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Wie wichtig ist eine große Kamera um Kontakte zu knüpfen?

Das Gerät macht´s nicht.

Man hat in zwei Minuten raus, ob da sich jemand eine teure Kamerta leisten kann oder ob er damit zu arbeiten (!) imstande ist.

Korrekt - aber darum gings aber auch nicht...

Nur - und das wird jetzt gerne vergessen - WAS fällt mehr auf und WER sieht damit professioneller aus und WARUM ist das so...

Mehr nicht...
 
Korrekt - aber darum gings aber auch nicht...

Nur - und das wird jetzt gerne vergessen - WAS fällt mehr auf und WER sieht damit professioneller aus und WARUM ist das so...

Mehr nicht...

ichh atte das schon verstanden . . :rolleyes: - aber die Frage ist doch eher: FÜR WEN sieht das "professioneller" aus?

Was hast Du denn davon, wenn das für Hänschen Müller "professioneller" aussieht? Oder für einen, der ein paar Bildchen von irgendwas braucht - und meist sowieso möglichst wenig dafür bezahlen will . . aber gerne tolles Gerät sehen will bei dem den er fragen wird, für´n Appel und ´n Ei ein paar Fotos für ihn zu schießen?

Die Frage ist also im Grunde: WEN will man beeindrucken bzw. BEI WEM lohnt es sich überhaupt, ihn beeindrucken zu wollen?

Oder weshalb sollte das ganze Thema ÜBERHAUPT interessant sein?
 
Also ich konnte mit meiner Kamera noch garnichts knüpfen, weder Kontakte noch Teppiche :confused:
 
Moin!
Ich bin einmal auf eine Vernissage eingeladen gewesen.
Habe dort mit meiner alten Oly C 2000-Z [1:2 - 1:2,8/6.5-19mm] bei/mit 400 ASA, ohne Blitz, unauffällig Fotos gemacht, während dort »Profis« mit ihren »Ballermännern« die Bilder von der Wand geblitzt haben.

Nach Sichtung einiger Ergebnisse wurde mir gesagt, man würde sich freuen, mich beim nächsten mal wieder begrüßen zu können und ich möge doch meinen niedlichen kleinen Fotoapparat wieder mitbringen.

mfg hans

Das kleine Erlebnis von Hans hat mir ein sehr breites Grinsen ins Gesicht gezaubert. Warum? Weil viele Fotografen - egal ob Amateur oder Profi - schon lange nicht mehr mitbekommen, wie sehr sie anderen auf die Nerven gehen (können). Daher ist die Idee, sich Vertrauen durch das passende Auftreten zu erarbeiten und die eigentliche Atmosphäre so überhaupt festhalten zu können, garantiert nicht die Schlechteste. Und die Kamera braucht sicher nicht immer auf höchster "Feuerrate" stehen. Nur mal so angemerkt .....

Ich bin mit einer kurzen Unterbrechung seit ca. 25 Jahren mit Spiegelreflexkameras unterwegs. Dieser Kameratyp (nicht die Marke oder das Modell!) und das dazu passende Auftreten hat mir diverse Türen zu den Menschen geöffnet. Das klappt mit meiner G2 allerdings auch sehr gut.

VG Bernhard
 
Zu wem würde der Veranstalter gehen und Fragen ob diese Person beim nächsten Event auch Bilder gegen Bezahlung macht? Die Antwort ist einfach. Kleider machen Leute und die Ausrüstung einen Fotographen, jedenfalls für Aussenstehende.

...

Also meine Frage: Braucht man eine große Kamera und eine protzige Ausrüstung um im Fotographengewerbe voran zu kommen?

M.E. ist das Setting falsch geschildert und die Frage falsch gestellt.

Bei einem Event, für das man das Engagement eines Fotografen erwägt, wird diese Frage im Vorfeld gestellt und beantwortet, nicht, wenn die Veranstaltung schon läuft. Und wie man zu einem geeigneten Fotografen kommt, das läuft über ganz andere Wege als hier angedeutet.

