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Wie ueberspielt Ihr eure Bilder?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_18044
  • Erstellt am Erstellt am
zoetstof schrieb:
Verstehe ich das richtig, Du kopierst also die auf der Speicherkarte angelegten Verzeichnisse auf Deine HD ?
Darf ich fragen womit, Win-Explorer ?
Genauso mache ich es auch, einfach mit dem Windows Explorer rueberziehen.
 
erpel51 schrieb:
Hi,

ich hatte bisher auch immer USB2 und Camera Window benutzt.
Danach wurde ja ZB 5.5 gestartet.
Im (Canon) Downloadbereich der 5D liegt seit einiger Zeit eine
aktuellere Version 5.6 in Deutsch. Dazu noch (und das ist noch
wichtiger) EOS Utility ... eine bessere Version von Camera Window.
Die Tools gehen wohl für alle EOS-D Cams.

Das ist noch mal deutlich besser. Man hat mehr Möglichkeiten.

Gruss Fred

Hi!

Ich war auch begeistert vom CameraWindow, weil es für jeden Tag einen Ordner anlegt und alles dorthin überträgt. In meiner alten Installation (WinXPSP2) war das auch problemlos möglich, da ich die SW von der 300D durch die von der 20D ersetzt habe.

Jetzt hab ich eine Neuinstallation von Windows gemacht (verwende jetzt WinXPMCE2005) und habe die 20D-SW von den CD´s installiert. This includes
die WIA Treiber
EOS Capture 1.2
EOS Viewer Utility 1.2
Photo Stitch und
Canon Digital Professional 1.6

Aber ich kann das Camera Window nicht mehr finden.

Im Canon Update Bereich finde ich nur ein Update von Camera Window für Windows ME.....

Any idea?

lg, Gregor.
 
Nochmals zu meinem (Anfänger-) Verständniss:

Wenn Ihr Bilder von der Speicherkarte mittels des Windows Explorer auf die Festplatte übertragen wollt, kopiert Ihr dann die gesamten Ordner der Speicherkarte oder nur deren Inhalt, also nur die Bilder auf die Festplatte??? :confused:

Danke und Gruß
Rainer
 
Hmm also mein BAsiswroflow sieht wie folgt aus:

1. Alle Bilder per cam2pc in einen _Import ordner. Dabei legt cam2pc richtig eingestellt Unterordner mit dem jeweiligen EXIF Tagsdatum an.

2. Bilder per RawShooter sichten (ich arbeite fast ausschließlich in Raw) und unbrauchbares löschen.

3. Alle Bilder mit Basiseinstellungen (vorgefertigte Profile und Batchfunktionen, in Einzelfällen Anpassungen proo Bild. Meist reicht eine leichte Kontrastanhebung und globaler Weißabgleich aus) in JPegs konvertieren. hierbei werden die Bilder global leciht geschärft (ISO abhängig per Automatismus.

4. Die "entwickelten" Bilder bekommen per EXIF ein Vorschaubild und eine sprechenden Namen. Dabei ist das Datum und die Canon Dateinummer immer Bestandteil des Namens (z.B. Ostern_in_Köln_2006-04-15_(IMG_03000).jpg). Diese Bilder werden in einen Themenbezogenen Archivordner verschoben und dienen zum direkten Zeigen, um eine schnelle Slideshow zu sehen und manchmal zur Papierentwicklung als Proof oder Albumprint. Sie werden von Zeit zu Zeit auf DVD archiviert (Themenbezogen)

5. Die echten Raws wandern in mein Raw-Archiv. Hier werden sie mit IMatch erfasst und verschlagwortet. Bei diesem Schritt werden ausserdem OLC Dateien erzeugt (separate Thumbnails). Die Archive werden Datumsbezogen auf DVD Archiviert und stehen für nachträgliche Bearbeitungen in voller Ausgangsqualität zur Verfügung.

Die Schritte 1-4 benötigen bei 100 Bildern ca 20-30 Minuten. Der Schritt 5 ist durch die Schlagwortvergabe etwas aufwendiger.

Wenn ich so vorgehe habe ich mehrer Vorteile :

1. Ich habe relativ schnell JPEG VErsionen meiner Raws in Themenbezogenen Kollektionen.

2. Alle Ursprungsdateien sind archiviert und gesichert. Durch die VErwendung von IMatch habe ich auch ohne die Bilddateien Zugriff auf das gesammte Archiv (z.B. auf dem Laptop) und kann beispielsweise eine Auswahl von Fotos treffen oder mit anderen Leuten besprechen. Sogar eine kleine Slideshow durch das gesammte Archiv funktioniert ohne das die Rawdateien vorliegen.

