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Wie/Wann seid Ihr zu Pentax gekommen??

Johnny88

Themenersteller
Ich habe mir Anfang April meine erste DSLR gekauft, in Frage kamen, die Pentax K-r und die Canon Eos 500/550 (Olympus und Nikon kamen absolut nicht in Frage), aufgrund des Preises und der deutlich besseren Testberichte habe ich mich für die K-r entschieden und es bisher nicht bereut...
Wie siehts bei euch aus?
 
vor einigen Jahren hat ein Bericht über die ersten bezahlbaren und auch gut brauchbaren DSLRs in der c't mein Interesse an einem eingeschlafenen Hobby geweckt: In den 80er-Jahren spielte ich als Pubertierender auch mit einer selbst gekauften Minolta X-700 mit MD 50/1.4 herum, inklusive Schwarzweiß-Gepritschel und viel Diafilm. Mangels Budget und wegen Berufseinstiegsstress rutschte das aber in Vergessenheit.

Der recht gut geschriebene c't-Artikel befasste sich neben den üblichen Verdächtigen auch mit der Pentax *ist DS, die ich mir nach mehrfachem Lesens des Artikels und ein paar Mal "d'rüber schlafen" prompt kaufte.

Ausschlaggebend war das "Underdog"-Image, die Beschreibung als kompakte und auffällig ergonomische Kamera mit hohem Sympathiewert bei Abwesenehit besonderer Stärken. Klar mein Fall! :lol:

Dann folgte eine K20D, die endlich mit dem zögerlichen AF und der bescheidenen Auflösung aufräumte, brauchbare JPEGs machte und ein klarer Fortschritt war.

Nun bin ich bei der K-5 angelangt, die diesen Weg der Produkt-Evolution klar weitergeht ...

Ich bin froh, dieses Hobby wiederentdeckt zu haben. Es hat mich wegen der vielen guten Objektive zwar schon einen richtigen Haufen Geld gekostet, aber eben auch sehr viel Freude bereitet!
 
Eigentlich durch nen Zufall:
Ich hatte 2002/2003 noch bisschen angefangen analog zu fotografieren mit zwei alten Canons (AE-1P und T70), allerdings war mir die Analog-Fotografie inkl. Selbstentwickeln und Ausbelichten der Bilder zu zeitaufwändig.
2005 kaufte ich dann ne Fuji S5600 Superzoom und ersetzte sie 2007 dann durch die damals hochgelobte S6500fd.
Eigentlich liebäugelte ich weiterhin mit ner soliden Bridge in der Art einer Fuji S9600 oder KoMi A200, als ich hier im Forum eher spaßhalber Jemanden anfragte, ob er die K100d aus seinem angebotenen Komplettpaket auch einzeln verkaufen würde (Komplettpaket was K10d, diverse Objektive, Koffer, Blitz und eher nebensächlich ne K100d mit Kit-Objektiv). Und bei dem damals konkurrenzlos günstigen Preis von 280 Euro, den ich genannt bekam, MUSSTE ich einfach zuschlagen. Die K100d nutzte ich dann bis Mitte 2010 und ersetzte sie dann durch ne K10d. Ob ich den Komplettumstieg in Richtung Fuji/Nikon (fahre aktuell zweigleisig mit ner Fuji S2 Pro) irgendwann tatsächlich mache, weiß ich aktuell noch nicht. Dafür liebe ich den Stabi im Body der K10d eigentlich zu sehr...
 
Zufall!

Ich war auf der Suche nach einer "richtigen" Kamera (vulgo: Spiegelreflex) und wollte mir ein paar Kameras endlich mal in natura anschauen. Rein in den großen Elektrofachmarkt und ein paar in die Hand genommen. Der (auch rückblickend!) sehr kompetente Verkäufer hat mir neben Canon, Nikon und Sony - meinem damaligen Favoriten - auch Pentax empfohlen und hierbei a) den Stabi und b) die feinen alten Linsen betont. Und da mir die K200D auf Anhieb gefiel und obendrein noch im Angebot war, hab ich zugeschlagen.

Nach rund 1,5 Jahren meinte ich, dass ich eine K20D bräuchte, die hab ich dann hier im Forum günstig ergattert. Und in diesem Frühjahr hab ich dann auf eine gebrauchte K7 aufgerüstet.

