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wie sehen vollformat bilder anders aus?

Kleinbild kann seine Vorteile vor allem beim Freistellen ( 85mm 1.4 etc.) oder aber bei hohen ISOs ausspielen :).

Angenommen ich mache bei vorhandenem Licht an DX ein Bild mit 85mm Brennweite und f2,8. Die D300 auf 1600 Iso eingestellt.
Um ein ungefähr gleiches Bild zu bekommen muss ich an FX ein 120mm Objektiv verwenden und dieses auf 4 abblenden.
Allerdings sollte ich die Empfindlichkeit dann auch auf 3200 Iso stellen weil sonst die Verschlusszeit zu lang wird.

Wo ist dann der Vorteil von FX? Warum sollte die Bildwirkung schöner sein?

Angenommen ich möchte mit leichtem Gepäck eine Stadt ablichten.
Dann packe ich die D300 mit Sigma 10-20, 1,4/30 und Micro 105 ein.
Gewicht der Optiken: etwa 1400 Gramm

Für die D700 brauche ich dann ein 15-30, 1,4/50 und Sigma 2,8/150.
Gewicht der Optiken: 1800 Gramm bei Nutzung des Nikkor 1,4/50G.
Bei Nutzung des Sigma 50er wirds noch schwerer.

Die D700 ist auch noch etwas gewichtiger.

Vorteil von FX ?
 
Kleinbild kann seine Vorteile vor allem beim Freistellen ( 85mm 1.4 etc.) oder aber bei hohen ISOs ausspielen :).

Das ist klar, mir ist aber z.b. die Schärfentiefe bei DX schon klein genug. Es geht praktisch um "Beweisfotos". Hmm bei Ganzkörperportraits könnt ich mir Freistellugnsvorteile vorstellen. Da dort der Aufnahmeabstand meistens etwas grösser ist.
 

Och, jetzt tu' doch nicht so als könntest Du Dir gar keine Situation vorstellen, in der FX gegenüber DX im Vorteil ist. ;) Natürlich ist weder das eine noch das andere immer und in jeder Hinsicht im Vorteil. Aber das ist doch nicht wirklich überraschend, oder?!
 
Könnte mal jemand ein Bild posten, bei dem VF seine Vorteile deutlich ausgespielt hat?

Die findet man im Thread zum 85/1.4 ;).

Guckst Du hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier, hier und hier.


Ob man das "braucht", ist eine andere Frage. Ich find das toll.
 
Angenommen ich mache bei vorhandenem Licht an DX ein Bild mit 85mm Brennweite und f2,8. Die D300 auf 1600 Iso eingestellt.
Um ein ungefähr gleiches Bild zu bekommen muss ich an FX ein 120mm Objektiv verwenden und dieses auf 4 abblenden.
Allerdings sollte ich die Empfindlichkeit dann auch auf 3200 Iso stellen weil sonst die Verschlusszeit zu lang wird.

Wo ist dann der Vorteil von FX? Warum sollte die Bildwirkung schöner sein?

Angenommen ich möchte mit leichtem Gepäck eine Stadt ablichten.
Dann packe ich die D300 mit Sigma 10-20, 1,4/30 und Micro 105 ein.
Gewicht der Optiken: etwa 1400 Gramm

Für die D700 brauche ich dann ein 15-30, 1,4/50 und Sigma 2,8/150.
Gewicht der Optiken: 1800 Gramm bei Nutzung des Nikkor 1,4/50G.
Bei Nutzung des Sigma 50er wirds noch schwerer.

Die D700 ist auch noch etwas gewichtiger.

Vorteil von FX ?

Wo ist denn der Vorteil von DX, wenn ich mit einer Kompakten mit 2.8/28-200 und Stabi losziehe? Oder man nehme Olympus-DSLR (Crop 2), wo ist da der Vorteil von DX???

Wieviele sind denn damals zu KB-Zeiten auf APS-C umgestiegen???

Gewicht hin, Größe her. DX wurde nur aus Kostengründen erfunden. Fotografieren geht mit Beiden. Wer mit DX glücklich ist, soll damit glücklich sein. Werr über die Grenzen von DX hinaus will, greift zu FX oder Mittelformat.

