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Wie stark ist ist die Bindung von Nikon F an Nikon 1?

Nicht unbedingt - oder anders gesagt: Es kommt drauf an, wofür man eine Zeitkamera sucht.

Ich stand letzten Sommer vor einer ähnlichen Situation. Ich suchte eine kleine Kamera für (fast) immer dabei. Die Alternativen für mich waren Lumix TZ22, Nikon P7000 oder Sigma DP1. Die Nikon 1 gab es noch nicht. Es wurde dann eine Sony Nex 3 mit 16mm-Kitobjektiv. Als Auslaufmodell sehr günstig und für die Jackentasche gerade noch klein genug. Für mich ideal. Ich habe zwar einen Adapter für meine alten Minolta-MD-Objektive. Den nutzte ich aber kaum, weil für zu umständlich und der Größenvorteil ist auch dahin. Ob ich mir noch einen Adapter für Nikon F hole glaube ich auch nicht. Eher noch das 1855 von Sony.

Gruß
D70-Frieder

Gut, aber Stand heute würden deine Ausführen eine Nikon1 nicht ausschließen.

Wenn ich eine Zweitcam bräuchte, wäre es die Nikon1. Denn ich finde es schon sehr verlockend meine Linsen an das dingens zu schrauben. j1+50er könnte ne nette Kombi sein.
Da ich aber meine d7000 fast immer, dank bequemer Kameratasche, dabei habe, ist eine Zweitkamera kein Thema. Entweder ein Bild mit BQ aus der D7000 oder keins. Für das "fotografische Tagebuch" ohne großen Anspruch an BQ gibt´s das eierphone
 
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Da ich aber meine d7000 fast immer, dank bequemer Kameratasche, dabei habe, ist eine Zweitkamera kein Thema. Entweder ein Bild mit BQ aus der D7000 oder keins. Für das "fotografische Tagebuch" ohne großen Anspruch an BQ gibt´s das eierphone

Sehe ich ähnlich. Ich hatte als leichtes Zweitsystem eine Pen. So richtig damit warm geworden bin ich nicht. Letztendlich wurde doch immer die D7000 eingepackt. Es könnte ja sein ...

Dann habe ich mir die Daten der V1 angesehen und mit möglichen DSLR-Pendants hinsichtlich Größe und Gewicht verglichen.

Eine D3100 als Zweitkamera mit dem 18-55 u. 55-200, Brennweitenbereich 27-300 KB, wiegt ca. 1100g.
Die V1 mit einem 10-100, Brennweite 27-270 KB, wiegt ca. 915g.
Die Pen E-P2 mit dem 14-150, Brennweite 28-300 KB, ist mit knapp 800g dabei.
Differenz lächerliche 200g bzw. 300g.

Vorteil: Ich kann bei der reinen DSLR Kombination zweier Nikons in beide Richtungen, ohne irgendwelche, teuren Adapter, kombinieren.

Ausser kleinen Vorteilen in der Kompaktheit sehe ich ansonsten keine Notwendigkeit auf eine EVIL, damit gemeint auch die J1 bzw. V1, zu wechseln.
 
Eine D3100 als Zweitkamera mit dem 18-55 u. 55-200, Brennweitenbereich 27-300 KB, wiegt ca. 1100g.
Die V1 mit einem 10-100, Brennweite 27-270 KB, wiegt ca. 915g.
Na ja, wenn man das schwerste Objektiv für die V1 heraussucht, dann sollte man bei der DSLR vielleicht auch 17-55 und 70-200 nehmen. ;)

Die V1 mit 10-30 und 30-110 ist wirklich unübersehbar kleiner und leichter als jede DSLR mit äquivalentem Brennweitenbereich. Sie paßt bequem neben Notebook und Schreibmappe noch in die Tasche, mit einer DSLR habe ich das nie hinbekommen.
 