Und ich bin weiterhin rundum zufrieden. Stabi im Gehäuse, WR, Haptik, Bildqualität, kompakte Bodies... für mich perfekt!

:top:
 
~ 1988 anlässlich einer USA-Reise vom Onkel die Pentax ME geliehen, nachdem mir im Jahr zuvor eine Minox 35 wegen leerer Batterie drei Filme leer belichtet hat, waren ja nur Chigago, Boston und die Niagarafälle usw.
Seit 1988 heißt Spiegelreflex-Fotografie bei mir = Pentax.

Seit Nov 2003 dann digital beginnend mit der *istD, und die geht immernoch wie am ersten Tag, auch wenn sie inzwischen ein gemütliches Renterdasein führt, aber ab und zu kommen auch da noch Akku und Speicherkarte rein.
 
Zuerst hab ich mir ne Canon 350 geholt (als die neu rauskam) war damit auch sehr zufrieden, Anfang des Jahres, wollte ich dann was neues und hab lange gesucht bis ich dann auf die K-r gestoßen bin.. Anfang Mai hab ich dann noch die K-5 gekauft, ich bin mit beiden Pentax absolut zufrieden, von Menüführung und Handling begeistert. Außer mag ich, dass man mit ner Pentax immer so ein wenig outsider ist...
 
Hallo,
mir hatte ein Freund, der sich als Semi-Profi mit der Pentax 67 und Porträtfotografie etwas dazu verdiente, die Pentax ME empfohlen. In 1978 habe ich sie mir zusammen mit einem M 1,7/50, einem M 2,8/28 und einem M 4,0/200 gekauft. Ich war sofort begeistert von der Pentax. Nach für nach habe ich das System ausgebaut und bin auch heute mit der inzwischen digitalen Pentax-Ausrüstung noch ganz zufrieden. Das M 1,7/50 habe ich übrigens immer noch und es funktioniert nach 33 Jahren noch wie am ersten Tag!
Viele Grüße
Günter
 
Mitte der 80-iger kamen verstärkt gebrauchte M-Objektive in den Handel, vermutlich weil jetzt jeder die A-Versionen haben wollte. Seitdem bin ich im Besitz meines M50/1.4 (der damalige Gebrauchtpreis lag übrigens unter dem aktuellen Kurs...)., passte bestens an meine Ricoh. Im Laufe der Jahre gab es noch das eine oder andere Teil dazu. Deshalb fiel die Wahl der ersten DSLR ziemlich emotionslos auf Pentax (eine meiner 3 Ricohs besitze ich ebenfalls noch). Mag sein, dass ich ziemlich konservativ bin, was Wegwerfmentalitäten angeht, meine Erfahrungen mit Canon und Sony sind geprägt von deren Ex-und-Hopp-Konsumgütern, für die ich leider auch gelegentlich Geld ausgegeben hatte. Guter Service, Kundennähe oder Kulanz? In keinem Fall bei den beiden erlebt! Nikon habe ich da schon anders erlebt und Pentax-Hamburg war eine gute Adresse. Außerdem passten die Pentax-Preise. Das war vor ein paar Jahren.

Hätte es schon damals die Pentax-Service-Wüste und diese fantasievolle Preisliste gegeben, hätte ich mich aber bewusst gegen Pentax entschieden, mein ganzes Zeug verscheuert und wohl in Nikon investiert. Vielleicht auch in Olympus....
 
Zuletzt bearbeitet:
Nach wochenlanger Überlegung, ob ich mir die Schlepperei einer DSLR samt Objektive wirklich antun möchte, was ich früher mit einer Canon AE1 mit 200er Zoom + 50er+ Makrokonverter schon mal tat oder mir doch eine Bridgekamera kaufe (hatte schon eine FZ 20), kam ich nach der Begutachtung einer ganzen Reihe "Bridge-Testbilder" nicht um eine DSLR herum.
Vor allem, wenn man sowohl Makro- als auch Teleaufnahmen machen möchte, damit scheinen die Bridge-Objektive doch etwas überfordert zu sein.

Mir fiel die K7 ins Auge, sie sah fast aus wie eine gute alte Spiegelreflex-Kamera, nicht wie rundgelutschte Canon oder Nikon, obgleich Nikon noch geht.
(Ich rede hier NUR über die Optik, also eine reine Geschmackssache!)

