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Sonstiges Wie wichtig ist Euch die Haptik einer Kamera?

weil die Knöppe auf der Oberseite zwar schick aussehen, aber haptisch nicht ganz vorteilhaft sind.

und den gewöhnungsfaktor sollte man auch nicht vergessen. viele kaufen ja eine kamera xy, weil sie immer xy kameras hatten. das geht beim menü los und endet bei der bedienung.

der viel gescholtene druckpunktlose auslöser der RX fehlt mir jetzt sogar bei anderen kameras extrem! da tippe ich dann immer drauf rum um schnell zurück zu kommen - aber nix passiert.
 
Ich könnte nicht so gewichten wie Frank z.B.

Die 3 Punkte liegen bei mir so nah beinander, dass einer den anderen "übertrumpfen" kann. Tolle BQ, aber schlechte Haptik/Bedienung, gute Bedienung, aber (schlecht kann man nicht sagen) nicht so gute BQ, jedoch tolle Haptik usw., da fiele es mir schwer, zu entscheiden. Aber wegen der Haptik, Bedienung steht auch bei mir die RX100 ganz unten unter den in Frage kommenden Kameras ähnlicher Preisklasse. "Ganz unten" hört sich an wie für die Tonne, auch hier grenzen die Modelle wiederum ganz nahe aneinander.
 
und den gewöhnungsfaktor sollte man auch nicht vergessen.

Die RX100 hatte ich an meine Freundin weitergegeben, die recht glücklich damit ist. Ich konnte mich mit ihr nie ganz anfreunden. Wenn ich ab und zu mal die Kamera meiner Freundin nutze, bin ich nicht an diese gewöhnt. Und in solchen Momenten merkt man ganz schnell, ob die Haptik/Ergonomie einer Kamera intuitiv ist, oder ob man eine Lern- bzw. Gewöhnungskurve zu bewältigen hat.
 
Meine RX100M2 z.B. steht mir gut, ihre Größe ist wie für mich und meine Hände gemacht. Die BQ/VQ passt ebenfalls. Wertig anfühlen tut sie sich auch. Kein klappern oder Spiel irgendwo. Bin soweit sehr zufrieden mit meiner süßen.:)

Es ist sicher wichtig wie groß die eigenen Hände sind, oder ob man mehr der Feingliedrige ist und dem entsprechend zu einer mini/micro Kompakten greift, oder der Barbar aus dem Norden der naturgemäß wahrscheinlich lieber mit einem Foto "Marke Kilo+" unterwegs ist?

Müsste ich mich zwischen BQ und Haptik entscheiden, würde ich mich klar für das Erste entscheiden, weil eine Kamera primär dazu da ist gute Bilder zu machen.
Ein Handschmeichler gibts um die Ecke für 150 Cent...
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich ist die Haptik ein Bestandteil der Gesamtbetrachtung inkl. Ergonimie... von daher trauere ich noch immer den Contax-Kameras der 80er Jahre ein wenig nach, da es Kameras waren, die auch bei Modellwechsel von mir mit geschlossenen Augen bedient werden konnten und sich einfach wertig anfühlten.

Da habe ich heute erheblich mehr "Bedenken", auch wenn ich bzgl. Wertigkeit bei der Nikon V1 wieder auf ein Modell gestoßen bin, was mir liegt.
 
Ich könnte nicht so gewichten wie Frank z.B.

Die 3 Punkte liegen bei mir so nah beinander, dass einer den anderen "übertrumpfen" kann. Tolle BQ, aber schlechte Haptik/Bedienung, gute Bedienung, ...

Die Bedienung wäre bei mir nur dann KO Kriterium wenn sie wirklich schlecht wäre. Das ist sicher bei keiner aktuellen Spitzenkamera der Fall, jedes Modell hat Nutzer die ihr Konzept mögen oder sich zumindest gut damit arrangieren können.

Ich denke dabei zB an den Einschalter bei der X20/xf1, für einige toll, für andere ein Nogo.

Also geht es da meistens nur darum das jemand an einem bestimmten Konzept einen Narren gefressen hat und Marke x oder y lieber mag weil er es gewohnt ist oder sich daran gewöhnen kann.
Bei der Bildqualität ist es weniger subjektiv, wer darauf viel Wert legt hat automatisch nur wenige Toppmodelle zur Auswahl.
 
Das ist sicher bei keiner aktuellen Spitzenkamera der Fall, jedes Modell hat Nutzer die ihr Konzept mögen oder sich zumindest gut damit arrangieren können.

Also geht es da meistens nur darum das jemand an einem bestimmten Konzept einen Narren gefressen hat

Für mich liegst du mit dieser Meinung völlig falsch. Zum Letzten:
Canons Menüführung etc. kenne ich, trotzdem möchte ich keine S1xx
zum ersten:
Das ist bei Spitzenkameras für mich schon der Fall, alleine z.B. der Auslöseknopf und der Druckpunkt bei der RX100 würden mir Probleme bereiten. Ich ärgere mich schon bei meiner G15, wenn ich aus Versehen ausgelöst habe trotz Druckpunkt. Gar kein Druckpunkt - das ist schon gar nichts für mich.

Die Rxn würden mir schon zusagen von der BQ aus gesehen, aber das Handling, die Haptik halten mich davon ab. Eine Nikon 7xxxx würde mir eher liegen, also alles ganz unabhängig von irgenwelchem Konzept - Narren habe ich schon gar keinen gefressen!:lol:
 
Glaube ich Dir sofort, das ist aber auch nur eine spezielle Abneigung, wenn Du in die Threads zur RX schaust gibt es auch dort viele die keine Probleme damit haben, ebenso wie bei der S110 oder XF1.
 