Na ja, wenn man das schwerste Objektiv für die V1 heraussucht, dann sollte man bei der DSLR vielleicht auch 17-55 und 70-200 nehmen. ;)

Die V1 mit 10-30 und 30-110 ist wirklich unübersehbar kleiner und leichter als jede DSLR mit äquivalentem Brennweitenbereich. Sie paßt bequem neben Notebook und Schreibmappe noch in die Tasche, mit einer DSLR habe ich das nie hinbekommen.

Och nö Andreas. Du willst mir doch nicht ernsthaft erzählen wollen, dass das von mir angeführte Objektiv optisch vergleichbar mit dem 17-55 bzw. 70-200 ist. Dann wäre die DSLR Gemeinde ja einem jahrelangen Irrtum aufgesessen. Ich müsste mein Nikkor 70-200 sofort verkaufen und mir stattdessen das Tamron 18-270 (450g) zulegen. Immerhin nochmal 80g leichter bei größerer BW als das 10-100.;)
Aber abgesehen davon hat man bei der Zoom-Objektivauswahl für die J1/V1 z.Z. eh nur die Wahl zwischen drei Objektiven. Die Aussicht, dass da noch etwas nachkommt, nutzt mir heute rein gar nichts.

Dann doch lieber eine D3100 mit den von mir genannten, vorhandenen Linsen. Notebook und Schreibmappe nehme ich seltenst mit, wenn ich fotografieren möchte.:evil:
 
Och nö Andreas. Du willst mir doch nicht ernsthaft erzählen wollen, dass das von mir angeführte Objektiv optisch vergleichbar mit dem 17-55 bzw. 70-200 ist.
Ich wollte damit verdeutlichen wie unpassend dein Vergleich war.

Wenn du die V1 mit den Kitzooms 10-30 und 30-110 mit einer APS-C DSLR mit äquivalenten Kitzooms vergleichst, dann ist letztere unübersehbar größer. Das 10-100 ist videooptimiert (motorischer Zoom) und damit für diesen Vergleich nicht sinnvoll.
 
.....
Die V1 mit einem 10-100, Brennweite 27-270 KB, wiegt ca. 915g.
...

Also, interessant finde ich das Nikon1-System ja. Aber ich muß auch sagen, daß ich vor allem die Objektive doch ziemlich groß und schwer finde (die Kameragröße mag da noch eher der Nutzbarkeit folgen von den Dimensionen her).

Das 10-30er und das 30-110er sind noch größentechnisch mit ihren entsprechenden Oly-µFT-Gegenstücken vergleichbar, das 10-100er hingegen wiegt doppelt so viel wie das 14-150 von Olympus.
Verstehen muß ich das nicht :confused: - das kleinere Sensorformat sollte kleinere Objektive ermöglichen.

Was die Kompaktheit angeht, sind die Olympus-Objektive derzeit im EVIL-Segment schlicht das Maß der Dinge, an dem alle anderen sich messen müssen.

Und ich schätze mal, das ist da schon das wesentliche Kriterium für die meisten Käufer.
 
Das 10-30er und das 30-110er sind noch größentechnisch mit ihren entsprechenden Oly-µFT-Gegenstücken vergleichbar, das 10-100er hingegen wiegt doppelt so viel wie das 14-150 von Olympus.
Verstehen muß ich das nicht :confused: - das kleinere Sensorformat sollte kleinere Objektive ermöglichen.

Was die Kompaktheit angeht, sind die Olympus-Objektive derzeit im EVIL-Segment schlicht das Maß der Dinge, an dem alle anderen sich messen müssen.

Gerade das 30-110mm finde ich besonders kompakt und verwende es daher vergleichsweise oft.

Das 10-100mm ist ein Objektiv, daß auch einen Motor für den Zoom Antrieb hat (In Summe 3 "Antriebe" in einem Objektiv). Für Videografen interessant: Es verlagert bei einer Brennweitenveränderung nicht die Fokuslage.

