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Stativ/-kopf Wie viele Stative "braucht" Man(n)?

Meine Frau wäre beleidigt, wenn sie ihr Stativ zuhause lassen müsste 😄 ..... dafür haben wir nur 1 Hund
Happy wife, happy life.

. Meine Überlegung ist zur Zeit, beide zu verkaufen und ein 2er Gitzo mit CB2 zu kaufen.
an welches 2 er denkst, eher Mountaineer oder Traveller? Der Ausbau der Säule geht beim Mountaineer inzwischen wohl schneller als mit den früüheren Modellen. Das Teaveller geht für den Rucksack wohl kleiner.

Ich denke gerade ähnlich. Oder ein TrioPod-M zum3er Systematik und zum 1er Mountaineer dazu. Auf dem Gedanken komme ich gerade daher. Das 3er Systematic samt CB5 will ich einfach nicht verkaufen, auch wenn es langsam aber sicher zum Zimmerschmuck verkommt. Aber schon das Anschauen macht freude.
 
Fazit:
Was soll ich sagen? Forum fragen ist immer doof, weil teuer 😄

Nun bin ich viele Kenntnisse reicher. Zwar nur theoretisch, aber ich habe durch euch einen guten Einblick und sehr feine Lösungen bekommen.

Ich werde nun mein Berlebach Report mit einem 3-Wege-Neiger ausstatten, um es besser nutzen zu können. Ziemlich sicher wird es der Benro mit der Verlängerung an der Basis.

Aber ich werde mir auch das Rollei Lion Rock Traveler Pro bestellen. Zusätzlich 😄
Wenn wir jetzt nach Norwegen fahren (und ich weiß jetzt schon die erste Wanderung mit Wasserfall) dann möchte ich beim Wandern nicht nur das Berlebach Mini dabei haben. Bisher kam ich damit aus, aber nur weil die Standplätze dann Kompromosse waren, um Höhe zu erreichen (ein Erdkugel, Fels, was eben da war).
Vielleicht bleibt das Berlebach Report dann zuhause, um mit dem Getriebeneiger hier im Schwarzwald schöne Nachtaufnahmen zu machen. Das entscheide ich beim Packen. Vielleicht kommt es wieder hinter den Beifahrersitz.
Das Womo ist kompakt, da müssen wir schon ein wenig mit Platz geizen.
Womo_01.jpg

Nochmals herzlichen Dank euch Allen für die tatkräftige Unterstützung bei der Lösungsfindung
 
Lass einfach die zwei Hunde weg (sind eh zu nichts gut). Dann hast du Platz für weitere zwei Stative, eine weitere Kamera und mehrere große Extra-Objektive. :rolleyes:

Und ich darf dann ab sofort unter der Brücke schlafen und wohnen? Nope, dann würde ich lieber alle Stative zu Hause lassen :ROFLMAO:.

Das Berlebach Mini habe ich auch - sowas aber auch - das ist aber bei mir das Stativ, von dem ich mich als erstes trennen würde. Mit in den Urlaub würde ich es nicht nehmen. Dafür kann man mit dem Rollei oder dem Cullmann z.B. auch Bodennah fotografieren.
 
Moin,

ich verwende für die Fotografie nur eine einzelne Stativbasis mit unterschiedlichen Beinen. Da braucht man noch nichtmal ein Wohnmobil ;)
 
........

Das Berlebach Mini habe ich auch - sowas aber auch - das ist aber bei mir das Stativ, von dem ich mich als erstes trennen würde. Mit in den Urlaub würde ich es nicht nehmen. Dafür kann man mit dem Rollei oder dem Cullmann z.B. auch Bodennah fotografieren.

Das Mini ist vielleicht so eine Art Ersatz für Erinnerung. Als ich ein 8, oder 10jähriger Bub war, hatte mein Vater für seine Leica M5 das Leica Tischstativ nebst Kugelkopf. Bei Bergwanderungen zog er es hin und wieder aus der Deckeltasche, schraubte den Kugelkopf daran und die Leica. Dann war Familienfoto vor Bergkulisse angesagt.
Das Berlebach Mini ist zwar völlig anders als das Leica Tischstativ, aber genauso ein Unikat. Es fühlt sich unheimlich gut in der Hand an. Ich habe es oft am Rucksack dabei gehabt und selten benutzt. Aber es ist schön es zu haben.
........ was glaubst du, wie oft ich mir das Mini Maxi angesehen habe, das gerade hier im Forum zu verkaufen ist? Eine Augenweide. Ich muss mich immer wieder aufs Neue bremsen es NICHT zu kaufen. Es ist einfach schön anzusehen. Nicht alles kann man rational begründen :)
 
