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Wie sähe sie wohl aus? Die Apple iCam?

auf jeden fall ist die iCam ein unibody.
Komplett aus einem Blcok Aluminium gefraest, incl. shutter und sensor.
Weissabgleich geht nur ueber den AppStore.

Achja, wenn du timemachine laufen hast, kann es sein dass willkuerlich irgendwelche Bilder geloescht werden.

Gruss

marcus


.
 
Wie sie aussehen würde wäre mir eigentlich egal, da ich sowieso keine Apple-Produkte kaufe, aber eines weiss ich auf jeden Fall: Sie wäre hoffnungslos überteuert für das, was sie könnte :rolleyes:
 
Ich hab eine iCam :D
Ja, gibts tatsächlich, allerdings nicht von Apple.
Apples icam stell ich mir in etwa so vor, dass damit so gut wie gar nix geht, den Nutzern das durch das Design und die Benutzeroberfläche aber egal ist bzw das als 'besser' empfinden.
Und ja, das Bedienkonzept wird neuartig, fast schon revolutionär sein, der Rest ist identisch mit einem Produkt eines unbekannten Nischenherstellers.
Ahja, und Klavierlack statt den üblichen matten Gehäusefarben.
Kaufen würd ich mir das Teil nie - wenn Apple mal eine PowerCam oder eine CamPro rausbringt schau ichs mir an - die 'i' Teile konnten mich bis jetzt nie begeistern.
(garantiert würde ich mir aber eine Linuxbasierende Kamera anschaun, dann wären die üblichen softwareseitigen Einschränkungen wenigstes besser zu umgehen)
 
Ich kann mir nicht vorstellen das Apple in den DSLR Markt einsteigt. Apple würde es nie schaffen mit Canon oder Nikon mitzuhalten. Vorallem im Profibereich.
Villeicht könnten sie den 3 stelligen Canons Konkurrenz machen aber sicherlich nicht dem Profi Markt. Apple müsste dafür mindestens 50 verschiedene Objektive entwickeln und das komplett ohne KnowHow. Gut man könnte einen anderen Hersteller kaufen, aber welche Hersteller gibt es im Profi Markt? Canon und Nikon. Gut oberhalb gibts noch Hasselblad und Co aber die sind für Apple nicht interessant.
Mir scheint es so als ob Apple seine Profigeräte und Programme eh vor zu einstampft. Der xServe ist bereits draufgegangen. Für Final Cut schauts auch nicht gut aus.
DSLRs sind einfach nichts für Apple...
 
iCam?

- Excellentes Bedienkonzept
- Durchschnittlicher CMOS der letzten Generation, kombiniert mit bester Software die alles aus dem Chip holt
- Excellente Objektive mit Stabis
- Kein RAW dafür excellente out of the box JPGs
- Kein Stativgewinde
- Kein USB Anschluss
- Keine Adobe Unterstützung :D
 
mcgredi hat es erfasst. Eine iCam wird sicher keinen Spiegel haben weil der von gestern ist und 90% dessen Funktion oder Vorteile nicht verstehen. Die iCam wird Bilder direkt auf MobileMe per WLan oder 3G laden und per App auch in alle anderen SC wie z.B Facebook oder Youtube. Das Design wird gelungen sein und sich von der Haptik eher mit einer Leica vergleichen lassen als mit Fuji oder Panasonic. Kaum schalter oder besondere Funktionen. Speicherkarte wird es auch keine geben.
 
Wenn Apple eine iCam bringen würde, dann würde sie mit Sicherheit die Fotografie revolutionieren, so wie es bei fast allen Apple-Produkten der Fall war bzw. ist (siehe iPhone, iPod, iPad etc.).
Apple bringt doch die Innovationen, während andere Firmen dann mit zumeist schlechten Kopien hinterherhecheln.
 
Wenn Apple eine iCam bringen würde, dann würde sie mit Sicherheit die Fotografie revolutionieren, so wie es bei fast allen Apple-Produkten der Fall war bzw. ist (siehe iPhone, iPod, iPad etc.).
Apple bringt doch die Innovationen, während andere Firmen dann mit zumeist schlechten Kopien hinterherhecheln.