Hier ist eine frühe Version meines 27-300mm Reisekits. Alles einer Blitztasche des SB-700. Mittlerweile verwende ich die Tasche des SB-910, die etwas größer ist und noch den Blitz und die Fernbedienung aufnimmt, sowie einen Objektivwechsel leichter macht.
original.jpg


LG,
Andy
 
Ich wollte damit verdeutlichen wie unpassend dein Vergleich war.

Wenn du die V1 mit den Kitzooms 10-30 und 30-110 mit einer APS-C DSLR mit äquivalenten Kitzooms vergleichst, dann ist letztere unübersehbar größer. Das 10-100 ist videooptimiert (motorischer Zoom) und damit für diesen Vergleich nicht sinnvoll.

Darin liegt der Vorteil der J1/V1 und in der Unauffälligkeit. Unbestreitbar.
Gewichtsmäßig und das liegt mir mehr am Herzen, ist der Unterschied nicht so gravierend, um mich zu überzeugen.
Würde ich heute komplett neu einsteigen, wäre es eine Überlegung wert.
Aber als Zweitsystem hat es für mich noch keine Chance.

Wenn man sich einmal die Begründungen im FT-Biete Forum anschaut sieht man mehr als früher den Systemwechsel als Grund. Dies nochmals mehr bei FT als bei mFT. Das bedeutet für mich, dass die DSLRler lieber ganz wechseln, als FT und mFT parallel zu betreiben bzw. nur auf mFT umzusteigen. Irgendwie auch verständlich, wenn man einerseits seine Pro-Objektive nur noch mit eingeschränkter Funktionalität an mFT benutzen kann, andererseits keine lichtstärkeren mFT-Zooms zur Verfügung stehen.
Gewicht und Kompaktheit einmal aussen vor gelassen.

Im Nikon Biete Forum wird immer häufiger der Wechsel von DX zu FX als Grund angegeben. Innerhalb der DSLR Familie wird aufgestiegen, bestenfalls eine DX als Zweitkamera behalten. In meinem Bekanntenkreis kenne ich z.Z. niemanden, der sich eine J1/V1 als Zweitkamera zu DX/FX leistet.
 
Bei APS-C Systemkameras wie den Sony NEXen ist der Gewinn an Handlichkeit vernachlässigbar, weil die Objektive ähnlich groß und schwer sind. Bei Nikon 1 zeigt das 30-110 schon, was möglich ist. "Dummerweise" ist die Objektivauswahl bei N1 (noch?) nicht ausreichend, um ein System konsequent auf "klein und handlich" zu optimieren, und außerdem geht der kleine Sensor zwingend einher mit einem Verlust an kreativen Möglichkeiten beim Fotografieren, was durch das Nicht-Vorhandensein lichtstarker FBs nochmal verstärkt wird. Dass immer noch tolle Bilder möglich sind, zeigt der Bilderthread, keine Frage, aber mit lichtstarken Objektiven und Crop 2.0 geht im mFT System eben noch ein bisschen mehr.

Meine Lumix G3 mit 20/1.7 Pancake (zusammen nur gut 500g!) ist vor ein paar Tagen gekommen und ich muss sagen: ich bin positiv überrascht von der Bildqualität. In kritischen (Licht-)Situationen gewinnt natürlich die D7000, aber das wusste ich vorher. Mit den Einsteiger-DSLRs hält eine gute Spiegellose jedenfalls locker mit, wenn man alle Kriterien incl. Größe zusammen abwägt. Das hier ist kein Spekulationsthread, aber trotzdem frage ich mich: Wem wollen Canon/Nikon in Zukunft eigentlich noch ihre Einsteiger-DSLRs verkaufen? Dieser Markt wird für mich sterben. Unterhalb von "ambitioniertem Amateur" lohnt sich DSLR nicht mehr.

