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Wie/Wann seid Ihr zu Pentax gekommen??

Erstmal kam bei mir das Fotofieber im Urlaub mit meinem Vater auf. Damals hab ich seine Pentax P30 gekriegt und er hat mir mal schnell den Zusammenhang von Blende, Verschlusszeit und Schärfentiefe erklärt und los gings.

Bis dahin hab ich noch nichtmal eine Kompakte gehabt und danach kam eigentlich auch keine Point 'n' Shoot mehr in die Tüte, etwas mit manuellen Einstellungen sollte es sein, aber als 14-jähriger mit magerem Taschengeld war die nicht so ganz in Reichweite.

Irgendwann hatte ich das Geld, aber die kompakten wollten mir nach dem richtigen Fotoapparat nicht so recht gefallen. War irgendwie nicht so meins vom anfassen. Hab vieles ausprobiert auch Megazooms, aber aus irgendeinem Grund konnte mich nichts davon zum Kauf überzeugen, also gings erstmal analog weiter, die Entscheidung zur DSLR stand da aber eigentlich schon fest.

Noch ein bisschen später habe ich dann angefangen mich zu informieren und bin u.a. auch in einen großen Fotomarkt gegangen (unnötige Ortsangabe entfernt) und nach der miesen Behandlung dort war ich davon auch geheilt. Also weiter im Internet geguckt und ein paar Kameras gefunden die mir im Prinzip von den technischen Daten zugesagt haben. Obwohl ich ein Pentaxobjektiv hatte war ich komplett markenoffen. Hab mir unter anderem auch die Nikon D40X angeschaut, weil die ein guter Freund von mir hatte, aber irgendwie hat sie auf mich recht beschnitten gewirkt.

Mit einer Liste meiner Favoriten und dem gesamten Ersparten bin ich dann in einen Fotoladen zum Begrabbeltest, Canon (400D/450D) ist sofort rausgeflogen, hat sich noch billiger angefühlt, als einige Kompakte die ich ausprobiert habe, Nikon hat mir gut gefallen, auch von der Haptik, aber rein von den technischen Daten fand ich die kleinen nicht sooo prickelnd. Sony hat mir auch irgendwie nicht zugesagt. Dann war die K200D dran und die ist mir direkt in die Hand gewachsen. Richtig hochwertig, nicht zu leicht, abgedichtet, technisch eigentlich top und so kams dann, dass ich direkt bei Pentax geblieben bin.

So und ich benutze Ubuntu, fotografiere mit Pentax und fahre und mag alte Hondas.^^ Der Nicht-Mainstream-Job kommt noch, erstmal Luft- und Raumfahrtstudium und danach eine Pilotenausbildung, sollte exotisch genug sein um bei Pentax bleiben zu dürfen.:ugly:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nach dem Konica / Minolta sein aus verkündete, habe ich mich nach einer neuen Marke umgesehen. Das Sony bei KoMi einsteigt war klar, aber da ich nicht wusste wo die Reise mit Sony hingeht, habe ich micht am Markt mal umgesehen was es noch so gibt. Wichtig war mit der Bildstabilisator. Da er bei Pentax, so wie auch schon bei KoMi, im Gehäuse war, war Pentax für mich die erste Wahl. (Damals waren stabilierte Objektive nocht nicht so weit verbreitet wie heute).

Nach einigen schönen Jahren bei Pentax, dachte ich, das ich einen Wechsel baruche. Jetzt bin ich bei Canon.

Haltet mich jetzt nicht für bekloppt, aber was mir jetzt erst richtig bewußt geworden ist, ist, das Pentax schon irgendwie eine Kultmarke ist. Mit meiner Pentax (erst K10, dann K20) hatte ich immer das Gefühl, was besonderes zu haben, das nicht jeder hat.

Das kann ich von meiner Canon Ausrüstung nicht sagen. Das ist zwar auch gutes Zeug, aber eben irgendiwe auch nur "Mainstream" und "Massenware".
Da hat man nichts von diesem, ich will es mal "Pentax Feeling" nennen.

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann schreib ich auch mal was dazu:
Ich fotografiere mit Pentax Spiegelreflexkameras so seid 22? Jahren denke ich mal. Angefangen mit der Pentax sfxn, Z1 im analogbereich und dann gings zur digitalen. Dort bin ich erst eingestiegen, als die Kameras keine Auslösungsverzögerung hatte, da mir das sehr wichtig ist weil ich viele Aufnahmen im Sportbereich mache. Dort habe ich mir die Pentax k10D geleistet und am letzten Freitag die Pentax K-5 bestellt, die ich schon hungrig erwarte.:D
Thats it von meiner Seite.
Ich fotografiere im Sport-, Macro-, Protrait-, Landschafts-, Normalbereich. Also eigentlich alles. Vom 10mm bis 300er Bereich bin ich mit Pentax Festbrennweiten und Zooms gut ausgestattet. Einzig mein 70-300mm ist ein Sigma.
Der Vorteil bei Pentax ist der Preis und das man alle Objektive der Vergangenheit also meine analogen auch nutzen kann.
 