Und zur zweiten Frage: Du unterstellst, dass eine große Kamera und lichtstarke Objektive "protzig" sind. Beides ist nicht der Fall, sondern beides sind schlichte Folgen der Physik.

Ich denke, die meisten Fotografen wären durchaus froh, wenn ihre Kameras ein bißchen kleiner und die Objektive ein bißchen kürzer und weniger dick sein könnten - bei gleicher Qualität und Lichtstärke natürlich. Oly unternimmt etwas in diese Richtung, aber Oly ist kein Anbieter eines vollständig professionellen Systems. Und bei den anderen geht es einfach nicht. Also laufen Profis in der Regel mit professionellem Werkzeug herum, und das ist nunmal "groß".

Wenn ich meine Fototasche voll bepacke, wiegt die 14 kg. Finde ich das cool? Nein, ich finde das Sch----limm. Aber ich kann es nicht ändern. Und ich kann und will auch nicht auf die 2.8er Lichtstärke verzichten. Gäbe es 2.0er Zooms, würde ich evtl. sogar noch mehr Gewicht in Kauf nehmen.

Will ich "protzen"? Au weia. Ich habe anderes zu tun. Die ganze Zeit rattert's in meinem Kopf: was mache ich gerade, was kommt gleich, soll ich die Empfindlichkeit ändern, wie war nochmal der Ablaufplan, was passiert gleich? Stell schon mal den Schärfepunkt um, gleich kommt was von links, denk dran, in der Pause musst Du ein paar blitzbilder machen, leg schon mal die Kamera bereit, wie voll ist die speicherkarte, jetzt schon wechseln oder warten? Wo kann ich die zweite Kamera deponieren?, die Blitze werden schon ein bißchen langsam, Akkus wechseln? Ratter, ratter, ratter...... usw.

Fotografieren ist harte Arbeit, das Werkzeug soll so gut wie möglich sein, jeder beantwortet diese Frage anders und nur ganz wenige Fotografen achten darauf, ob die hübschen Mädchen auch mitkriegen, wie cool man ist. Und wenn sie es tun, verpassen sie vielleicht das Bild des Tages.

VG
Christian
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage ist also im Grunde: WEN will man beeindrucken bzw. BEI WEM lohnt es sich überhaupt, ihn beeindrucken zu wollen?

Ich seh das nicht als beeindrucken...aber Klappern gehört nun mal zum Handwerk... :p

Oder weshalb sollte das ganze Thema ÜBERHAUPT interessant sein?

Korrekt...aber offenbar ist das wieder ein "Warum nimmt mich keiner mit einer Spielzeugkamera ernst wo ich doch ein so toller Photograf bin-Thema"... :-)
 
es verhält sich umgekehrt proportional zu deinem selbstbewußtsein und deiner attraktivität, also

armer wicht : du brauchst fette nikoncanon

guter typ: es tut eine pentax ;-)
 
Hmmm...seit dem Kindergarten scheint sich nicht viel geändert zu haben. Nur weil manche Kinder die meisten Förmchen hatten, haben sie noch lange nicht die schönsten Sandburgen gebaut. :)
 
Hmmm...seit dem Kindergarten scheint sich nicht viel geändert zu haben. Nur weil manche Kinder die meisten Förmchen hatten, haben sie noch lange nicht die schönsten Sandburgen gebaut. :)
Und nur weil manche Kinder viele schöne Förmchen hatten, haben sie noch lange nicht nur beschi---eidene Sandburgen gebaut. Und selbst wenn macht es mit vielen schönen Förmchen mehr Spaß als mit einem kleinen Förmchen was schon Risse hat und gleich kaputtgeht :evil:
 
Und nur weil manche Kinder viele schöne Förmchen hatten, haben sie noch lange nicht nur beschi---eidene Sandburgen gebaut. Und selbst wenn macht es mit vielen schönen Förmchen mehr Spaß als mit einem kleinen Förmchen was schon Risse hat und gleich kaputtgeht :evil:

Allerdings! Aber in unserer ach so sozial geprägten Gesellschaft wäre es manchen Leuten lieb, wenn alle Kinder die gleichen Förmchen und die gleiche Anzahl an Förmchen hätten und am besten noch alle in der gleichen Farbe. :D
 