Als ich dann noch las, dass die neue K5 noch besser sei, musste ich das Ding natürlich haben. Dachte mir, in dieser Preisklasse können die Unterschiede nicht so gravierend sein, gute Bilder machen sie alle, egal was auf dem Gehäuse steht. (Aus der Sicht eines einfachen Hobbyfotografen)

Auch auf die Gefahr der einstweiligen Steinigung, mir gefiel Pentax vom Aussehen einfach am besten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab mir Ende letzten Jahres in den Kopf gesetzt mir eine DSLR zuzulegen, hatte bis dato mit einer Canon G3 im Urlaub Bilder gemacht. Damit schauten mich andere schon immer komisch an weil ich doch tatsächlich durch den Sucher geschaut habe.....

Kompakt sollte sie sein, da ich noch schwer sagen konnte wohin es mit dem Hobby geht wollte ich auch nicht zu viel Geld ausgeben, also war mir ein gutes Preis-/Leistungsverhältnis wichtig - und naja, gefallen sollte sie mir.

Da es eine Cashback Aktion von Pentax gab und auch die Anforderung "kompakt" voll getroffen wurde war die Entscheidung letztlich nicht schwierig.

Geworden ist es eine K-r, Kit-Objektiv und von Tamron ein günstiges Tele. Inzwischen noch ein Stativ besorgt und zwei manuelle Schätzchen in 28 und 50mm.

Tja, zwar kann ich nicht wirklich sagen ob ich mit Pentax glücklicher bin als ich es mit anderen Fabrikaten wäre, aber bisher bin ich vollends zufrieden und komme mehr und mehr in das Hobby hinein.... "nur" Urlaubsbilder und ähnliche Gelegenheiten... das ist wohl vorbei.
 
Habe Anfang 2010 eine Spiegelreflex gesucht und bin über die kx gestolpert welche mir von Anfang an gefallen hat. Preis/Leistungsverhältnis war super - und sie war schön klein - sollte also auch meiner Frau gefallen.

Naja, war meiner Frau dann doch auch zu groß und somit bekam sie eine Kompaktknipse und ich hatte nach einem Jahr die Möglichkeit meine kx einem Freund weiterzugeben und mir eine gebrauchte K7 zuzulegen nachdem ich feststellen konnte das ich Abdichtung, Fokuspunkte anzeige usw. doch mehr brauchte (wollte? :p ) als die High-Iso Fähigkeit.

Tja, seitdem bin ich mit meiner K7 glücklich - schiele halt doch ein bisschen neidisch auf die K5, aber die finanzielle Lage (Autokauf, Weltreise) lassen halt zurzeit keinen Body-Tausch zu (Mal abgesehen davon das meine Frau mich köpfen würde oder die Scheidung einreicht wenn ich jetzt mit einem erneuten Upgrade ankommen würde) Vielleicht die nächste Generation (K3?) wird dann wieder gekauft :)

lg Tas
 
Vor ziemlich genau einem Jahr hab ich beschlossen, dass mir meine Superzoom Nikon P90 nicht mehr reicht und ab dem Moment angefangen mich zu Informieren.
Canons kannte ich schon von meiner Mutter (350D) und meinem Vater (5D). Zu Nikon hatte ich wegen der sehr ernüchternden Leistungen der P90 keinen guten Draht und vor allem war mir eines bei der DSLR wichtig das Rauschverhalten bei höheren ISOs. Da kamen dann eigentlich nur 3 Bodys in Frage: K-x, 500d, K-r

Tja, da ich zunächst nicht zuviel Geld ausgeben wollte ist es dann anfang Dezember die billigste davon geworden. Und ich muss sagen, es war Liebe auf den ersten Klick.
Als sie mir dann gestohlen wurde war das eine große Lücke, die die K-r noch nicht so wirklich füllen kann. Mal hoffen, dass es nach dem Service anders ist, sonst muss ich mir was überlegen.

lg. cc
 
Mein erster Kontakt mit Pentax? Die Spotmatic F meiner Mutter, mit einer Schnibi Mattscheibe, die immer mindestens in einer Hälfte schwarz war. Zumindest für brillenträger wie mich :grumble:

15 oder 20 jahre später, die eigene 67II, meine erste analoge MF. Dieser Kontakt was deutlich positiver, sie ist noch immer da. Und hat Kollegen bekommen.

