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Stativ/-kopf Wie Stativfüße vor Schmutz schützen?

@ inconspectu…

Scheinbar gibt es nicht so viele welche auf dieses Spektrum großartig Wert legen, ich aber schon, meinen vorgeschlagenen Weg werde ich in den nächsten Tagen mal durchführen und dann dies hier dokumentieren.

Bis dahin…:)
 
...
Zu meiner Frage. Ich fotografiere in letzter Zeit häufig in Industrieruinen, in denen man gerne mal Schmierstoffen wie Öl und Fetten, Säuren und im schlimmsten Fall Asbest ausgesetzt sein könnte. ...

Jetzt ist das Ziel der Frage klarer, doch nicht leichter zu beantworten.
Öle und Fette möchte ich auch nicht im Nachgang abwischen oder entfernen müssen.

Öle und Fette? Da sollte eine Tüte reichen, eventuell kleine Plastik-/Joghurtbecher.
Säuren? Da solltest Du Dir eher Gedanken um Deine Schuhe machen?
Für Säuren müsste es meist schon Edelstahl sein, um beständig zu sein.
Asbest macht einem Stativ nix, eher Deiner Lunge.

Spontan wäre ich dafür, das Stativ etwas "höher zu legen" (Bretter od. dergl.),
um einen Kontakt mit den Böden zu vermeiden. Doch diese Tuningmaßnahme
müsste sich dem Boden dergestalt angleichen, dass das Stativ nicht wackelt.
Hmh?
 
Hallo,

kauf dir ein Velbon Sherpa, oder Geo Carbon Stativ, dass habe ich. Wenn es dreckig ist, drehe ich die Stahlspikes aus. Zum Transport, oder auf sauberen Böden werden die Stahlspikes via Drehbewegung versenkt. Siehe das Bild. Momentan habe ich mein Stativ zum Verkauf weil ich auf ein kleineres umsteigen möchte, darfst dir aber auch ein neues kaufen :top:.

Gruß Marsu
 
wenns zu dreckig ist:obi ist den freund, kauf dir ne schaltafel. oder nen eimer fettlöser. oder schleif dein stativ in die waschanlege. hochdruckreiniger mit fettlöser. gibts sogar in meinem 5000-seelen-dorf.
oscar
 
wenns zu dreckig ist:obi ist den freund, kauf dir ne schaltafel. oder nen eimer fettlöser. oder schleif dein stativ in die waschanlege. hochdruckreiniger mit fettlöser. gibts sogar in meinem 5000-seelen-dorf.
oscar

Natürlich geht das,
aber wenn man bspw. mit einer Tüte den Kontakt mit Fetten verhindern kann
ist eine Reinigung (dann Entfernung der Tüten) deutlich einfacher.

BTW Alte Blumentöpfe unterstellen? Wären sogar wiederverwendbar.
 
ich weiss nicht, wo ihr euch rumtreibt, aber...rumsfeld sei dank, ich hatte noch ie mit chemischen kampfstoffen oder irgendwelchem dreck zu tun, den ein kleiner kärcher nich wegbekommen hat.
oscar
 
Wenn es wirklich um Öle, Fette, Teer, Asphalt und Säuren geht, dann würde ich mir ein Paar dagegen resistente Arbeitsschuhe kaufen und aus den Sohlen Unterleger schnitzen. Das meine ich ernst.
 
Ich fotografiere in letzter Zeit häufig in Industrieruinen, in denen man gerne mal Schmierstoffen wie Öl und Fetten, Säuren und im schlimmsten Fall Asbest ausgesetzt sein könnte.

Jedes halbwegs vernünftige Stativ hat Spikes zum rausschrauben. Damit ist die Kontaktfläche zwischen "Dreck" und dem Stativ gerade mal ein paar mm². Was daran so kompliziert sein soll die Spitzen mit einem Taschentusch nach der Nutzung einfach abzuwischen ist mir jedoch immer noch ein Rätsel.

Es werden ja keine Säuren sein die in 30 sek das Stativ Auflösen. Was das Asbest angeht: Was soll da durch das Stativ passieren? In der Regel sollte, wenn wirklich Aspest in der Luft ist, deine Kleidung deutlich mehr "kontaminiert" sein als das Stativ. Und trägst du auch immer einen Mundschutz?

Ich bin auch recht oft in Industrieruinen. Doch Säurepfützen und Ölbäder habe ich in diesen noch nie entdeckt. Zumindest in solchen Mengen das es irgend wie Problematisch werden könnte. In der Regel sind die Ruinen schon von belasten Stoffen geräumt worden. Alles andere wäre auch ein recht heftiger Umweltskandal.

Wenn du die Frage entsprechend konkret gestellt hättest, wären sicher auch mehr sinnvolle Antworten gepostet worden. Sorry.
 