Es lässt sich wohl nicht von der Hand weisen, dass gewisse Äußerlichkeiten für eine erfolgreiche Selbstdarstellung hilfreich sind. Wenn diese aber zu offensichtlich in den Vordergrund drängen, könnte das auf "Blender" hinweisen. Ein hochglanzpolierter Imponier-Bolide ist schon mal verdächtig. Dagegen könnte ein verbeulter und verschrammter Body der gehobenen Klasse schon eher darauf hinweisen, dass das Gerät als Werkzeug benutzt wird und weniger als Persönlichkeits-Prothese.

Würde ich einen Fotografen als Auftragnehmer suchen, wäre seine Ausrüstung zwar nicht völlig uninteressant, aber zweitrangig. Ich würde mir Mustermappen seiner Werke zeigen lassen und - falls vorhanden, auch seine Webseite studieren. Aber auch da spielen Äußerlichkeiten eine gewisse Rolle. Ist der Webauftritt halbwegs professionell, aber unaufdringlich; stimmen auch solche Nebensächlichkeiten wie Rechtschreibung und korrekte Grammatik? Das mag zwar für die fachliche Qualifikation unerheblich sein, ist für den positiven Gesamteindruck aber mindestens so wichtig wie die Krawatte für den Banker. Von einem Fotografen (wahlweise auch: Photographen) erwarte ich mindestens, dass er das Wort "Fotografie" (auch korrekt: "Photographie") richtig schreiben kann. Entweder konsequent mit "F" oder mit "Ph". Wer das nicht auf die Reihe bekommt und sogar beide anerkannten Schreibweisen in einem Wort vermischt, wäre bei mir unten durch. Bei einem potenziellen Auftragnehmer, wohlgemerkt. In einem Forum darf natürlich jeder so schreiben, wie er die Tastatur trifft. Da spielt dann auch ein feinmotorischer "Fehlfokus" keine Rolle mehr :D

Nix für ungut ...
Pixelsammler
 
Dagegen könnte ein verbeulter und verschrammter Body der gehobenen Klasse schon eher darauf hinweisen, dass das Gerät als Werkzeug benutzt wird und weniger als Persönlichkeits-Prothese.
Ich würde manchmal eher behaupten, das selbige Profis wenig/keinen Respekt vor der Wertigkeit ihrer Ausrüstung haben und eventuell auch sonst in anderen wichtigen Belangen die Haltung "ist doch nicht mein Bier, ist mir doch egal" einnehmen.
 
Ich würde manchmal eher behaupten, das selbige Profis wenig/keinen Respekt vor der Wertigkeit ihrer Ausrüstung haben und eventuell auch sonst in anderen wichtigen Belangen die Haltung "ist doch nicht mein Bier, ist mir doch egal" einnehmen.

Moin!
Da muß ich Dir unbedingt beipflichten!
»So wie der Herr, so das Geschirr«?!

mfg hans
 
Ich würde manchmal eher behaupten, das selbige Profis wenig/keinen Respekt vor der Wertigkeit ihrer Ausrüstung haben und eventuell auch sonst in anderen wichtigen Belangen die Haltung "ist doch nicht mein Bier, ist mir doch egal" einnehmen.

Vorurteile sind immer lustig . . :o - mögen sie auch noch so dumm sein . .

Profis leben nicht zuletzt von der Funktionalität ihrer Ausrüstung. Daher ist jeder Profi - gleich, welcher Art - auf den guten Zustand seiner Ausrüstung sehr bedacht. Das bedeutet natürlich nicht, daß sie woie neu aussieht. Aber Kratzer oder kleine Dellen bedeuten nicht gleich eine Nachlässigkeit oder Gleichgültigkeit des Besitzers - wenn das Zeug zuvberlässig funktioniert ist es egal, wie´s ausieht. Nach jeder Delle usw. prüft man das nach bzw. lässt es nachprüfen - das gehört zum Professionalismus.
Dabei geht es weniger um "Wertigkeit" als um Funktionalität. Keiner kann sich leisten, wenn während eines Jobs eine Kamera verreckt - auch nicht, wenn man üblicherweise alles doppelt mit sich hat.
Was "andere wichtige Belange" betrifft so würde ich gerne mal wissen, was Du damit meinst . . !?