KB-Kompakte haben auch FX, wozu dann DSLR?

Wir sind uns doch einig, daß "rauschfreie" 6 Mpix für fast alles ausreichen (locker bis 30x45cm), vor allem für Forumsfotos. Mich würde ernsthaft interessieren, wieviele von DX auf FX-Umsteiger ihre D700 mit DX Objektiven im DX-Modus betreiben um die großen Vorteile von DX auszuschöpfen???
 
Könnte mal jemand ein Bild posten, bei dem VF seine Vorteile deutlich ausgespielt hat?

Mit Weitwinkeln ist DX mittlerweile gut abgedeckt (ab 10mm). Alles was mit FX und unter Blende 2.0 aufgenommen wurde ist mit DX so nicht machbar (ausser vielleicht mit paar Exoten mit Blende 1.2 und 1.0). Eine Bildwirkung eines Zooms mit durchgehender Lichtstärke von 2.8 an FX zu erreichen, ist mit DX mit Zoomobjektiv auch nicht möglich, zumindest heute noch nicht (weil durchgehende Blende 2 notwendig). Dagegen alles ab Blende 4.0 an FX ist auch sehr ähnlich mit DX machbar (hoffe habe alles richtig berücksichtigt).
 
Natürlich kann ich mir Situationen vorstellen in denen FX von Vorteil ist.
- Extreme Freistellung eines Objektes.

Meine Fotos mache ich nur ganz selten mit extrem geöffneter Blende.
Ganz einfach weil mir Bilder mit so wenig Schärfentiefe einfach nicht gefallen.
An DX habe ich mir angewöhnt meine FBs mindestens auf 2.8 abzublenden weil mir sonst die Schärfentiefe nicht groß genug ist.

Vielleicht fehlt es mir auch ein wenig an Erfahrung und Praxis.
Die oben verlinkten Bilder von Rocco sind wirklich schön, nur wäre mir es ein wenig lieber wenn man den Hintergrund besser erkennen würde.

Das ist aber eine ganz persönliche Einstellung und ansich die Ausdrucksweise des Fotografen. Denn der Fotograf bestimmt wie seine Bilder auszusehen haben.
Wenn Rocco genau solche Bilder machen möchte, dann ist für ihn alles in Ordnung und die Auswahl des Werkzeuges hierfür genau die richtige. :top:

Nur sollte man sich halt vorher darüber Gedanken machen.
Da ich sehr gerne Naturmotive, vorzugsweise mit einem Tele- oder Makroobjektiv fotografiere, sehe ich für mich absolut keinen Grund zu FX zu wechseln.
Nicht nur weil die Schärfentiefe schrumpft, sondern weil auch die Teleobjektive kürzer werden ;)

Um an D700 Optiken mit dem gleichen Bildwinkel zu haben, müsste ich mindestens ein 4/200 Micro und ein 80-400VR - besser noch ein Sigma 150-500 zukaufen.
für mein 85er bräuchte es auf einmal ein 2/135 DC (nein, das 70-200VR ist zu schwer).
Und auch im Weitwinkel müsste man nochmal kräftig Geld investieren.
wenigstens ein 2,8/17-35mm müsste angeschafft werden.

Das kann und will ich mir, als Hobbyfotograf, schlicht nicht leisten.
Die paar Bilder die man mit FX dann machen könnte, die mache ich dann halt nicht.

Edit:
Übrigens, Rocco, Du hast recht. Und wäre nicht schon so viel Nikon Geraffel vorhanden gewesen, es hätte durchaus eine E3 oder E30 werden können ;)
Aber die D300 ist halt schon eine geile Kamera. Mittlerweile habe ich mich an sie gewöhnt.
 
Wer den optischen Unterschied in Bezug auf Auflösung und Rauschverhalten zwischen DX und FX sehen will, schaut einfach bei imaging-ressources.com rein und vergleicht mit dem Comparometer die 100%-Bilder entsprechender Kameras.