Moin,

um mal die Gruppe der (knapp) Unter-vierzigjährigen zu stärken:

Nach den seinerzeit üblichen Pocket-Kameras habe ich 1986 noch als Schüler mit einer Canon T70 den Einstieg in die SLR Fotografie gemacht. Die ragte damals durch ihre moderne Form und Technik deutlich aus dem Markt heraus. 1992 folgte mit der Canon EOS 100 dann ein Auto-Focus Modell, das ich immerhin bis 2004 noch benutzt habe - da hat aber der Verschluss auch langsam erste Probleme gezeigt.
Parallel fing ich etwa 2000 mit den digitalen an - zunächst eine kompakte Fuji mit einem Gehäuse im "Hochkant" Format. 2003 folgte dann mit der Powershot S45 wieder eine Canon, an deren Bedienung ich bestens gewöhnt war. 2005 wollte ich wieder "mehr" in der Hand haben. DSLR waren interessant aber mir noch zu teuer (daher bin ich aber auch schon seit 2004 hier angemeldet), so wurde es zunächst eine Canon Powershot S2 IS, mit der ich in gut fünf Jahren auch rund 20.000 Bilder gemacht habe. Zu Weihnachten haben wir uns dann eine kleine Powershot SX210 IS geholt, weil die S2 meiner Freundin zu unhandlich war (die S2 IS hat dann übrigens beleidigt im März den geist aufgegeben). Nun, mir ist die SX210 zu klein, und 14 Megapixel auf so einen kleinen Sensor gepresst brauche ich auch nicht - so schaute ich mal wieder nach dem Stand bei den DSLR. Die EOS 550 (und erst recht die neue 600) war mir zu teuer, die 500 hätte mir schon gefallen - zumal ich noch ein altes 100-300 Zoom von der EOS 100 rumliegen hatte. Beim anschauen gefiel mir aber die K-r so gut, daß ich sie aus dem Bauch heraus recht schnell im März gekauft und diese Entscheidung bisher nicht bereut habe. Das alte Canon Objektiv habe ich dann meinem Bruder gegeben, der sich lieber für eine gebrauchte Canon entschieden hat.
 
ich bin gerade im Japan, und hier ist Pentax extrem stark vertreten, wie mir scheint, hier gerade bei der Zielgruppe die noch Jahrzehnte vor der Silberlocke liegt. Vielleicht ist das FF Problem und andere bei den für den japanischen Markt ausselektierten Kameras nicht da?? Die gingen nämlich alle nach Europa :lol:
 
Hallo,

bei mir fing alles mit ner Bridge von Fuji an (S9600)
als ich mit ihr dann an die Grenzen gestoßen bin hab ich mich entschlossen
ne Dslr anzuschaffen.


Kriterium war für mich:

-Gutes Rauschverhalten

-Bildstabilisator im Gehäuse (wegen Folgekosten)

-und was das nicht jeder hat (eos 1000d, eos 500, d5000, d3000 usw)

-und fürs erste ein Einsteigermodell.

Habe dann fast 3 Monate Berichte gelesen, Zeitschriften gewälzt.

Engere Auswahl waren dann Pentax und Sony.

also im Fachgeschäft beides in die Handgenommen.

Sony gefiel mir nicht. (optisch als auch vom Haltegefühl)

Also wurde es Pentax.


Ich mag meine K-x.:top:
 
Bin seit 1987 bei Pentax, damals noch mit einer ME Super (die habe ich immer noch) und dem smc 50 1.7 (das ist noch im Einsatz).
Der Grund für die Fotografiererei war mein bester Freund, der ebenfalls fotografierte und eine eigene Dunkelkammer besaß. Inzwischen ist er seit vielen Jahren beruflich Fotograf (und fotografiert privat überhaupt nicht mehr).
Ab 1992 folgte eine Pause bis ich mir 2008 eine K10D kaufte, hauptsächlich wegen der vorhanden Pentaxobjektive, die teilweise immer noch zum Einsatz kommen (z.B. Makinon 135/2.8 und anderes Altglas).
 
angefangen hatte alles mit einer Steuererstattung 1985, da habe ich mir eine Ricoh gekauft.

Ein Freund schenkte mir dann ein altes Pentax k 135mm Objektiv und ich hatte viele Jahre Spass an der analogen Fotografie.

Nachdem 2009 meine Kompakte Sony dann endgültig den Geist aufgab, habe ich mich für eine Pentax K-x entschieden, einfach, weil mein alter Objektivpark ja passt.