Stimmt, ich habe das Mini Maxi mit Beinauszügen, leicht modifiziert. Rational kann man kein Hobby begründen, egal welches. Meine Modelleisenbahnsammlung habe ich zu 99,75% aufgelöst. Das war schon ein sehr schwerer Schritt. Die Berlebach Stative sind einfach ein Hingucker und ein Handschmeichler. Aber ich mag auch Gitzo Stative, die sind auch einfach toll. :ROFLMAO: :ROFLMAO: :cool:
 
Zur Eingangsfragen, wieviel Stative man braucht: Selbe Antwort wie zur Anzahl der Rucksäcke/Taschen. Immer eins mehr.
Spass beiseite. Ich habe mal mit einem Sirui angefangen, das für die 550d mit Kitobjektiv reichte. Dann ein richtig stabiles Rock Solid Beta Pro, gepimpt mit wahlweise Gimbal. Weil das für den Urlaub zu groß/schwer ist, dann noch ein kleine Reisestativ. Ach ja, Frauchen hat eine Teflonpfanne ausrangiert, aus der ich noch ein Bodenstativ basteln wollte. Also immer eins mehr.
 
@Stefan_Frank

Nachdem ich früher Stative von Gitzo hatte und mich ärgerte, dass keines dieser (sehr teuren) Stative Salzwasser-tauglich war (hätte man für wiederum viel Geld selber umbauen können), liefen mir die Rollei Stative über den Weg.

Seitdem habe ich als extrem stabiles und mit wirklich gutem Stativkopf ausgerüstete Rollei Solid Beta Mark lll und als leichtes Reisestativ das von Dir genannte Rollei Rock Traveller Pro.

Beide habe ich schon mehrfach in Norwegen, im Salzwasser stehend, in Patagonien und anderes mehr verwendet.

Meine Gitzos verkaufte ich stante pede.

Die beiden Rolleis bieten außerdem eine ordentliche Tasche, wechselbar Spikes und einfaches Werkzeug - alles musste man bei Gitzo separat kaufen.

Kurz und gut: Beide finde ich für das, was sie bieten, ein echtes Schnäppchen.


PS:
Für Tierfotografie habe ich auch noch ein RRS Carbon Einbeinstativ plus RRS Zweiwegeneiger. Und dann kommt aufs große Rollei ein anderer Kopf: der Flexshooter Pro (ist gleichzeitig auch Gimbal). Und für Makros nutze ich ein Berlebach Mini... ;)

.
 
Ich habe meine Stativkarriere mit der 550D mit einem Cullmann Reisestativ begonnen, dass dann auch gleich beim ersten Einsatz die Grätsche gemacht hat. Gott sei Dank sind wir dann am nächsten Tag eh nach Hongkong weitergeflogen, wo ich dann in der Stanley Street (ein wahres Schlaraffenland für Fotografen, ein Foto-Shop reiht sich an den nächsten) mein Manfrotto 055CXPRO4 kaufte, das mich noch immer brav begleitet, allerdings mit immer wieder wechselnden Köpfen. Für Makros habe ich mir dann das SIRUI AM-223 und Manfrotto Getriebe-Neiger 410 Junior zugelegt welches ich dann quasi als Reisestativ mit dem ARTCISE MB52 Kopf genutzt habe. Da mir das aber auf Dauer von der Arbeitshöhe doch zu unbequem war, ist dieses Jahr ein Peak Design Travel Tripod Carbon eingezogen und von dem bin ich so angetan, dass ich wohl die anderen Stative gar nicht hätte, wenn das mein erstes gewesen wäre. Nachdem man aber nix mehr für beiden anderen kriegt, dürfen die weiter bei mir wohnen bleiben...
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Anzahl der Stative, die man braucht, hängt auch mit der Diversität der Anwendungen zusammen.

Ich brauche für Locations, die ich wandernd erreiche, ein leichteres Stativ, als zu Hause unter Studiobedingungen, oder bei einem leicht zugänglichen Ansitz. Auch wenn ich dann halt gewisse Abstriche bei der Stabilität in Kauf nehmen muss.

Wenn ich mein längstes Tele einsetze, muss das Stativ massiver sein, als beim UWW.

Und wenn ich mit dem Kajak losziehe, packe ich was Kompaktes ein.