Diese dann runterladen und auf DIN A3 ausgedruckt hat man schon eine gute Grundlage um für sich festzustellen, ob FX von Vorteil ist oder nicht.

Helmut
 
Um an D700 Optiken mit dem gleichen Bildwinkel zu haben, müsste ich mindestens ein 4/200 Micro und ein 80-400VR - besser noch ein Sigma 150-500 zukaufen.
für mein 85er bräuchte es auf einmal ein 2/135 DC (nein, das 70-200VR ist zu schwer).
Und auch im Weitwinkel müsste man nochmal kräftig Geld investieren.
wenigstens ein 2,8/17-35mm müsste angeschafft werden.

Und genau das ist das, was ich mir gerade ueberlege. Das 50/1.4 und das 85/1.8 habe ich schon, ein halbwegs brauchbares Standardzoom fuer FX (Tamron 28-75/2.8) habe ich ebenfalls. Tele ist nicht so interessant, dafuer kann ich auch die D80 behalten. Damit FX aber wirklich Sinn macht, brauche ich eigentlich zum 50er und 85er noch das 135/2 DC. Und idealerweise auch das 17-35/2.8 und das 85/1.4. Ob ich mir das leisten kann und will, darueber denke ich schon seit laengerer Zeit nach. Aber die Dinger laufen ja nicht weg, von daher....

Wer den optischen Unterschied in Bezug auf Auflösung und Rauschverhalten zwischen DX und FX sehen will, schaut einfach bei imaging-ressources.com rein und vergleicht mit dem Comparometer die 100%-Bilder entsprechender Kameras.

Diese dann runterladen und auf DIN A3 ausgedruckt hat man schon eine gute Grundlage um für sich festzustellen, ob FX von Vorteil ist oder nicht.

Fuer mich liegen die Vorteile von FX aber weder in der Aufloesung noch im Rauschverhalten, da reicht mir bei beidem meine D80 in 95% der Faelle voellig aus.
 
....Das 50/1.4 und das 85/1.8 habe ich schon, ein halbwegs brauchbares Standardzoom fuer FX (Tamron 28-75/2.8) habe ich ebenfalls. Tele ist nicht so interessant, dafuer kann ich auch die D80 behalten. Damit FX aber wirklich Sinn macht, brauche ich eigentlich zum 50er und 85er noch das 135/2 DC. Und idealerweise auch das 17-35/2.8 und das 85/1.4. Ob ich mir das leisten kann und will, darueber denke ich schon seit laengerer Zeit nach. Aber die Dinger laufen ja nicht weg, von daher....

..wobei die Entscheidung zum 85mm 1.4 nicht eine FX-Frage ist. Das vorhandene 85mm 1.8 macht sich an FX nicht schlechter als an DX. Das 135er mag fein sein, vorallem, wenn man entsprechenden Bildwinkel an DX gewohnt ist. Ansich habe ich die Abstände meiner FB´s etwas breiter gewählt und mich für´s 180er entschieden - ganz klar mein favorite, die Gebrauchtpreise kennt man ja. Beim 17-35er ließe sich wie beim Standardzoom über das Tamron-Pendant nachdenken.... aber das all nur, wenn man den großen Sensor wirklich will.

..ansonsten ist man mit zwei D80ern bestens aufgehoben, denke ich, und kann getrost über ein 85mm 1.4 nachdenken oder sogar über einen Nachfolger :) ....

Aber dieses Freistellungs-Dings kann ich immer noch nicht nachvollziehen. Dass der Unterschied so groß sein soll, dass das der ausschlaggebende Grund für D700/D3 ist... Da gibt es echt noch mehr..
 
Interessehalber: Wo wäre für Dich der Vorteil?

Erweiterte Gestaltungsmoeglichkeiten (Freistellung). Klar, die zusaetzlichen ISO-Faehigkeiten nehm ich gerne mit. Und ein wenig ist es wahrscheinlich auch das Neue, tolle, "professionelle". Aber das mehr unterbewusst ;).


Aber dieses Freistellungs-Dings kann ich immer noch nicht nachvollziehen. Dass der Unterschied so groß sein soll, dass das der ausschlaggebende Grund für D700/D3 ist... Da gibt es echt noch mehr..