So habe ich jetzt viele schöne alte Schätzchen, die ich munter weiterbenutzen kann, denn ich mag nicht gerne altes, bewährtes wegwerfen
und AF interessiert mich nicht sonderlich.:evil:
 
Ich habe mit einer Agfamatic 50 angefangen! :lol:
OK, die erste SLR war die Contax RTS, worauf ne 167, eine ST und RTS3 folgten.
Irgendwann musste mal ein AF her, woraufhin man mir im Fotofachhandel die Pentax Z20 zeigte,
die damals mit einen der schnellsten AF hatte. Dazu 2 Objektive - fertig.
Dann kam das Digitalzeitalter der Fotografie.
Nach ´ner Aldi-Kompaktknipse legte ich mir eine Minolta Dimage 7i zu,
DSLRS waren mir damals einfach noch zu teuer.
Als die Pentax K10D erschien und meine alten Powerzoom-Objektive unterstützte,
dazu noch den internen SR, legte ich mir diese Kamera dann zu und war ganz zufrieden,
schielte allerdings immer etwas neidisch zum Canonlager, die doch immer einen Zug voraus waren.
Im Bereich ISO 100-400 war ich aber sehr zufrieden, der AF war auch OK,
aber bei höheren ISO-Werten war Schluß mit lustig.
Danach kam ja nix gravierend besseres, bis jetzt die K5 herauskam.
Das war für mich dann doch endlich ein Quantensprung und genau das, was ich immer wollte.
(wobei ein Quantensprung ja eher etwas sehr sehr winziges ist)
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit einer Canon EOS 20D begann der Einstieg in die DSLR-Welt. Da die Augen im Jahr 2008 nach einem größeren Display verlangten, aber im Canon DSLR-Lager (30D bzw. 40D) die Preise zu hoch waren, fiel die Entscheidung, zu Pentax zu wechseln. Die K10D gefiel mir von der Haptik und der Bedienung sehr gut und war durch die Einführung des Nachfolgemodells K20D als Auslaufmodell günstig zu bekommen.

Gesagt, getan: Die Canon 20D mit kompletter Ausrüstung (4 Objektive + Blitz) wurden gegen eine gleichwertige Pentax-Ausrüstung getauscht- ohne Aufpreis, da Pentax-Objektive zu dem Zeitpunkt noch günstig zu bekommen waren. Die K10D machte viel Spaß, solange man nicht über ISO 400 ging und keine Motive wählte, die einen schnellen AF benötigten. Letztes Jahr habe dann die K10D gegen die K7 mit BG4 getauscht. Jetzt sind Fotos bis ISO 1600 ohne Probleme möglich, der automatische Weißabgleich bei Kunstlicht ist endlich treffsicher und die AF-Geschwindigkeit bei Objektiven mit Stangenantrieb hat auch einen Tacken zugelegt und ist für meine Belange jetzt schnell genug.

Kurzum- bin ein höchst zufriedener Pentax-User.

Achja, und man bewegt sich mit seiner Pentax-Ausrüstung außerhalb des Foto-Mainstreams. Ich war noch nie ein Freund von Massenware! ;)
 
Das müste so 1978 gewesen sein.

Hatte damals in unserem Jugendheim an einem Fotokurs teilgenommen.
Daraufhin eine gebrauchte Komplett-Ausrüstung gekauft, eine Pentax s1a total manuell, also Belichtungsmessung auch noch von Hand.
Mit den üblichen Standartobjektiven 28,50,135.

1981 hat sich dann mein Vater eine Pentax ME super mit einem großem Tele gekauft.
Von der Kamera war ich begeistert, die konnte zu der Zeit einfach alles was man so brauchte.
Und da ich meine alten Objektive daran auch benutzen konnte, hatte ich mir auch so eine gekauft und konnte gelegendlich sein großes Tele benutzen.

Ca. 1986 habe ich dann die Fotografie/Dunkelkammer aufgeben, wegen Hausbau und Familie.

Etwa 2009 bin ich wieder dazugestoßen, eher rein zufällig.
War irgendwie auf eine Anzeige von einer Pentax K100D gestoßen und konnte lesen, das alle alten Objektive weiterbenutzt werden können.
Das war für mich der Grund eine K100D, wenig später eine K100Ds und auch noch eine K10D zu kaufen.

Allerdings, das muß ich sagen, ist mir der Umstieg von Analog auf Digital anfangs sehr schwer gefallen.
Damals hatte eine Kamera recht wenige aber ausreichende Funktionen.
Heutzutage sind dermaßen viele Möglichkeiten vorhanden, die man vor/während dem eigendlichen Fotografieren erst einmal überprüfen/einstellen muß, so, das das Fotografieren als solches eigenlich schon anstrengend ist.

Dazu kommt dann noch die Bildbearbeitung.
Von Damals auf Jetzt, das braucht seine Zeit, nach ca. 25 Jahren Abstinenz.

Fazit:
Ich benutze immer noch am liebsten meine alten Festbrennweiten, obwohl der Bildwinkel beschnitten ist.
Die schnelle Überprüfung der Aufnahmen ist super, damals mußte man etwa eine Woche auf die Abzüge warten um zusehen was man falsch gemacht hat (dazu kam die Buchführung).
Und ich mache immer noch wenige Bilder, vermutlich eine Altlast aus Analogzeiten, (wenig Film, alles muß stimmen, die Ruhe alles zu arrangieren und zu sagen, das wird nichts).

Gruß
Jürgen
 
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