...Ich fotografiere in letzter Zeit häufig in Industrieruinen, in denen man gerne mal Schmierstoffen wie Öl und Fetten, Säuren und im schlimmsten Fall Asbest ausgesetzt sein könnte...

Ich empfehle Dir hochwertige Schutzhandschuhe aus dem Chemiebereich (bin da tätig, daher die Empfehlung) wie z.B. Brom-Handschuhe, wenn du bei solchen die Finger abschneidest und über die Stativfüße ziehst, hast du i.d.R. einen guten Schutz.
Allerdings ist das nicht gerade billig, da du sie nach einer Kontamination unbedingt austauschen solltest.
 
"Das hier" hilft vielleicht, um ein extremes Einsinken in Dreck zu vermindern - aber dreckig wird "das hier" so wie jeder andere Stativfuß auch ... :)

Genau, aber "Das hier" lässt sich vom Stativfuß einfach abziehen und dann separat wegpacken bzw. saubermachen und nicht jeder bevorzugt 'ne Bastellösung…

Gruss

CA'lavie
 
AW: Wie Stativfüße vor Schmutz schützen? / Schmutzverträglichkeit

Mahlzeit zusammen.

Ich hole diesen verstaubten Fred mal hervor...
Auch wenns nicht ganz passt...
Ich habe nämlich eine Frage bezüglich der Materialart und Verschlussart der Beine in der Verträglichkeit zu Schmutz, Wasser und Sand. Über Erfahrungsberichte hab ich nämlich so gut wie nix sinnvolles gefunden!

Man möge mich des besseren belehren, oder hier antworten:

Welche Version ist am Schmutz unempfindlichsten?
-Schraubverschlüsse?
-Klemmverschlüsse?
-andere Verschlussarten?

Beim Material ist klar das Holz im Vorteil... aber wie schlagen sich Carbon und Alu, wenn man im Matsch steht oder in einem Bach? Oder, wie oben vor 2 Jahren gepostet, auch mal am Strand im Sand Fotos gemacht werden???

Da kommt es schon ein wenig auf die Verabeitung der Dichtung der Verschlüsse und vor allem der Verabeitung von denen selber an, oder?

Wer kann mir dazu etwas sinnvolles sagen?

Danke im Voraus!
 
Hast du vor Das ding im Sand einzubuddeln??
Meine Güte es ist ein STATIV...sofern es nicht aus Zucker oder sonstigen löslichen Materialien gemacht gemacht ist benutz es, und wenn du fertig bist nimmst du dein Stativ mit unter die Dusche und gut is...

wie schlagen sich Carbon und Alu, wenn man im Matsch steht oder in einem Bach?

Carbon und Alu sind nichtschwimmer, vertragen sich aber sonst sehr gut mit der jeweiligen Umgebung. :D

Wer kann mir dazu etwas sinnvolles sagen?
Auf so eine Frage warscheinlich niemand ;)
 
Von Klemmverschlüssen rate ich ab - Sand schmirgelt, sie müssen i.d.R. je nach Temperatur nachgezogen werden und große Kälte lässt sie ggf. einfach und vor allem plötzlich brechen. Selbst schon erlebt, ohne schnelle Reaktion wäre es teuer geworden.
Im Bachlauf / Schlamm ist Holz zwar unempfindlicher auf Geschmirgel, unempfindlich aber auch nicht - schließlich muss das Bein noch sauber in den Auszug einlaufen. Mit etwas Abspülen und wachsamem Auge vor dem Schließen hat es aber auch schon mein Benro Carbon überlebt.
 
Bei Wasser und Schlamm immer den uutersten Beinauszug ausfahren, da gibt schon mal spielraum. Dem carbon schadet ja weder Wasser noch Schlamm.
Hinterher vor dem Einzug des Beines abwaschen.
Bei guten Stativen mit Klemmringen kann man diese auch zerlegen im Notfall, falls sand reingekommen ist...
 
Die meisten Drehverschlüsse lassen sich ohne Werkzeug zerlegen und reinigen. Das wäre der erste Vorteil der Drehverschlüsse der mir einfällt.

Ansonsten hat mein Carbon Stativ seit 2008 schon sehr viel gesehen und es funktioniert noch wunderbar.
Wenns aussieht wie Sau, einfach mal in den Bach halten. Wird fast von selber sauber :top:
Natürlich nur wenn man einen KK verwendet der nicht mit Fett geschmiert wird. sonst wirds komisch.
 
Also das einzigste was mich bei dreck stört sind die Gewinde ganz unten um diese Gummifüße über die MetallSpitzen zu drehen, da geht nach einem Tag im Sand/Matsch nix mehr :ugly: SOnst kann ich das 525 magnesit aber nur empfehlen :top:
 
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