Nikon hat daraus wohl die Konsequenz gezogen, mit dem Nikon 1 System konsequent Neueinsteiger bei Systemen mit Wechselobjektiven anzusprechen. Die Positionierung ist näher an Kompaktkameras dran als an der eigenen DSLR Linie und die Motivation, die eigene Nikon F Kundschaft auf Nikon 1 zu ziehen, halte ich weiterhin für gering. Da hätte Nikon deutlich attraktivere Angebote machen können, und sei es mit Kleinigkeiten wie Nikon-Blitzanschluss oder DSLR-ähnlicherer Bedienung im Topmodell V1.
 
Ich habe beide Systeme öfters parallel im Einsatz.

Die V1 mit den beiden Kitobjektiven geht öfters mit, wenn fotografieren nicht am Program steht, aber man trotzdem "bereit" sein will, wenn es einen Augenblick gibt den man festhalten will.
ZBsp Geschäftsreisen (siehe meine Gugelhupf Geschichte)

Meine Gründe für System 1 waren:
  • Selbe Bedienungsphilosophie mit weniger Fehlerursachen, wenn man von einer Kategorie auf die andere wechselt (die Menüs sind praktisch ident mit den DSLRs aufgebaut)
  • Das Potential, am Anfang mittels FT1 den Einsatzbereich zu erweitern (einige DX Objektive, Macros, Hochtlichtstarke, Tele, Telezooms) bis das System 1 Sortiment größer wird. Die DX/FX Objektive werden von der Firmware erkannt und die entsprechenden Korrekturdaten gleich in der Kamera berücksichtigt.
  • Gleiche Software Infrastruktur (CNX2, VienNX2), die die Kameradaten und Kameraalgorithmen 1:1 verarbeiten und nachstellen kann. Es ist für mich eine Erleichterung für mehr als 30 Kameras aus den letzten 13 Jahren nach wie vor nur eine Software zu benötigen um alle RAWs optimal benutzen zu können. Kommt in der Softwarewelt nicht oft vor.
  • Langfristigkeit. Nikon hat mit dem F Bajonett bewiesen, daß sie diese kritische Komponente sehr langfristung und vor allem sorgfältig pflegen. Meine ältesten Objektive an modernen DSLRs sind 50 Jahre alt. Ein neues Bajonett ist für mich ein Beginn einer sehr lang gesehenen Product Roadmap.
  • System vs. Einzelkamera. Ich bin kein "Einzelkamera"käufer, sondern "investiere" eher in den Ausbau meines Systems, sei es F oder System 1. Jedes weiteres Teil erhöht den Wert und Nutzen der bereits vorhandenen Geräte.
  • Das System 1 ist in sich ein recht angenehmes und vielseitiges fotografisches Werkzeug, daß nicht unbedingt die "Nähe" zum F-System benötigt um gekauft zu werden. Speed, Usability, Flexibilität und wenig Ausschuß an Bildern fallen mir da als erste Begriffe ein. Spaß macht sie obendrein.
  • Derzeit ist nur die erste Generation heraussen und lässt das Potential der zweiten Generation nur erahnen. Ist kein rationaler Kaufgrund, aber den Zukunftsaspekt gilt es trotzdem zu berücksichtigen.
  • Besonders großes Interesse besteht an den noch angekündigten 7-8 Objektiven. Vor allem den hochlichtstarken Modellen, die den sehr schnellen AF länger ausnutzen.
und noch mehr .....

Liebe Grüße,
Andy

Mehr gibt es dazu eigentlich nicht zu sagen außer ...

ich war anfangs schwer enttäuscht vom 2,7er Sensor und bin wütend losgezogen um mir ein mFT System zu kaufen.
Nach einiger Zeit und einigen Tests und vor allen Dingen nachdem ich auch Nikon im Zorn noch eine Chance gegeben habe dachte ich mir ... die Vorteile im System zu bleiben überwiegen. Und ich finde mein 230/1,4, 190-540/2,8 und mein neues 380-1080/5,6 und die ganzen anderen neuen interessanten Brennweiten einfach genial.
Ich hoffe schwer, dass bald ein UWW kommt, denn das ist bei mir wirklich wichtig. Dass das Standardzoom nicht bei 24 anfängt ist auch nicht ideal.
Aber ich warte lieber auf den Ausbau des Systems und nehme alle Vorteile die Andy auch beschrieben hat einfach im System mit.