Nachteilig ist allerdings das im Archivzugriff die RAW Dateien unkorrigiert vorliegen, insbesondere der Weißabgleich und die Belichtung ist bei der Archivsuche manchmal hinderlich da er nicht immer sitzt. Um dies zu ändern habe ich eine zweite Instanz meines IMatch Archivs gespeichert in das ich auch die fertigen JPegs einlese und per Skript mit den Raws verknüpfe (gleiche Verschlagwortung). Dieses zweite Archiv ist also eine Kopie des Basisarchivs + korrekt belichtete JPEG Dateien. Da hier die Pflege aufwendig wird mache ich das nur von Zeit zu Zeit wenn ich es brauche.

alle Dateien liegen übrigens gespiegelt auf meiner Festplatte + auf einem externen RAID5NAS sowie auf mindestens 2 DVDs (_Raw Archiv) bzw. 1 DVD (JPEG Archiv)


Hört sich jetzt etwas kompliziert an, aber wenn man sich einmal dran gewöhnt hat geht es einem eigentlich sehr leicht von der Hand. Im Moment suche ich noch nach einer Möglichkeit die RAW Shooter Korrektureinstellungen (Belichtung und Weißabgleich) nach IMATCH zu importieren.

mfg Stefan
 
zoetstof schrieb:
Versteh' ich nicht….. :confused:

Was machst Du denn mit den "rüberkopierten" Ordnern, löschen?
Dafür gibts doch die Formatierungsfunktion in der Kamera. 1,5 Sekunden und die Karte ist wieder leer. :)

PS: beim Überspielen lasse ich die Karte in der Kamera ;)
 
Frosty schrieb:
Dafür gibts doch die Formatierungsfunktion in der Kamera. 1,5 Sekunden und die Karte ist wieder leer. :)

Sorry, vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt. ;)
Ich meinte natürlich die Ordner auf der Festplatte, die von der Karte rüberkopiert wurden !

Gruß
Rainer
 
Am PC: Kartenleser und mit so einem Canon-Programm überspielt (hatte dann meine Sammlung sortiert nach Datum).

Jetzt am Mac wieder mit Kartenleser und direkter Import in iPhoto zum schnellen Betrachten und zur Auswahl.

Gruß, Robert
 
zoetstof schrieb:
Sorry, vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt. ;)
Ich meinte natürlich die Ordner auf der Festplatte, die von der Karte rüberkopiert wurden !
Das ist doch ebenfalls Jacke wie Hose. Das macht jeder wie es ihm oder ihr gefällt. Früher hatte ich sie in Ordner gepackt, die von CameraWindow automatisch mit einem Datum versehen wurden. Später hatte ich dann noch kurze Beschreibungen hinten dran gehangen und inzwischen packe ich die noch weiter zusammen bzw. erstelle Unterordner.
 
ich verwende den canon zoombrowser der mitgeliefert wurde.
da kannste einstellen, dass du nur bilder übertragen willst die noch nich übertragen worden sind. abgespeichert wird im ordner nach datum. danach kannste ja noch umorganisieren...
vorher habe ich ps verwendet, aber ich find mit canon iss einfacher. musste halt nur in den voreinstellungen bei ps sofern du es verwendest den bildupload deaktivieren.
 
leika schrieb:
Alle Bilder per cam2pc in einen _Import ordner. Dabei legt cam2pc richtig eingestellt Unterordner mit dem jeweiligen EXIF Tagsdatum an.

Frage: Funktioniert Cam2PC eigentlich auch mit einem Kartenleser oder muss die Bildübertragung von der Kamera aus erfolgen ?

Gruß
Rainer
 
ich finde das aperture da einen genialen ansatz verfolgt. die bilder werden nicht an irgendwelchen statischen ordnern festgenagelt.
zum zeitpunkt des importierens weiss ich doch nicht, ob ich in drei monaten noch das datum von dem foto kenne, was da mal auf der brücke mit dem blauen auto geschossen wurde.
dann fängt man nämlich an und blättert jeden ordner durch. :wall:

in aperture sind das drei clicks:
keyword filter an, keywords `brücke` und `blaues auto` markiert. tata.
fertig. das datum ist da nämlich völlig unerheblich.

auch wenn da in sachen raw convertierung noch einiges passieren sollte, bin ich von aperture begeistert. :top:

das thema sicherheitskopie. ist hier auch ne total geile sache. einfach auf den vault knopf drücken und der sync balken rennt los.
so kann man jederzeit auch ältere bilder nach lust und laune bearbeiten und gleich `backupen`.

just my two cents
:D
 
ich finde das aperture da einen genialen ansatz verfolgt. die bilder werden nicht an irgendwelchen statischen ordnern festgenagelt.
zum zeitpunkt des importierens weiss ich doch nicht, ob ich in drei monaten noch das datum von dem foto kenne, was da mal auf der brücke mit dem blauen auto geschossen wurde.
dann fängt man nämlich an und blättert jeden ordner durch. :wall:

Also ich steck meine Karte immer in meinen internen Kartenleser und dann hab ich in meinem Explorer einen einzigen Order ("neue Bilder"), in den ich erstmal alle Bilder verschiebe, dort bleiben sie dann erstmal und wenn ich dann irgendwann mal Zeit und Lust hab, dann sortier ich die Bilder, die mir wichtig sind noch systematisch in Ordner (nach Personen, besonderen Ereignissen, Landschaft, Urlaub.....) und wenn ich mal ganz ganz viel Zeit hab, dann benenn ich sie auch noch entsprechend dem was drauf ist um.