Ein Profi mit der Haltung "ist doch nicht mein Bier" in "wichtigen Belangen" ist kein Profi sondern ein verblödeter Dilletant. Da kann er sich noch so mit den teuersten Kameras behängen . . .
 
Moin!
Da muß ich Dir unbedingt beipflichten!
»So wie der Herr, so das Geschirr«?!
Es kommt einfach auf den Einsatzbereich an. Ein Outdoor-Fotograf, Expeditionsreporter (und erst recht ein Kriegsberichterstatter) hat mit Sicherheit andere Präferenzen als ein Schönwetter- oder auch Studiofotograf. Mit einem Gerät, das tunlichst kein Stäubchen abbekommen darf, ist man in manchem Umfeld einfach schlecht ausgestattet. Im Prinzip ist das nicht anders als wie mit Klamotten. Manche müssen für bestimmte Bilder auch hin und wieder durch den Morast robben. Mit einem Smoking ist man dann definitiv falsch angezogen. Ebenso mit einer noblen Vitrinenkamera. Gutes Werkzeug muss einfach was aushalten.

Der Spruch "wie der Herr, so das Geschirr" stimmt in jedem Fall, nur darf man daraus nicht den Fehlschluss ziehen, das hätte was mit "mangelndem Respekt vor Wertigkeit" zu tun.
 
:top:

Fast schon erschreckend, wie viele Leute sich hier rumtreiben, die sich von oberflächlichen Äusserlichkeiten beeindrucken lassen oder das für selbstverständlich oder sogar notwendig halten.

Stimmt, da hast du Recht wie viele hier.
Warum hab ich überhaupt ne DSLR wenn es eine SLR auch tun würde.
Mal abgesehen von den Lichtstarken Linsen wenn es ein Suppenzoom auch das Ergebnis bringt.
Schon komisch das das die wenigsten verstehen.
Aber es stimmt.
Alles was jünger als eine 300D ist, ist unnötig.
Warum habt ihr dann solche Dinger wenn man sie eh nicht braucht?:rolleyes:
 
Moin!
Da muß ich Dir unbedingt beipflichten!
»So wie der Herr, so das Geschirr«?!

mfg hans

Dies zeigt einmal mehr, daß sich jede Aussage so hinbiegen lässt, wie man es gerne hätte. Prinzipiell kann man mit dieser Methode alles schlecht reden, was vorher als relativ gutes Argument dargestanden hat.

Kontextsensitives Beispiel:

Sieht die Ausrüstung wie geleckt aus, behauptet man einfach, daß diese Ausrüstung nur einem Blender gehören kann, da sie keinerlei Anzeichen von Alltagseinsatz zeigt. Sieht die Ausrüstung dagegen stark beansprucht aus, behauptet man einfach, daß diese Ausrüstung keinem Profi gehören kann, weil diese ja auf ihr Werkzeug ordentlich aufpassen würden.

Welchen Zustand muß/darf ergo die Ausrüstung eines Profis haben, damit sie als Profi-Ausrüstung von machen Leuten hier anerkannt wird? Vielleicht würde hier das Superpositionsprinzip aus der Quantentheorie Abhilfe schaffen. Konkret würde das in diesem Fall bedeuten, daß die Ausrüstung gleichzeitig die beiden Zustände "wie geleckt" und "stark beansprucht" hätte.

:rolleyes:

p.s.: @islander: Ist jetzt nicht persönlich gemeint!
 
Hi,

die Diskussion ist doch absurd. Material wird beansprucht, draußen geht es rauher zu als drinnen und entsprechend sehen die Kameras aus. Was benutzt wird, wird auch abgenutzt, und sei es nur der Lack rund um die Auslöseknöpfe.

Aber wer bei seiner Kamera den mitgelieferten Displayschutz noch mit einer zusätzlichen Schutzfolie versieht, hat irgendetwas missverstanden.

VG
Christian
 
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