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wie sehen vollformat bilder anders aus?

venkman

Themenersteller
ich fotografier mit einer D300 und hab auch ein wenig ahnung von Fotografie, ich weiß der Titel ist etwas holprig formuliert. Mir ist der technische Unterschied zwischen aps-c / vollformat / mittelformat klar, jedoch inwieweit sich dies auf die bilder selbst auswirkt nicht so ganz.

ich meine irgendwann gelesen zu haben, dass vollformat bilder plastischer aussehen - irgendwie sehen auch vollformatbilder oft deutlich anders aus (zb bei portraits fällts irgendwie auf), jetzt nicht nur wegen der höheren schärfe wenn man das bild 1:1 betrachtet (enorm wenn ich meine d300 vergleiche mit bildern die ich von d700 gesehn hab).

gibts da irgendwo gute vergleiche? wikipedia geht auf das nicht wirklich ein und einen Unterschied sieht man auch nicht bei allen fotos. Wirken die bilder nur wegen der veränderten Schärfentiefe so anders? Oder täusche ich mich und den Unterschied von voll- und anderen formaten sieht man nicht so leicht auf Anhieb?
 
Generell kann man die allermeisten Bilder, die mit Vollformat moeglich sind, auch mit APS-C machen. Es gibt allerdings ein paar technisch bedingte Unterschiede (mal nach der subjektiven Wichtigkeit geordnet):

- Bei gleicher Blende und dem Standort angepasster Brennweite (also gleichem Bildwinkel) hat das Vollformat-Bild weniger Tiefenschaerfe (etwa 1 1/3 Blenden Unterschied)
- Die Vollformat-Bilder haben einen staerkeren Hang zur Vignettierung (das haengt natuerlich auch vom Objektiv ab)
- In den Ecken hat man bei Vollformat eher Probleme mit schwacher Objektivaufloesung
- Bei gleicher absoluter Objektivaufloesung kann man mit Vollformat (etwas) schaerfere Bilder machen, da die Pixeldichte bei gleicher Gesamtaufloesung geringer ist
- Vollformat rauscht etwas weniger (ebenfalls grob 1 1/3 Blendenstufen, je nach Sensortechnik auch deutlich mehr oder weniger, und auf die gleiche Ausgabegroesse berechnet)



Kurze Erklaerung - das mit der Tiefenschaerfe erlaeutere ich nicht weiter, wer mag, kann es nachrechnen oder mal hier reinschauen, wo allerdings Mittelformat mit APS-C verglichen wird - prinzipiell aber das gleiche wie APS-C vs. FX, nur ein groesserer Unterschied. Wichtig ist, dass man logischerweise den gleichen Bildwinkel und nicht die gleiche Brennweite vergleichen sollte, da man ja normalerweise Standort und Bildausschnitt waehlt und nicht erst Brennweite und dann Standort / Bildausschnitt (es sei denn, man steigt von APS-C + 50er FB auf FX + 50er FB um ;)).

Die Vignettierung und die geringere Schaerfe in den Ecken sind technisch bedingt durch die groessere Entfernung von der optischen Achse des Objektives - das ist da einfach schwerer auszukorrigieren. APS-C-Kameras mit FX-Objektiven nehmen nur den "sweet spot" in der Mitte des Objektives auf, DX-Objektive haben teilweise auch Probleme mit Vignettierung.

Die schaerferen Bilder kommen (Vergleich D300 vs. D700, beide 12MP) durch die geringere Pixeldichte zustande, eine D70 ist bei 100%-Ansicht auch etwas schaerfer als eine D300.

Das Rauschen duerfte allgemein bekannt sein...



Der staerkste Faktor, und der Grund, warum viele das Ganze als "plastisch" beschreiben, liegt wohl in der geringeren Tiefenschaerfe, teilweise kombiniert mit etwas (visuell ansprechender) Vignettierung. Zudem werden an FX oft hochwertige Optiken mit sehr schoenem Bokeh eingesetzt, was den Eindruck nochmals unterstuetzt. Ach so, und dann ist es moeglich, dass der durchschnittliche D700-Besitzer mehr Ahnung von Fotografie hat als der durchschnittliche D300- oder D90-Besitzer. Da bin ich allerdings nicht sicher, kann sein, kann auch nicht sein.

An DX kann man auch sehr plastische Bilder machen, man muss einfach eher mal auf Festbrennweiten zurueckgreifen, um die geringe Tiefenschaerfe zu erreichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach so, und dann ist es moeglich, dass der durchschnittliche D700-Besitzer mehr Ahnung von Fotografie hat als der durchschnittliche D300- oder D90-Besitzer.
Das ist vielleicht der wesentliche Faktor. ;) - zusammen mit der Verwendung von guten Linsen an den FX-Kameras.
 