Und dann habe ich noch ganz leichte Billo-Stative, die zwar keine Kamera tragen können, aber ein Blitzgerät.

Also: Die Anzahl die man braucht, ist nutzungsbedingt. Die Anzahl, die man sich anschaffen sollte, ist budget- und (manchmal) verunftbedingt.
 
@Reussrunner , dein Alias und "Kajak" verrät mir, wo du in etwa beheimatet bist 😀 Die Reuss ab Bremgarten bin ich gerne und oft mit dem Canadier gepaddelt. Seit 8 Jahren leider nicht mehr. Jetzt ist ein wasserscheuer Hund mit im Boot 😄
Diese Aufnahme von mir wurde kurz vor Einfahrt in's Gnadenthal gemacht.
2017-09-09 22.43.18.jpg

Das war nun zwar offtopic von mir, aber du hast mich auf die Idee gebracht, künftig wenigstens ein kleines Stativ in Boot, oder Bike mitzunehmen. Ich sollte mir dafür wieder mehr Zeit nehmen. Danke für die Inspiration
 
Ich habe meine Stativkarriere mit der 550D mit einem Cullmann Reisestativ begonnen, dass dann auch gleich beim ersten Einsatz die Grätsche gemacht hat. Gott sei Dank sind wir dann am nächsten Tag eh nach Hongkong weitergeflogen, wo ich dann in der Stanley Street (ein wahres Schlaraffenland für Fotografen, ein Foto-Shop reiht sich an den nächsten) mein Manfrotto 055CXPRO4 kaufte, das mich noch immer brav begleitet, allerdings mit immer wieder wechselnden Köpfen. Für Makros habe ich mir dann das SIRUI AM-223 und Manfrotto Getriebe-Neiger 410 Junior zugelegt welches ich dann quasi als Reisestativ mit dem ARTCISE MB52 Kopf genutzt habe. Da mir das aber auf Dauer von der Arbeitshöhe doch zu unbequem war, ist dieses Jahr ein Peak Design Travel Tripod Carbon eingezogen und von dem bin ich so angetan, dass ich wohl die anderen Stative gar nicht hätte, wenn das mein erstes gewesen wäre. Nachdem man aber nix mehr für beiden anderen kriegt, dürfen die weiter bei mir wohnen bleiben...
Ja, ich denke, der Stativkopf ist das zentrale Element. Wenn der nicht passt, ist das ganze Stativ nichts.
Danke für die ganzen Bezeichnungen, Die Köpfe schaue ich mir an. Nicht für das Rollei, aber ich habe ja weitere Stative 😄
 
@Stefan_Frank

Nachdem ich früher Stative von Gitzo hatte und mich ärgerte, dass keines dieser (sehr teuren) Stative Salzwasser-tauglich war (hätte man für wiederum viel Geld selber umbauen können), liefen mir die Rollei Stative über den Weg.

Seitdem habe ich als extrem stabiles und mit wirklich gutem Stativkopf ausgerüstete Rollei Solid Beta Mark lll und als leichtes Reisestativ das von Dir genannte Rollei Rock Traveller Pro.

Beide habe ich schon mehrfach in Norwegen, im Salzwasser stehend, in Patagonien und anderes mehr verwendet.

Meine Gitzos verkaufte ich stante pede.

Die beiden Rolleis bieten außerdem eine ordentliche Tasche, wechselbar Spikes und einfaches Werkzeug - alles musste man bei Gitzo separat kaufen.

Kurz und gut: Beide finde ich für das, was sie bieten, ein echtes Schnäppchen.


PS:
Für Tierfotografie habe ich auch noch ein RRS Carbon Einbeinstativ plus RRS Zweiwegeneiger. Und dann kommt aufs große Rollei ein anderer Kopf: der Flexshooter Pro (ist gleichzeitig auch Gimbal). Und für Makros nutze ich ein Berlebach Mini... ;)

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Das beruhigt mich jetzt, das Richtige gemacht zu haben. Bisher hatte ich Rollei Stative gar nicht richtig beachtet. Allgemein Stative nicht. Dabei waren gerade die Rollei beim Mundologia Event in Freiburg stets präsent. Oft war es die Zeit, die ich mir nicht genommen habe, um ein Stativ zu stellen. Das Bild mehr "quick-and-dirty" gemacht. Aber es macht schon Spaß, es "richtig" zu machen. Bin gespannt, ob wir es auf unseren Wanderungen auch schaffen
 
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