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wie sehen vollformat bilder anders aus?

Jetzt bringst Du mich an den Rande des Selbstmordes ...:confused:

Ich freue mich schon seit Wochen, dass mein Sigma 70-200 f2.8 HSMII an der D300 - die bald kommt- schärfer wird bzw. "bessere" Bilder liefert als an meiner betagten, aber treuen D70.

Muss ich Frust schieben?

Gruß
Udo

-> PM, da hier OT. Kurzantwort: Bei der (praxisfernen) 100%-Ansicht sieht das D70-Bild wahrscheinlich besser aus (per-pixel-sharpness), bei gleicher Ausgabegroesse (Ausdruck z.B.) wird die D300 leicht im Vorteil sein.
 
Da ich davon ausgehe, dass das Objektiv mit der D70 noch lange nicht an der Grenze angekommen ist, freue ich mich weiter und warte ab.

Danke.
 
Also ich waage nun mal wieder einen Autovergleich.

Zwei Sportwagen, der eine mit dickem V8, der andere mit hochdrehendem V6.
Beide haben gleichviel PS. Und auch die Beschleunigungswerte sind ähnlich.
Nur zieht der eine im Drehzahlkeller wie blöd, dafür ist der andere etwas wendiger und agiler.
Um sie auszureizen brauchts bei beiden nen guten Fahrer.

So in etwa würde ich D700 zu D300 sehen. :angel:
 
Hallo zusammen. Ich würde noch als Grund für das plastische Empfinden die unterschiedliche Tiefenkompremierung durch dir unterschiedlichen Brennweiten aufführen.......
Dass dem nicht so ist, lässt sich ganz einfach dadurch veranschaulichen, dass du bloß ein FX-Bild entsprechend croppen musst, um auf ein DX-Ergebnis zu kommen. Alles andere ist Zauberei (ausgehend von einer Schärfentiefe, die auch in DX realisierbar ist).

Die D700 lohnt sich sicherlich, wenn man richtig available Light Photographie macht, aber wer macht das schon.....
Gegenfrage: wer fotografiert nicht / nie available light? Auch wenn es nicht das Hauptkriterium einer Kamera ist, die Zahl nutzbarer ISO kann eigentlich nie hoch genug sein, auch FX stößt oft genug an ihre Grenzen. Aber: unter normalen bis schwachen Lichtbedingungen kann es auch ein Segen sein, Verschlusszeiten zu halbieren oder dritteln. Davon profitiere ich nun täglich, wenn ich die rastlosen Wesen fotografiere, die mich umgeben :) .

Aber bitte: eine D700 ist kein Aufstieg von der D300 und letztere ist bitteschön kein Trostpflaster!!!!! Der Weg kann ebenso in umgekehrte Richtung gehen und ich möchte daran erinnern, wieviel die D300 zu ihrem Erscheinen gekostet hat. Und so mancher "Profi" wird, wenn er sich ausgelebt hat, gerne zu einer Dxx greifen, wenn er den ganzen Krämpel, den er tragen muss, satt hat und weiß, dass ( - um zur Ausgangsfrage zurückzukehren - ) seine Bilder nicht anders aussehen werden.
 
Ganz ehrlich:

Wenn ich mir ein Bild betrachte, bei dem ich definitiv nicht weiss, mit welcher Kamera ich es aufgenommen habe (habe D300 und D700 parallel im Einsatz), kann ich das dem Bild beim besten Willen nicht mehr ansehen.

Interessant wird es erst jenseits der Iso 800, da ist die D700 klar im Vorteil oder bei gewünschten kleinen Bildwinkeln, die gehen halt nur mit der D300.

D200 zu D300/700, das ist noch ein richtig sichtbarer Sprung (besonders wegen der besseren Dynamik der neueren Sensoren), aber D300 zu D700 tut sich nicht wirklich was zwischen.
 
Also ich finde, dass die Bilder bei 12 MP gutmütiger sind und eben das gewisse Quentchen besser sind. Neben der geringeren Tiefenschärfe, die nicht immer ein Vorteil ist habe ich die anderen Blickwinkel meiner Objektive als sehr angenehm empfunden: Ein 50er ist wieder eine Normalbrennweite, das 28-75 von Tamron bietet wieder Weitwinkel. Der Verlust am langen Ende habe ich entgegen meiner Erwartung als so schlimm nicht empfunden, da kann man ja auh noch croppen
 
bez unterschied sehen - wenn ich ein bild einer d300 mit f/1.4 und einer d700 mit f/4 vor mir habe sehe ich keinen unterschied, aber die d700 mit f/2.8 auf zb 20mm (die man so mit der d300 nicht einfach machen kann) - die fallen auf
 