Und wenn ich jetzt in meinen Explorer gehe und irgendein Bild suche, dann kann ich dank Sortierung nach Name (woraus sich ja dann bei den noch nicht umbenannten automatisch die Sortierung nach Datum ergiebt) und der ja eigentlich recht übersichtlichen Miniaturanschichten-Funktion im Exporer mein Bild in unter einer Minute finden (und das bei immerhin mittlerweile schon über 5.000 Bildern :D.
 
Also ich nehme die Speicherkarte aus meiner 350D und stecke die in meinen PC. Dann öffne ich den Explorer und lege ein Verzeichnis an, der die Nummer der Fotoaktion beinhaltet und den Namen des Modells. Dann ziehe ich den Inhalt der Speicherkarte in das eben angelegte Verzeichnis.
Sind 4,3 GB voll, sichere ich diese Daten auf mehrere DVD´s. Meist fotografiere ich pro Fotoaktion so viele Bilder, das ich pro Fotoaktion einen DVD brauche.
Jede Fotoaktion bekommt also einen eigenen Ordner. Nach Themen ordne ich die Fotoaktionen nicht, weil ich dann wieder eine Wissenschaft draum machen müßte, nach welchen Themen ich dann Ordner aufmachen müßte. Ich sortiere also praktisch nach dem Zeitpunkt, das ist einfach und dennoch sehr übersichtlich.

Nachtrag: Löschen tue ich kaum Bilder, nur wenn ich per Zufall sehe, das einige Bilder völlig unscharf sind oder der Blitz mal nicht gezündet hatte und das Bild total Schwarz ist.
Eine Sichtung der Bilder nach Inhalt und Löschung "schlechter Bilder" halte ich für kaum sinnvoll, weil das wiederum in eine Wissenschaft für sich ausarten würde. Sicher gibt es Bilder, die man auf Anhieb als grottenschlecht ansehen würde und es gibt zweifelsohne auch Bilder, die man sofort als sehr gelungen absieht. Aber was ist bei der breiten Masse der Bilder ? Diese auszusortieren wäre eine Riesenarbeit - das ist viel zu aufwendig. Also wird nur das gelöscht was 1.000 % mißlungen ist (völlig unscharf und so).
 
Zuletzt bearbeitet:
klinker schrieb:
keyword filter an, keywords `brücke` und `blaues auto` markiert. tata.
fertig. das datum ist da nämlich völlig unerheblich.

:eek: Was, Du gibt Deinen Bilddateien Namen? Und an die kannst Du Dich noch später erinnern? Oder sind es Angaben zu den in den Fotos enthaltenen Motiven?

Also ich würde nach Monaten nicht mehr wissen welches Foto ich wie genannt habe. Außer bei einigen wenigen die Titel bekommen. Da ich oft ähnliche Motive fotografiere würde für mich eine Motivbeschreibung auch nicht hilfreich sein.

Für mich ist es am praktikabelsten, wenn ich jede Aktion in einen Ordner packe, der bekommt dann einen beschreibenden Namen (manchmal ?Neuer Ordner?:D ). In unterschiedlichen Zeiträumen packe ich die Ordner in einen übergeordneten Ordner. Somit habe ich eine grobe chronologische Ordnung. Finde so alles relativ schnell. Benutze zur Zeit dazu die Canon-Software.

Gruß

Andreas
 
zoetstof schrieb:
Verstehe ich das richtig, Du kopierst also die auf der Speicherkarte angelegten Verzeichnisse auf Deine HD ?
Darf ich fragen womit, Win-Explorer ?

LG
Rainer

@ Rainer:
Sorry, ich hatte diesen Fred etwas aus den Augen verloren. Ja, ich kopiere mit dem Win-Explorer die Ordner erst einmal 1:1. Nach abgeschlossenem Workflow lösche ich diese Ordner auf der HD.

@all: ich bevorzuge für die "fertigen" Bilder eine hierarchisch strukturierte Ablage in Ordnern, chronologisch und nach Ereignissen (und natürlich Kameras) getrennt; z. B. "Messe_Sinsheim_2006" unter "Modellflug" im obersten Ordner "Canon_20_D".

Die Bilddateien selbst benenne ich nicht mehr um, das habe ich nach den ersten 10.000 Bildern aufgegeben. Die Originale (raws) werden jeweils in einem Unterordner "ori" im gleichen Ereignisordner abgespeichert. Das erlaubt notfalls den sofortigen Neuzugriff auf das zugehörige Original und würde mit dem Datum zusammen sogar die nachträgliche Ermittlung erlauben, die wievielte Auslösung der Kamera ein bestimmtes Bild hervorbrachte (aber wozu?)
 
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