0 VR und 1.8 Kilo 200 f4 micro ?
Oder das siebeneinhalb Kilomonster 300 2.0 ?
 
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