Natürlich, der Unterschied der Schärfentiefe ist da, allerdings nicht so groß wie du ihn darstellst. Aber auch mit DX kann man über den sinnvollen Bereich hinaus freistellen. Mehr Freistellung heißt nicht, dass das Bild deswegen besser wird. Im Gegenteil, die richtige Anwendung dieses "Werkzeugs" ist die Kunst. Wenn ich die Blenden meiner Objektive ganz öffne, dann (meist) nur des Lichtes wegen. Die Schärfentiefe betreffend verliert das Bild oft schon - außer natürlich ich setze einen Grashalm in Szene :D.

Der Freistellungs-Hype wird irgdendwann mal sein Ende haben, dann sollte man wissen, warum man sich für FX (oder DX..) entschieden hat :) .
 
...Aber auch mit DX kann man über den sinnvollen Bereich hinaus freistellen. Mehr Freistellung heißt nicht, dass das Bild deswegen besser wird. Im Gegenteil, die richtige Anwendung dieses "Werkzeugs" ist die Kunst. Wenn ich die Blenden meiner Objektive ganz öffne, dann (meist) nur des Lichtes wegen. Die Schärfentiefe betreffend verliert das Bild oft schon - außer natürlich ich setze einen Grashalm in Szene :D.

Der Freistellungs-Hype wird irgdendwann mal sein Ende haben, dann sollte man wissen, warum man sich für FX (oder DX..) entschieden hat :) .


Mit Verlaub: Freistellung ist ein Gestaltungsmittel und kein "Hype". Wie viel Freistellung "sinnvoll" ist, liegt somit alleine in der Entscheidung des Fotografen.

Der Umstand, dass die wenigsten Kamerabenutzer mit hochlichtstarken Optiken umzugehen wissen, dürfte der Hauptgrund dafür sein, dass Nikon (und auch andere Hersteller) jede Menge Consumer-Zooms minderer Lichtstärke im Programm haben.
 
Mit Verlaub: Freistellung ist ein Gestaltungsmittel und kein "Hype". Wie viel Freistellung "sinnvoll" ist, liegt somit alleine in der Entscheidung des Fotografen....

Stimmt ja, aber hast du nicht das Gefühl, dass "Freistellung" ein bisschen in Mode gekommen ist und für einige mit ein Grund, auf FX zu wechseln? Manchmal mag es nett sein, nur die Wimpern scharf abzubilden. Wenn ich dich quälen soll, dann schmeiß ich gleich ein Bild mit nur drei scharfen Wimpern hier rein :D . Aber manchmal, so empfinde ich, wird die Blende so weit geöffnet wie es nur geht und dann losfotografiert - egal, was dabei rauskommt. In meinen Augen ist dieses Verhalten ein "Hype". Ich frage mich halt, ob ein 50mm 1,4, 85mm 1,4 etc an DX für diese Zwecke nicht reicht

Ich kann mich an keinen Einsatz meines 50ers erinnern, dass an der D700 nicht ausschließlich des Lichtes wegen ganz aufging.
 
Wieso kann man die mit einer D300 nicht einfach machen? Also ich mach die einfach.

Weil Du fuer vergleichbaren Bildwinkel und Tiefenschaerfe ein 13/1.8 braeuchtest, was es nicht gibt.

Stimmt ja, aber hast du nicht das Gefühl, dass "Freistellung" ein bisschen in Mode gekommen ist und für einige mit ein Grund, auf FX zu wechseln?

Naja, fuer mich war es damals schon der Grund, mir eine DSLR zuzulegen und es wird dann wahrscheinlich auch der Grund sein, mit eine FX-Kamera zu kaufen. Klar, mit dem 85/1.4 kommt man extrem weit. Und nein, nur die Wimpern scharf muss auch nicht immer sein. Will ich Ganzkoerperportraits freistellen oder will ich etwas mehr im Normal- oder Weitwinkelbereich fotografieren und dabei noch freistellen, dann wird es mit DX allerdings eng. Das geht mit FX besser und mit einem 24/28/35-70/75mm-Objektiv auch flexibler als mit einem 35/2 oder 35/1.8. Lichtstarke 24er oder 28er, die noch in Produktion sind, gibts gar nicht.
 
Vollformatbilder sehen oft weniger verzerrt aus als DX-Kameras, wer auf Weitwinkel spezialisiert ist, wird mit DX nicht glücklich. Umgekehrt werden Telefotografen mit FX nicht glücklich.