Es gibt im Forum schon einige Vergleiche zw Crop- und Vollformat. Ich glaube, im Canon-Unterforum mal ein paar interessante threads gefunden zu haben. Auf jeden Fall ist schon viel diskuttiert worden.

Ich persönlich glaube nicht an Unterschiede wie mehr Plastizität..... Die Wahrnehmung ist subjektiv und machne erleben eine bessere Bildwirkung möglicherweise, weil sie sich in alter Gewohnheit aus der analogen Zeit wiederfinden. Geht mir auch ein bisschen so. Aber physikalisch erklären könnte ich es nicht (abgesehen natürlich von den Fakten, die @char bereits erläutert hat...). Einzig würde mir einfallen, dass auch die Randbereiche der Linsen, die manchmal mit "schlechterer" Abbildungsleistung einhergehen (Auflösung, Verzerrung...), genutzt werden und durch die größere "Differenz" zwischen Bildmitte und Bildrand bei Vollformat ein etwas anderer Eindruck, eine andere Bildwirkung entsteht - selbstverständlich kein besserer.

....Ach so, und dann ist es moeglich, dass der durchschnittliche D700-Besitzer mehr Ahnung von Fotografie hat als der durchschnittliche D300- oder D90-Besitzer. Da bin ich allerdings nicht sicher, kann sein, kann auch nicht sein.
......
Es sind aber gerade die "Wechsler", die dann von besserer, plastischer.... Bildwirkung sprechen, also Fotografen, die vorher schon gut oder nachher immer noch schlecht sind.. :)
 
.....- Bei gleicher Blende und dem Standort angepasster Brennweite (also gleichem Bildwinkel) hat das Vollformat-Bild mehr Tiefenschaerfe (etwa 1 1/3 Blenden Unterschied)....

Öhm, müßte es in dem Satz nicht heisen das die Tiefenschärfe an FX geringer ist weil der Sensor doch größer ist? Ich frage nur mal so bin mir aber nicht ganz sicher.
 
Ja, ist aber nur ein Schreibfehler - unten ist es dann richtig.

"...warum viele das Ganze als "plastisch" beschreiben, liegt wohl in der geringeren Tiefenschaerfe."

Grüße, Uwe
 
Ach so, und dann ist es moeglich, dass der durchschnittliche D700-Besitzer mehr Ahnung von Fotografie hat als der durchschnittliche D300- oder D90-Besitzer. Da bin ich allerdings nicht sicher, kann sein, kann auch nicht sein.

Ich denke da irrst du dich. Denn ob D300 oder D700 entscheidet wohl hauptsächlich der Geldbeutel/das Einkommen des Käufers.
Und gerade die die Ahnung von Fotografie haben, überlegen es sich zweimal ob sie die Nachteile einer D700/D3 in Kauf nehmen.
 
Es sind aber gerade die "Wechsler", die dann von besserer, plastischer.... Bildwirkung sprechen, also Fotografen, die vorher schon gut oder nachher immer noch schlecht sind.. :)

Die meisten Fotografen werden mit der Zeit besser - zumindest, wenn sie sich intensiv mit der Thematik beschaeftigen. Genau diese, die sich intensiv Gedanken machen, steigen dann auch haeufig um ;).

Öhm, müßte es in dem Satz nicht heisen das die Tiefenschärfe an FX geringer ist weil der Sensor doch größer ist? Ich frage nur mal so bin mir aber nicht ganz sicher.

Ja, danke, korrigiert.
 
Ich denke da irrst du dich. Denn ob D300 oder D700 entscheidet wohl hauptsächlich der Geldbeutel/das Einkommen des Käufers.
Und gerade die die Ahnung von Fotografie haben, überlegen es sich zweimal ob sie die Nachteile einer D700/D3 in Kauf nehmen.

Ich denke, ich irre nicht ;). Ich habe naemlich nie eine Aussage getroffen dass D700-User versierter seien, ich habe nur gesagt, dass es sein koennte, ich es aber nicht weiss.

Und ob FX Vor- oder Nachteile hat, haengt sehr stark davon ab, was man fotografiert. Fuer den typischen Portrait- (wurde ja angesprochen) oder Hochzeitsfotografen hat FX mehrheitlich Vorteile, fuer den Tierfotografen fast nur Nachteile. Des einen Freud, des anderen Leid. Generell sehe ich fuer FX den Vorteil des groesseren Gestaltungsspielraums. Hilft halt nix, wenn der Vogel viel zu klein und die Brennweite viel zu kurz ist ;).
 