Naja, die von dir genannten Produkte können das Primärziel (Telefonieren/ Musikhören) ja nicht besser als andere Produkte. Eine Revolution der Fotografie wird es durch Apple also nicht geben. Apple-Produkte haben eben noch tonnenweise Schnickschnack dabei. Und das ist genau das, was in diesem Thread auf die Schippe genommen wird und was Apple sich auch gefallen lassen muss. Dieser Thread ist ja ohnehin eher spaßig gemeint.
Meine Kamera soll Fotos machen, sie braucht kein Internet, keine Spiele-Apps und keinen Facebook-Direktzugriff. Einzig ein Navi für Foto-Trekkingreisen hätte noch einen Mehrwert. Meine Kamera ist ein Werkzeug und kein Lifestyle-Produkt. Leider muss jede Funktion, die man nicht braucht, mitbezahlt werden, was man ja gut an den Apple-Preisen sieht.
 
Kamera-Produktion dürfte aber relativ weit vom Tätigkeitsgebiet von Apple entfernt sein.

Würde Apple diesbezüglich Ambitionen haben, dann würden sie einfach mal kurz Nikon oder Sony kaufen. Gerade bezüglich Sony rumort die Gerüchteküche ja momentan ziemlich laut.

Wäre durchaus denkbar, dass man das Sony-Unterforum in Zukunft in Apple-Kameras umbenennen muss. Wer weiss.

Ich glaube nicht, dass Apple da nochmal(!) Ambitionen entwickelt. Schließlich gab es ja schon diverse Apple-Digitalkameras ("Quick Take") zu Zeiten als Digitalfotografie noch etwas wirklich Neues war. Produziert vielleicht damals schon von SONY???
 
na ja, was soll man da noch sagen. quicktake made by kodak, sold by apple. ein designwunder wars nicht, jatte eher ähnlichkeit mit einem billigen nachtsichtgerät.
aber freilich würde es sich für steve j. lohnen, aich noch kameras zu verticken. kompakte natürlich, denn das apple-zeugs ist für bedienfaule menschen gedacht, die es gerne einfach haben und nicht mehr als zwei finger benutzen wollen...zum zoomen. im kompaktmarkt sind die anforderungen nicht viel höher als im schrotflintensegment: ziel in etwa ins auge fassen und abfeuern. das kombiniert mit lächelerkennung, pickelelimination, hautglättung, hdr ooc, ein schickes, weisses gehäuse drumrum, möglichst wenig schnittstellen, alles ausser ner proprietären dockingstation ist tabu, und fertig ist die icam. steve jobs ist bei leibe kein design-guru, er erkennt allenfalls, wann, wo und wie er ein gerät so reduzieren kann, damit der user damit möglichst wenig unsinn anstellen kann. oder gäbs sonst einen grund, in einen rechner, der mit nem x86 prozessor rennt, nicht irgendeine x-beliebige grafikkarte einbauen zu können? mit nichten, das gesamte appe-sortiment ist einfach so optimiert, das apple möglichst viel daran verdient und der user möglichst wenig selber fran machen kann. das bringt einerseits den vorteil, inkompatibilität zu vermeiden, andererseits zwingt es den user, bei apple zu kaufen. und das apple so sicher gegen viren sei liegt einfach an dem relativ geringen marktanteil, verglichen mit wintel, sicher ist osx sicher nicht, es lohnt einfach nicht den aufwand. und für bugs sorgt appel schon selber (meiniphon weckt mich nicht...)
über das styling mag man geteilter meinung sein, was dem einen sein uhl, ist dem andren sein nachtigall. mein samsung schlepptop gefällt mir besser, als ein macbook, aber das ist mein ding.
aber eins ist sicher, das fotografieren wird apple nicht neu erfinden. das hat mit telefonen nicht geklappt, hat mit computern nicht geklappt und mit mp3-playern hats auch nicht geklappt. denn sonst hätte apple da nen marktanteil, der wesentlich höher liegt.
mfg oscar
 
- Schickes Hochglanz-Design
- Bedienung (inklusive Auslöser und Zoom) nur über Touchscreen
- Sehr gutes Display
- mittelmässiger Sensor
- kein manueller Modus, nur "Motiv-Apps"
- bunte animierte GUI
- Objektiv nicht wechselbar
- kein Filtergewinde
- Akku nicht wechselbar
- kein Speicherkartenslot
- Apple-eigenes Bildformat (kovertierbar per I-Tunes (ohnehin einzige Möglichkeit die Bilder zu übertragen))
- Gehäuse grösser als nötig
- lichtschwache, dafür kompakte Optik (zugunsten des Designs)
- Bildqualität unterdurchschnitlich

- "Normaluser" würden sie kaufen wie blöde
- 70% der Fotografen würden sich fragen wie man mit so etwas fotografieren kann
- 30% der Fotografen werden erklären, dass alles andere zuvor maximal mit einer Agfa Clack konkurrieren konnte und Apple nun endlich (lange fällig!) die Fotografie revolutioniert hat.
 