Dann die K20D. Als höher auflösende Ergänzung zur S5 Pro gekauft. Die Objektive wurden diesem Anspruch nicht gerecht.
Die K100Ds hatte ich eine Weile gerne als unkomplizierte Begleitung für jeden Tag, nur der häufige Wechsel zur anderen bedienung der S5 nervte.

Heute habe ich eine K-5 bestellt, diesmal werde ich es mit anderen Linsen rpobieren. Die Mission ist wieder hohe Auflösung.
 
2007 bin ich auf digital umgestiegen. Ich hatte immer Minoltas (Dynax 800si und 7000), aber Komi war gerade von Sony geschluckt worden und die einzig verfügbare Kamera war die A100. Da mir die unsympathisch war bin ich nach längerer Suche bei der K10D hängengeblieben. Die Kombi zusammen mit den beiden DA*-Zooms, die es damals gab, war für mich ideal und deutlich günstiger als eine Canon 30D mit entsprechenden Objekiven. Später habe ich auf die K20D aufgerüstet und noch mehrere Objektive dazugekauft. Bereut habe ich es bis heute nie - allerdings bin ich mir nicht sicher bin, ob ich als Neueinsteiger momentan eine Pentax nehmen würde.

Ciao Michael
 
Also ich habe mich ende 2006 dafür entschieden von meiner uralten Yashica FX3, einer Kamera ohne irgend einer Automatikfunktion, auf digital umzusteigen.
Damals war bei mir die Entscheidung, Nikon D80 oder Pentax K10.
Es ist dann die K10 geworden, da die Objektive bei Pentax damals ein wesentlich besseres Preis/Leistungsverhältnis hatten und wegen des vorhandenen Stabilisators. Heute ist das nicht mehr so, jedoch bin ich mir bewußt, daß die Ausrüstung die ich von Nikon haben möchte, ein wesentlich höheres Gehalt, und einen Sherpa, vorraussetzen würde. ;)(man kann ja davon träumen)

Gruß
Gabriel
 
Hallo,

erstmal Danke an alle die hier so fleißig regelmäßig schreiben ! Ich bin eher der fleißige stille Leser, daher auch erst jetzt mein erster Beitrag.

Vor ca. 10 Jahren hatte ich mir eine Minolta Dynax 5 gekauft, mein Foto-Wissen war nur etwas über Null. Dann kamen die Digi`s auf. Zunächst waren die Digitalen Spiegelreflex für mich viel zu teuer, daher habe ich bis vor kurzem meine Minolta weitergenutzt und ergänzt durch eine kleine Digicam von Casio(BJ 2003). Mittlerweile sind beide technisch vollkommen überholt, da ich dieses Jahr meinen 40. Geburtstag feierte, dachte ich das ist die Gelegenheit mir was zu gönnen.

Minolta ging in Sony auf :-( Zum Glück habe ich nur ein Suppenzoom gehabt. Die aktuellen Modelle von Sony haben mir von der Haptik nicht gefallen. Canon auch nicht, entweder zu billig(500D) oder zu groß (7D)

Von der Haptik gefiel mir am Ende die Nikon D90 und die K7 am besten. Da ich die Stabi im Gehäuse vorteilhfter empfinde ging es dann doch R. Pentax. Am Ende habe ich dann nicht die K7 sondern die K5 gekauft, vor allem wegen High ISO.

Bin mit der K5 sehr zufrieden, liegt super in meiner relative kleinen Hand. Jetzt hoffe ich das es mit Pentax in Zukunft positiv weitergeht. Ich finde der Markt braucht mehr als Canikon und Sony.

Besonders Klasse und selten finde ich den TAv-Modus, so kann ich endlich auch ohne Blitz bei wenig Licht brauchbare Bilder machen.