Die meisten Fotografen werden mit der Zeit besser - zumindest, wenn sie sich intensiv mit der Thematik beschaeftigen. Genau diese, die sich intensiv Gedanken machen, steigen dann auch haeufig um ;).
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Naaaajaaaa... es fängt schon damit an, dass die D700 kein fortgeschrittenes Modell der D300 ist.... Deiner Theorie nach müsste sich dann beim Um-/Aufstieg von D700 zu D3 die "Bildwirkung" erst gravierend ändern :D ... Aber ich weiß schon, was du meinst, so gesehen hast du natürlich recht.

Aber was ich meinte, war, dass unmittelbar nach Umstieg auf FX Viele (oder Manche) eine "bessere" Bildwirkung verspüren. Ging mir auch so, obwohl ich wusste, dass das so nicht sein konnte. Ich bin sicher, dass optimal zueinander abgestimmte Bilder von DX und FX voneinander nicht zu unterscheiden sind, wobei diese "Anpassung " (Objektiv, Entfernung, Blende......) die größte Herausforderung darstellt.
 
danke für das sehr gute feedback ;)

chars theorie der besseren Fotografen unter den d700 Besitzern kann ich schon insofern etwas abgewinnen, als dass die Masse an schlechten Fotografen die sich einen 2000€ body leisten um ein Vieles kleiner ist als derer, die sich eine DX Cam kaufen.

Die Vignettierung spielt sicher eine Rolle und viel mehr die veränderte Bildaufteilung. Mir kommt oft vor, dass durch den Crop weniger Weitwinkelbilder gemacht werden, insofern stechen diese dann heraus aus der Masse. Denke ich an eine D40 mit 18-55 so entspricht das 27mm an einer D700 - nähme man jetzt 18mm an dieser dann lässt man am Rand wohl mehr Platz wegen der Verzerrung sowie den beschriebenen Qualitätsverlusten der Linse bei diversen Objekten und das Bild sieht schon sehr anders aus.

Eine D700 hat mich sehr gereizt, war aber einfach zu teuer - darum bin ich d300 user. Ich hoffe, dass in ca 5 Jahren ( ich bin optimist ;) ), wenn ich meine D300 ersetzen möchte, eine Vollformatcam entsprechend im Preis gesunken ist.

Wie sind eure Erfahrungen im Wechsel auf FX? Klar der Fotograf macht die Fotos, aber eben hinsichtlich der besagten besseren Bildwirkung?
 
Also irgendwie gewinne ich hier den Eindruck dass die D300 eine Art Trostpflaster/Consumer Kamera im Vergleich zur D700 sei, und die wirklichen Pro's eher eine D700/D3/D3x sich holen...Ich sag nur die D300 ist eine Top-Kamera, und du wirst sicher eine Menge Spass mit ihr haben, geschweige denn ein sehr gutes Werkzeug um gute Bilder zu machen.
Wie sagte einst noch ein Lehrmeister von mir..."sie bekommen von uns nur ein Fahrrad gestellt, ob sie darauf ein Crack werden liegt einzig und allein an Ihnen."

Und so sehe ich das auch. Unabhängig von der DX00 das sind feine Werkzeuge die man bekommt!

Gruss Gamella
 
Hallo zusammen. Ich würde noch als Grund für das plastische Empfinden die unterschiedliche Tiefenkompremierung durch dir unterschiedlichen Brennweiten aufführen. Da bei FX bei gleichem Bildwinkel die Brennweite größer ist, ist der Inhalt natürlich mehr "gestaucht" also der Hintergrund wirkt z.B. bei einem Portrait näher wie auch objekte die sich vor der Person, dem fokusierten Objekt befinden. Das ist noch stärker zu sehen, wenn man sich einmal Mittelformat Bilder anschaut, gerade bei Landschaftsaufnahmen finde ich den Unterschied riesig.
Ich würde den Schritt von Crop auf kb immer wieder machen, auch wenn ich nicht glaube, dass meine Bilder besser geworden sind....aber anders sind sie gewiss und einige hätte ich mit einer Crop (zumindest nicht mit meiner alten) erst gar nicht machen können.

Gruß Frank
 
Da bei FX bei gleichem Bildwinkel die Brennweite größer ist, ist der Inhalt natürlich mehr "gestaucht" also der Hintergrund wirkt z.B. bei einem Portrait näher wie auch objekte die sich vor der Person, dem fokusierten Objekt befinden.
Das stimmt nicht. Bei gleichem Bildwinkel und gleichem Abstand zum Objekt (damit unterschiedlicher, an das Sensorformat angepaßter Brennweite) sind die perspektivischen Verhältnisse genau gleich.