Vor allem auch die Software-RAW Frage halte ich für elementar wichtig und vereinfacht die Archivierung, Nachbearbeitung etc.

Es hätte also gener ein 2,0er Sensor sein dürfen. Aber die J1 ist kompakter als das mFT System und Nikon wird die Objektive sicher massiv ausbauen um solange zu Punkten, solange Canon noch schläft. Bin sehr gespannt was C bringt.

Grüße
Alexander
 
[...]
Mit den Einsteiger-DSLRs hält eine gute Spiegellose jedenfalls locker mit, wenn man alle Kriterien incl. Größe zusammen abwägt. Das hier ist kein Spekulationsthread, aber trotzdem frage ich mich: Wem wollen Canon/Nikon in Zukunft eigentlich noch ihre Einsteiger-DSLRs verkaufen? Dieser Markt wird für mich sterben. Unterhalb von "ambitioniertem Amateur" lohnt sich DSLR nicht mehr.
[...]

Das war zu Analogzeiten nicht anders. Allerdings wird die DSLR meiner Meinung nach immer als Update bleiben und dort werden die Entwicklunszyklen sich verlangsamen, die Stückzahlen geringer werden. Aber der ambitionierte Amateuer wird irgendwann nach einer DSLR schielen und durch einen echten Sucher sehen wollen.

Für mich ist das Display oder der elektronische Sucher nur ein Hilfsmittel um Gewicht und Größe zu sparen. Um richtig zu fotografieren möchte ich einen richtigen Sucher. Und das wird vermutlich allen gehen die irgendwann man durch einen Sucher ab D700 gesehen haben.

Die Frage ist eher wird es eines Tages noch einen spiegellosen APS-C -Body oder gar einen spiegellosen KB-Vollformatbody geben?

Bin sehr gespannt was sich noch so alles tun wird.

Aber im Moment sieht das Produktprogramm in jeder Hinsicht bei Nikon für mich einfach traumhaft aus. Es darf noch das eine oder andere kommen und ich hoffe die DSLRs werden nicht sterben ;)

Grüße
Alexander
 
... was durch das Nicht-Vorhandensein lichtstarker FBs nochmal verstärkt wird. Dass immer noch tolle Bilder möglich sind, zeigt der Bilderthread, keine Frage, aber mit lichtstarken Objektiven und Crop 2.0 geht im mFT System eben noch ein bisschen mehr.
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Nikon hat daraus wohl die Konsequenz gezogen, mit dem Nikon 1 System konsequent Neueinsteiger bei Systemen mit Wechselobjektiven anzusprechen. Die Positionierung ist näher an Kompaktkameras dran als an der eigenen DSLR Linie und die Motivation, die eigene Nikon F Kundschaft auf Nikon 1 zu ziehen, halte ich weiterhin für gering.

Da gebe ich Dir recht. Wie bei mFT auch, geht lichtstark nur über die FB's.
Das, was man im FT Lager jahrelang bemängelt hat, dass es nur eine lichtstarke FB (50/2,0) gibt, wird nun umgesetzt. Aber nur weil es nicht anders geht. Der Nachteil ist aber, dass ich anstatt eines z.B. FT 12-60 nun drei Einzelobjektive mitnehmen muss, um den BW-Bereich des Zoom's einigermassen abdecken zu können.
Vermutlich wird Nikon einen ähnlichen Weg einschlagen (müssen). Für mich als eingefleischten Zoomer etwas oberhalb der Kit Linsen ist das weder eine Alternative, noch eine Ergänzung.
 
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