Gruß
Medve
 
Ich kam von der Fuji S6500fd. Nachdem mir die zu langsam wurde und mir die Bildqualität, speziell bei schlechtem Licht, nicht mehr ausreichte, musste eine bessere Kamera her. Ich habe kurz mit den neueren Fujis (s200EXR, s100fs) geliebäugelt und dann schnell in Richtung DSLR geschwenkt. Natürlich mit der Prämisse: Das Kit ist für lange Zeit das einzige, was ich brauche. :p
Übrigens hatte ich vorher quasi die komplette Abteilung "Kaufberatung" in diesem Forum gefressen, wusste alles über jede Einsteiger-Spiegelreflex. Da kommen die K-x/r richtig gut weg und werden auch häufig genannt. Und die Grundaussage ist immer: Falsch machen kann man es mit keinem der großen Hersteller. Bei den Einsteigern zählt: Welche Kamera besser in der Hand liegt und sich gut anfühlt, ist die richtige.
Canon liegt mir nicht in der Hand und fühlt sich an wie Plastikspielzeug, Nikon war angedacht, aber ich wollte weg von dem, was alle haben. Olympus hat mir gut gefallen, weil die Objektive so kompakt sind. Aber von der K-x war ich richtig begeistert, nachdem ich sie einmal in der Hand hatte. Dann ging ein halbes Jahr dahin mit überlegen und zögern, ob ich wirklich 500 Euro aufwärts für das Kamerahobby ausgebe und es dann womöglich doch nicht so Spaß macht, wie gedacht.
Dann kam die Sony alpha 33 raus mit sensationellen 7 Bildern/Sekunde und ohne Spiegelgeräusch. Da hätte ich beinahe zugeschlagen, aber Pentax hat gekontert.
Die K-r wurde vorgestellt mit den Fokuspunkten im Sucher, besserem Display und 6 Bildern/Sekunde. Und mit Cashback. Heute wäre es mir nicht mehr so wichtig, ob ich 6 oder 4 Bilder in der Sekunde schießen kann, aber am Anfang dachte ich das. Immerhin bin ich so bei Pentax gelandet und das war gut so :)
 
Bin in den 80er Jahren nach Petri und Fuji bei einer ME Super gelandet. Mein Liebster hatte eine ME, das ergänzte sich gut in Hinblick auf den Objektivpark.

Und die hübschen M-Festbrennweiten aus der Zeit habe ich immer noch. Da ich zu dem Zeitpunkt, als ich eine DSLR kaufen wollten, vorrangig stille Motive fotografiert habe, war es für mich attraktiv, die guten alten Linsen weiter verwenden zu können. Also musste eine gebrauchte K20 ran.

Mittlerweile sind ein paar neue DAs dazu gekommen und vor kurzem eine K5. Ich mag an Pentax, dass Objektive und Gehäuse klein sind und dennoch einen wertigen Eindruck machen. Der Bildstabi im Body ist für mich mit den alten Linsen eine tolle Sache.
 
Bei mir war's ähnlich wie bei Austro-Diesel.
Minolta X700 in den 80'ern, später auch mit eigenem S/W-Labor, damit war ich lange Jahre zufrieden.
Wenn es diese Marke noch gäbe, wäre ich wohl auch digital noch bei denen.

Dann die erste digitale, eine HP850 (4MP, Rauschen ohne Ende, AF noch etwa geschätzt 4.7453 mal langsamer als man es den Pentaxen nachsagt).

Die reichte bald nicht mehr, durch einen Kollegen bin ich dann auf Pentax gekommen. Eine *ist DL wurde es dann.
Trotz allgemeiner Zufriedenheit kam später dank der K20 ein nicht zu widerstehendes haben-wollen Gefühl auf, das war dann auch eine kleine Offenbarung, vor allem, was die Auflösung angeht.

Ich wäre noch viele Jahre damit glücklich gewesen, wäre mir da nicht die K5 über den Weg gelaufen. Die Bedienung gefiel mir bei der K20 zwar ein kleines Bisschen besser, aber der Dynamikbereich, die Geschwindigkeit und die Möglichkeit, auch aus hoffnungslos unterbelichteten Bildern noch etwas anständiges herauszuholen entschädigen einen dafür mehr als genug.

Rückblickend muss ich sagen, dass ich mit Pentax recht gut gefahren bin, bei der Konkurrenz hätte ich nicht die gleiche Funktionalität gekriegt, z.B. eine Abblendtaste oder die Fokusfalle kriegte man bei der Konkurrenz nicht, jedenfalls nicht zu dem Preis. Die *ist DL hatte beides, und das als Einstiegsmodell.
 
Nachdem ich einige Jahre lang mit einer Pentacon SLR und mit einer Regula King 2000 SLR fotografiert habe, kaufte ich mir 1971 die erste Zeitautomatik SLR,
die Asahi Pentax ES mit einigen Objektiven. Seitdem fotografiere ich mit Pentax.
Die Kamera funktioniert auch heute noch tadellos und die M42 Objektive benutze ich zum Teil immer noch an meinen DSLRs.
 
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