tja, dem appledesign geschuldet wird das teil günstigenfalls ein stylishes (was für ein wort) photohandy ohne telefonteil. kennen wir das woher? ein iphon ohne phon?
aber dann kommt sicher einer daher, der mir erklärt, das ein knopf absolut ausreichen ist, denn man kann ja so toll per fingetip auf dem touchscreen auslösen. solls ja auch schon geben...die idee halt ich für absolut hirnrissig. ergo wird das i-photo aussehen wie ein iphon ohne phon...oder wie ein ipod-touch. da finden sich sicher ein paar chinesen, die b-ware zum iphoto umlabeln, wenn der telefonteil nicht funzt ;)
motorola hatte mal sowas im programm, nannte sich 68 ec xxx-prozesoren. man lernt, b-ware muss nur entsprechend verkauft werden.
mfg oscar
 
Apple knackt die 300 Milliarden-Marke, wertvollstes IT-Unternehmen der Welt, Barvermögen weit über 50 Milliarden. Nicht schlecht, oder? Und das nachdem man Apple vor 10 Jahren schon tot gesagt hatte (Dell), doch dann kam der "CEO des Jahrzehnts" zurück zu Apple. Zusammen mit dem besten Designer der Welt haben sie die Produkte geschaffen, die wir alle so lieben.

Übrigens: Ich hab allein in diesem Jahr 25 kilo mit der Aktie gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
seit wann hat der börsenwert was mit realität zu tun. schau mal was facebook angeblich wert ist. wenn der börsenwert nur entfernt was mit dem wahren leben zu tun hätte, dürfte nach all der basherei microsoft grade mal 1.98 wert sein.
nur als beispiel: wenn du bei der erstemmision der telekom statt aktien bier gekauft hättest, dann wäre nach einem jahr dein flaschenpfand mehr wert gewesen, als die aktien. soviel zum marktwert.
was ist das überhaupt für ne argumentation? weil die firma teuer ist, müssen die produkte was taugen? sehr sehr sonderbar!
oscar
 
Im Umkehrschluss wohl eher richtig. Wenn die Produkte was taugen, steigen die Verkaufszahlen und zwangsläufig auch der Wert der Firma.

Es verkaufen sich nicht nur Sachen, die was taugen. Ed Hardy verkauft sich ja schließlich auch :D
Neulich im Zug saß jemand neben mir, der packte erst sein Ipad auf den Klapptisch und dann das Iphone darauf. Zum Musikhören hat er sich dann so einen Mini-IPod ans Hemd gesteckt. Es sind halt sehr moderne Statussymbole.

Ich will ja nicht behaupten, dass die Dinger nichts taugen. Zum unschlagbar günstigen Preis würd ich glatt eins nehmen. Aber ich bleibe lieber bei meinen 2,50 Prepaid-Handy-Kosten pro Monat und steck das gesparte Geld dann in meine Kamera.

Marketingtechnisch muss man Apple gratulieren, denn das Geschäft brummt.
 
Der Titel sagt es ja schon... Angenommen Apple würde sich mal daran geben eine hochwertige aber leicht und fluffig zu bedienende Kamera zu bauen. Wie würde sie wohl ausschauen? Welche aussergewöhnlichen Features würde sie wohl haben?

Der Akku wäre fest eingebaut und nach 2 Jahren defekt. Würde aber keinem auffalLen, da bis dahin die nächste Version am Markt ist und die Leute wieder nachts anstehen, um 700 Euro hinzublättern.

Apple sendet standardmäßig automatisch alle gemachten Bilder und Videos inkl. VerschlaGwortung der fotografierten Personen und GPS Daten an einen zentralen Server. Man kann das irgendwo im hinterletzten Menü deaktivieren.

Die Kamera besitzt einen vorzüglich funktionierenden Augen gesteuerten autofokus und das wird der große Renner. 1 Jahr später haben den auch die ersten Konkurrenten, 2 Jahre später alle Konkurrenten.

Die Kamera erzeugt keine jpgs, sondern apgs, die sich ausschließlich im Apple Fotoprogramm i-pic bearbeiten und in jpgs umwandeln lassen.

Es wird die erfolgreichste Kamera aller Zeiten.

(aber nur mit nem i davor, die früheren Apple Kamera Versuche; bevor Steve Jobs von einer nicht kleinen Anzahl an Konsumenten wie Gott verehrt wurde waren ja keine sonderlichen Erfolge)

mfg
 
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