Ich unterstütze die Theorie der im Mittel besseren Photographen mit FX-Kameras übrigens nicht deshalb, weil ich eine hätte - ich habe eine D300 und empfinde diese nicht als Ersatzlösung. Ich würde sie derzeit auch nicht gegen eine D700 (+Wertausgleich) eintauschen wollen. FX hat nicht nur Vorteile.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich wusste nicht dass der Glaube eine teuere Kamera würde auch zu besseren Bilder führen noch so weit verbreitet ist.

Die meisten D700 'Aufsteiger' vergessen, dass sie sich die notwendigen guten Linsen, also WW ohne DX und wirklich lichtstarke Objektive gar nicht leisten können.

Die D700 lohnt sich sicherlich, wenn man richtig available Light Photographie macht, aber wer macht das schon.
 
Also irgendwie gewinne ich hier den Eindruck dass die D300 eine Art Trostpflaster/Consumer Kamera im Vergleich zur D700 sei, und die wirklichen Pro's eher eine D700/D3/D3x sich holen...Ich sag nur die D300 ist eine Top-Kamera, und du wirst sicher eine Menge Spass mit ihr haben, geschweige

Sehe ich auch so!

Die D300 und D700 sind technisch gesehen - bis auf den spezifisch anderen Chip - identisch.

Die D300 und D700 haben ihre jeweiligen Vor- und Nachteile.

Entscheident für den Kauf ist also die Art der Fotos, die man hauptsächlich machen möchte.
 
ich wusste nicht dass der Glaube eine teuere Kamera würde auch zu besseren Bilder führen noch so weit verbreitet ist.

Die meisten D700 'Aufsteiger' vergessen, dass sie sich die notwendigen guten Linsen, also WW ohne DX und wirklich lichtstarke Objektive gar nicht leisten können.

Die D700 lohnt sich sicherlich, wenn man richtig available Light Photographie macht, aber wer macht das schon.

Von diesem "Glauben" habe ich hier im Thread (oder generell im Forum) nichts gelesen.

Woher weißt Du, dass "D700-Aufsteiger" sich des Umstands, dass lichststarke Objektive teuer sind, nicht bewußt sind? Zudem löst die D700 geringer auf, kommt also (sofern der volle Bildkreis belichtet wird) sogar mit "schwächeren" Objektiven sehr gut klar. Das hervorragende Rauschverhalten erlaubt zudem auch den Einsatz lichtschwächerer Objektive.

Zu Deiner letzten These schreibe ich lieber nichts ;).

M-A
 
Da bei FX bei gleichem Bildwinkel die Brennweite größer ist, ist der Inhalt natürlich mehr "gestaucht" also der Hintergrund wirkt z.B. bei einem Portrait näher wie auch objekte die sich vor der Person, dem fokusierten Objekt befinden. Das ist noch stärker zu sehen, wenn man sich einmal Mittelformat Bilder anschaut, gerade bei Landschaftsaufnahmen finde ich den Unterschied riesig.

Das ist kompletter Unsinn. Die Tiefenkomprimierung haengt nicht mit der Brennweite, sondern mit dem Bildwinkel zusammen. Ich verweise an der Stelle (mal wieder :rolleyes:, es scheint nur keiner mal zu lesen :rolleyes:) auf diese Seite, wo sogar explizit APS-C mit Mittelformat verglichen ist. Gleiche Entfernung, gleicher Bildwinkel, gleiche Perspektive, unterschiedliche Brennweiten, unterschiedliche Blenden, gleiche Bildwirkung.

Zeig mir mal die Bilder, wo Du das gesehen haben willst :rolleyes:.
 
Die schaerferen Bilder kommen (Vergleich D300 vs. D700, beide 12MP) durch die geringere Pixeldichte zustande, eine D70 ist bei 100%-Ansicht auch etwas schaerfer als eine D300.

Jetzt bringst Du mich an den Rande des Selbstmordes ...:confused:

Ich freue mich schon seit Wochen, dass mein Sigma 70-200 f2.8 HSMII an der D300 - die bald kommt- schärfer wird bzw. "bessere" Bilder liefert als an meiner betagten, aber treuen D70.

Muss ich Frust schieben?

Gruß
Udo
 
Wenn das Objektiv das entsprechende Auflösungsvermögen hat, dann ist das auch so. Allerdings liegt die höhere Schärfe eher daran, dass die D70 die Auflösung des Objektivs gar nicht ausgeschöpft hat und die D300 davon profitieren kann.

Wenn das Objektiv aber an der D70 schon an seiner Grenze war, bekommst du an der D300 zwar mehr Pixel, aber eventuell gar nicht mehr Details.
 
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