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Wie Photoshop "lernen"?

photoshop zu können bedeutet souverän probleme lösen zu können nichts anderes.

eigentlich entnehme ich dem Fredtitel, dass der TO Photoshop erstmal erlernen will ;)
 
ich habs auch so erlernt, klicken und spielen, viel fotografieren, viel bearbeiten. :)
 
Klicken und spielen bringt einen oft nicht weiter und frustriert nur.
Besser ist es, jemand zeigt einem, wie man Werkzeuge effektiv
miteinander kombiniert und Wege, die zum Ziel führen.
Wenn du nen Werkzeugkasten zu Hause hast, fängst du auch nicht an,
mit nem Schraubendreher Nägel irgendwo reinzudrehen...
 
die paar werkzeuge sind nicht das problem. die wichtigsten lernt man in kurzer zeit und dann ist gut. es ist am anfang auch nicht so wichtig mit jedem zu 100% umgehen zu können, das machen ja nichtmal die pro's, auch die lernen neue kniffe nach und nach. es ist das gleiche wie mit der kamera, da wird auch überall erzählt spotmessung hier und blablabla da, aber letztenendes kommen die guten bilder wenn man lernt sich mit seiner umgebung auseinanderzusetzen, licht zu deuten. photoshop muss man ebenfalls nicht so technisch auffassen, mit etwas mühe ist man sehr schnell über die ersten hürden hinweg und danach ist nur noch kreativität und die fähigkeit diese umzusetzen.

nehmen wir joey lawrence als beispiel. ein kleiner jung, klickt und spielt ein wenig mit seinem photoshop. benutzt radiergummi und arbeitet destruktiv. seine bilder sind universen von denen dieser photoshop-entertainer mit ihren bunten erzähl-videos entfernt. er hat übrigens auch ein video draußen, aber da lernst du nur eine sache, hab spaß, spiel rum, klick wild umher, experimentiere. die gleiche erfahrung habe ich eben auch gemacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die "paar" Werkzeuge ist gut.
Du meinst wahrscheinlich die paar Werkzeuge, die man WIRKLICH braucht.
Aber es gibt ja unzählige Möglichkeiten, diese Werkzeuge zu kombinieren
und wenn du dann jemandem rätst, er solle doch einfach mal "rumprobieren",
dann artet das sehr schnell für denjenigen in Frust aus.
Ausserdem kostet es eine Menge Zeit, die da einfach verplempert wird.
Dann lieber ein gutes Buch lesen und damit dann am PC probieren.
Grundlagen, wie Tonwertkorrektur, Nachschärfen oder Freistellen müssen
einem schon gezeigt werden, sonst erschlagen den Neuling die unzähligen
Möglichkeiten, an sein Ziel zu kommen.
Er wird am Anfang nämlich garantiert die FALSCHEN Werkzeuge benutzen.
Er sieht nur das Werkzeug "Helligkeit und Kontrast" und schon ist der erste Fehler gemacht.
Oder Thema Nachschärfen: Wie kommt der Neuling von selbst darauf,
dass "unscharf Maskieren" für ihn die beste Möglichkeit bietet?
Er wird einfach den Filter "Scharfzeichnen" benutzen und macht gleich den zweiten Fehler.
Und von den Möglichkeiten ein Objekt in seinem Bild Freizustellen, fang ich erst gar nicht an...
 
(...) Er wird am Anfang nämlich garantiert die FALSCHEN Werkzeuge benutzen.
Er sieht nur das Werkzeug "Helligkeit und Kontrast" und schon ist der erste Fehler gemacht.
Oder Thema Nachschärfen: Wie kommt der Neuling von selbst darauf,
dass "unscharf Maskieren" für ihn die beste Möglichkeit bietet?
Er wird einfach den Filter "Scharfzeichnen" benutzen und macht gleich den zweiten Fehler.
Und von den Möglichkeiten ein Objekt in seinem Bild Freizustellen, fang ich erst gar nicht an...