Die Freistellung hängt nur in einem Teil von der Sensorgröße/eigentlich dem Abstand zum Objekt ab. Wenn ich mit einer DX-Kamera näher an ein Objekt herangehe, kann ich es auch gut freistellen, das wäre für mich kein Argument. Ich verwende kaum Blenden über 2.8, sogar meist eher f4, denn ich will mehr als nur 0,5 cm Tiefenschärfe ;)
 
.....Will ich Ganzkoerperportraits freistellen oder will ich etwas mehr im Normal- oder Weitwinkelbereich fotografieren und dabei noch freistellen, dann wird es mit DX allerdings eng. Das geht mit FX besser....

Stimmt schon. Mir gefällt meine 2,8er Standardlinse auch an FX besser. Ich wollte ja nur zum Ausdruck bringen, dass mit DX auch Vieles geht. Dass es manchmal eng werden kann, da hast du schon recht. Trotzdem, mit einem Tokina 11-16 2,8, Sigma 30mm 1,4 bzw Nikon 35mm 1,8 Nikon 50mm 1,4 etc etc hat man auch an DX ein hohes Potential an Kreativität.

Ich bin aus anderen Gründen bei FX "hängen" geblieben, vorallem kann ich meine Brennweiten optimal bedienen, dann natürlich die enorm gute Nutzbarkeit hoher ISO-Zahlen, die mir oft sehr kurze Verschlusszeiten ermöglichen, wenn ich sie brauche; natürlich auch AL. Eine zu "gewagte" Freistellung reduziere ich durch Abblenden, f/4 bis f/5,6 ist für Portraits (abhängig von Entfernung und Objektiv) meist ausreichend. Und f/1,4 ist wie gesagt mehr die Ausnahme.
 
Umgekehrt werden Telefotografen mit FX nicht glücklich.

Der Satz, ist zumindestens für mich zutreffend. Ich mach hauptsächlich Sportfotos in Turnhallen und Hallenbädern. Mit meinem AF-s 70-200 bind ich mit der D300 eigentlich gut aufgestellt und bekomme eigentlich, da ich mit der D300 bis Iso1600 gehen kann ( D200 war bei 800 Schluss ), Fotos hin, die meinen Ansprüchen gerecht werden. Wenn ich vom Iso in Regionen vorstossen könnte, die mit der D700 machbar sind, wär das klar noch besser, ich hätte ja noch mehr Reserven, speziell bei schnellen Sportarten, wie der rythmischen Sportgymnastik. Sollte ich mir jetzt eine D700 zulegen, würden mir 100mm durch den wegfallenden Cropfaktor an meinem 70-200er fehlen und müsste dann noch in Richtung 300mm 2.8 investieren. Da bekäme ich dann aber schon Probleme mit meinem Finanzminister, jedenfalls kurzfristig. Von daher entscheidet denke ich zuerst der Geldbeutel und dann die eigene Richtung der Fotografie, zusammen mit den gesteckten Ansprüchen die Ausrüstung. Ich achte allerdings schon drauf, das ich meinen Objektivpark schon in Richtung ausrichte, was ja noch nicht ist, kann ja noch werden.
 
Hallo zusammen,
nur mal so am Rande.
Die Begriffe Tiefenschärfe und Schärfentiefe werden synonym verwendet.
Das ist jedoch fachlich und sprachlich nicht korrekt.

Es heißt nicht Tiefenschärfe sondern Schärfentiefe.

Die Schärfentiefe ist eine Strecke im Raum und damit ein Zahlenwert,
die Tiefenschärfe hingegen beschreibt Verwischungsstärken
und -formen im Bild und ist damit ein Stilmittel.

Gut Licht!
Romero
 
Jetzt wurde reichlich erwähnt, dass man sich im Klaren darüber sein soll was die persönliche Ausrichtung ist. Eher WW (FX) oder eben Tele (DX). Das Thema Makro hat aber noch keiner angesprochen.

Wie sieht es denn hier mit der subjektiven Bildwirkung aus? Die Tiefenschärfe oder eben Schärfentiefe müsste ja bei gleichem Abbildungsmaßstab abnehmen(?)

Und das wäre der Makrofotografie in den meisten Fällen eher abträglich. Oder kann ich das durch weiteres Abblenden kompensieren. Das ginge ja aber nur "verlustfrei" wenn die Beugung bei FX weniger wirksam wäre als bei DX.... :confused:

Gruß
Mendrake
 
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