Klar. Aber wenn Du siehst, wie viel mehr die Leute bereit sind, fuer ein 85/1.4 vs. ein 85/1.8 zu zahlen.... klar, da ist der Unterschied nicht nur die Lichtstaerke, aber doch zu einem grossen Teil. Oder wenn Du Dir anschaust, was bei Canon die f/1.4er Linsen kosten (35/1.4) verglichen mit den f/2er Linsen.... das wird auch gekauft. FX gibt einem einfach ploetzlich Linsen mit einem Bildwinkel und einem Freistellungspotential in die Hand, die man so an DX nicht bekommt. Selbst ein lichtschwaches Tele wie das 70-300/4.5-5.6 "mutiert" so zu einem 48-200/2.8-3.5. Das ist schon toll, irgendwie. Dafuer hat man dann natuerlich andere Probleme wie Randunschaerfen und Vignettierung.
 
Aber wenn Du siehst, wie viel mehr die Leute bereit sind, fuer ein 85/1.4 vs. ein 85/1.8 zu zahlen.... klar, da ist der Unterschied nicht nur die Lichtstaerke, aber doch zu einem grossen Teil. Oder wenn Du Dir anschaust, was bei Canon die f/1.4er Linsen kosten (35/1.4) verglichen mit den f/2er Linsen.... das wird auch gekauft.

Ich denke, es gibt genügend Leute, die würden sich bei jeder Benutzung des 1.8er oder 2.0ers ärgern, dass sie nicht das bessere 1.4er in Händen halten und damit arbeiten dürfen. Derartiges Empfinden kann ich auch für mich nicht ganz absprechen. Bei langfristigen Anschaffungen wie einem Objektiv denke ich auch kein Problem, gefährlich wird es erst, wenn man dem weit verbreiteten Irrglauben, ales was teurer ist, sei auch automatisch besser, unterliegt.

Selbst ein lichtschwaches Tele wie das 70-300/4.5-5.6 "mutiert" so zu einem 48-200/2.8-3.5.
eher zu einem 3.5-4. Schon nicht mehr ganz so spektakulär.
 
So, jetzt will ich mich hier auch beteiligen, da mich das Thema sehr interessiert:

Ich habe jetzt etwa 4Wochen die D700, komme vorher von der S5pro. Mit der S5 war ich standardmäßig mit dem Tamron 28-75 und dem AF-S 70-200 unterwegs. Das ein oder andere Objektiv war trotzdem in der Tasche.

Am Wochenende dann mit der D700 unterwegs, alle Bilder wurden ausschließlich mit dem 70-200 gemacht. Ich finde diesen Brennweitenbereich an FX optimal und überlege nun schon, ob ich wirklich noch alle Objektive benötige, vom Erlös der Verkäufe könnte ich mir dann eine kleinere Kameratasche kaufen :lol:
 
Und der Unterschied zwischen einer S5 mit ihrer körnig anmutenden Pixelstruktur und den sehr glatten Bildern einer D700, ist deutlich zu sehen.

Ansonsten behaupte ich, dass 99% der Betrachter zwischen einer D90 und D700 bei ISO 200 keinen Unterschied sehen. Das müsste man wirklich mal machen, Bilder ohne Exif einstellen und raten lassen, von welcher Kamera.

Habe ich mit S5 und D3 schon mal gemacht, und fast alle lagen daneben.
 
Am Wochenende dann mit der D700 unterwegs, alle Bilder wurden ausschließlich mit dem 70-200 gemacht. Ich finde diesen Brennweitenbereich an FX optimal...

Das stimmt, das 70-200 ist an DX im BW-Bereich eher suboptimal, als Portrait-, Stadtspaziergangsdetail- oder Konzertobjektiv untenrum zu lang, als "richtiges" Tele obenrum zu kurz. An FX lässt sich BW-Bereichsmäßig damit klasse arbeiten.

Wunder mich nur, dass das DX-Pendant dazu von Sigma, das 50-150 2.8 so wenig verbreitet ist.
 
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