Ich muss mich hier auf Testberichte und Usermeinungen verlassen. Es ist sicher keine spezielle Abneigung, wenn ich zwischen Fokussierung und Auslösung keinen Unterschied spüre und ständig darauf achten muss, nicht zu weit durchzudrücken. Wenn es Zufriedene gibt, könnte es aber auch daran liegen, dass es einen spürbaren Druckpunkt gibt. Oft fokussiere ich auf einen bestimmten Punkt und schwenke dann, wenn ich dann noch den Auslösknopf ausbalancieren muss, ist das nicht mehr so toll. Man löst an einer Stelle aus, die man gar nicht möchte, passiert mir bei der G15 ja auch, also nichts Spezielles, sondern was man braucht. Viele brauchen auch keinen Blitzschuh und der ist sicher nichts Spezielles. So gesehen wäre alles speziell:
Handschlaufe, Einstellringe, erleichternde Drehräder für schnelles Einstellen, WB auf einen Knopf etc. gelegt, Sucher usw. Und deshalb spielt ja die Haptik, auch das Handling eine Rolle. Ein Fokussierring erleichtert, Drehräder auch; ein anderer meint: "Ich habe kein Problem, dies übers Menü einzustellen", für mich jedoch umständlich, empfinde ich aber nicht als spezielle/individuelle Vorliebe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte das Thema Haptik und Kaufentscheidung noch mal aufwärmen.

Nach dem ich die technischen Daten der neuen Sony RX10 gelesen habe, hab ich sie ungesehen und ohne vorher in den Händen gehabt zu haben, gekauft.

In diesem Fall ist mir die Haptik (die vermutlich anhand der Fotos der Kamera aber ganz gut sein sollte) egal - hier zählt rein die technische Ausstattung.
 
Ich halte es ebenso für falsch, eine Kamera ohne Berücksichtigung der Haptik zu kaufen, wie dies nach den technischen Daten auf dem Papier zu tun.
 
So gesehen könnte ich mir auch eine Knopflochkamera kaufen, Hauptsache, sie macht, was ich möchte.
Die Haptik ist EIN Kriterium. Für mich kein unwesentliches. Ich nehme die 7D lieber in die Hand als meine verflossene 5D II. Die RX 100 bot mir nicht das, was ich für eine schnelles Zugreifen brauche, einfach für mich zu filigran.
Genauso, wie sich ein Werkzeug der Hand anschmiegen muss, so ähnlich muss es für mich mit der Kamera sein.
 
Haptik kann wichtig sein, aber wichtiger ist m. M., dass die Kamera insgesamt gefällt. Beispiel Nikon 1 V2 vs. V1: Die V2 ist in Punkto Haptik klar vorne, aber dafür grottenhäßlich - würde ich nie kaufen, aber eine V1 habe ich gekauft und ich mag sie:evil:
 
Klar, so eine Kamera - egal ob Kompakte, Superzoom, Edelknipse oder System/SLR - ist kein Feuerlöscher. Man muss sie nicht in die Hand nehmen und direkt drauf los knipsen können. Eine gewisse Eingewöhnungszeit sollte sich jeder ebenso gönnen wie ein gewissenhaftes Studium der Anleitung, was heute zugegebenerweise aus der Mode gekommen ist.

Allerdings achte ich bei einer Kamera und Objektiven sehr auf die Haptik. Deshalb kaufe ich diese Dinge recht selten (fast nie) online. Wie sich so ein Teil anfühlt, ob die Finger automatisch auf die wichtigen Tasten rutschen, ob sie ein dunkles Guckloch oder einen aussagekräftigen Sucher oder Display hat - all dies ist für mich elementar. Es erhöht nicht nur das Vergnügen beim Bilder machen, sondern auch die Qualität durch schnelle Einstellungen. :top:
 
Hätte anfangs nicht gedacht, dass es auch im DSLR-Bereich so einen Unterschied vom feeling ausmacht, obwohl die Größenunterschiede gar nicht so extrem waren.
Habe mit der Nikon D40 angefangen und dazu dann später die D90 gekauft.
Völlig neues (besseres) "Anfassgefühl" ist das.
Aber dazu kommen natürlich die anderen Faktoren wie das dazugekommene "Schulterdisplay" bei der D90 etc...da vermischen sich dann verschiedene Dinge auch bei der Gesamtbeurteilung.
 
Mir wurde erst dann klar, wie wichtig die Haptik einer Kamera für mich ist, als ich das erste Mal eine perfekt für meine Hand und Bedienungsansprüche passende Kamera in der Hand hielt. Seither für mich ein sehr wichtiges Kriterium. Wenn dann auch noch die Bedienung stimmt, dann passt es. Muss man allerdings einen ganzen Tag mit einer haptisch "verunglückten" Kamera in der Hand umgehen, die sich noch dazu nicht besonders gut bedienen lässt, kann das durchaus anstrengend sein.
 
Ich glaube nicht, dass ich mit einer S1xx, RX100 (II) oder ähnlichen richtig glücklich werden könnte. Seitdem ich die RX100 in der Hand hatte und mir vorstellte, dass sie nun meine Begleitkamera wäre, verabschiedete ich mich von dieser Größe, auch wenn die BQ was anderes spricht. Neben dem, was an 1.Stelle für die Auswahl einer Kamera steht gesellt sich bei mir immer die Haptik entscheidungsfördernd dazu, nicht untergeordnet.
 
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