klingt wie von der gradationskurve gefesselt, die kette hoert man noch in hamburg rasseln
 
dass ein paar User wie ihr unbestritten die Cracks in PS schlechthin seid, ist unbestritten, es neidet euch niemand euer geniales Können und anbetungswürdiges Wissen. Aber wahre Größe zeigt nur der, der den PS-Minderbemittelten, PS-Anfängern oder Neueinsteigern nicht grandiose Schlagworte um die Ohren haut, sondern seine eigenen Erfahrungen - nicht jeder lernt PS so locker und schnell wie ihr - nicht überbewertet und auf ein Normalmaß runterfährt. Was für euch lustvolle Spielerei mit PS ist, ist für 'normale' Anwender oft mühsames Erlernen. Und 'klicken und spielen' bringt nicht wirklich jeden weiter und frustriert sehr viele. Das Forum ist voll davon.
 
Zunächst: bitte stellt die Grabenkämpfe ein, das bringt wirklich niemanden weiter und führt dazu, das der Thread unlesbar und vor allem uninteressant wird (im Sinne der Fragestellung).

Das jeder anders lernt wurde eingangs schon festgestellt. Das jeder eine andere Herangehensweise an Probleme hat ebenfalls. Einige Möglichkeiten wurden aufgezeigt, da gibt es kein besser oder schlechter.

Ich hatte z.B. am Anfang meiner PS "Karriere" nichtmal eigene Fotos, die kamen erst viel später. Ich habe dann einfach erstmal Effekte kombiniert, mit Farben gespielt, Ebenen maskiert und Schatten geworfen ohne Ende (war damals total en Vogue). Und wenn ich mir die "Bearbeitungen" von damals angucke, muss ich schon inständig hoffen, das diese nie den Weg an die Öffentlichkeit finden, schlimm ist da kein Ausdruck für :ugly:

Was ich sagen will: es geht in diesem Thread doch darum, dem TO Wege aufzuzeigen, wie er in PS voran kommen kann, wie er das schlussendlich bewertet obliegt doch ihm und nicht uns.

Ein Tipp von meiner Seite: um PS gut beherrschen zu lernen gehört eine gute Portion Enthusiasmus dazu, man muss es gerne machen und sich nicht zwingen müssen. Für den Anfang empfehle ich noch eine hohe Frusttoleranz und vor allem keine zu große Erwartungshaltung, die zu Frust führt. Wenn man unbekümmert an die Sache heran geht, Spaß hat und experimentiert, stellen sich imho schneller erste Erfolge ein, das ist in der Fotografie genauso wie in der Bildbearbeitung.
Das Gute in beiden Fällen ist ja: man hat die Möglichkeit der sofortigen Kontrolle und kann (bei der EBB) alles rückgängig machen.

Auch heute noch (nach 15 Jahren) lege ich häufig interessante Zwischenschritte beiseite, die zwar nicht auf mein eigentliches Ziel hinauslaufen, aber sich eventuell lohnen, weiter bearbeitet zu werden. Manchmal stellen sie am Ende das Ergebnis dar und nicht die Version, die ich ursprünglich im Kopf hatte.
 
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Folgende User sagen Danke für die diversen Links in diesem Thread: ich. :top:
(Mich treibt das Thema nämlich auch gerade um. :))
 
dass ein paar User wie ihr unbestritten die Cracks in PS schlechthin seid, ist unbestritten, es neidet euch niemand euer geniales Können und anbetungswürdiges Wissen. Aber wahre Größe zeigt nur der, der den PS-Minderbemittelten, PS-Anfängern oder Neueinsteigern nicht grandiose Schlagworte um die Ohren haut, sondern seine eigenen Erfahrungen

ich finds völlig unnötig so spöttisch zu werden.

und das ist genau was ich getan habe, meine eigene erfahrung wiedergeben.

Für Portraits ziemlich gut: "Calvinize I-III"

für portraits ist licht gut. das erschafft die ausschlaggebende bildwirkung, auch auf seinen bildern.
also was genau lernst du da? dass du perfekt ausgeleuchtetes material im nu schöner machen kannst?

um ehrlich zu sein, ich würd sogar meinen sowas hält dich davon ab weiterzukommen, weil er dich hinhält. du siehst diese tollen bilder und denkst "das ist es" - leider ist es das nicht, denn wie die bilder entstehen, dass behandelt er nichtmal. hol dir lieber joey L's zeug wenn du geld ausgeben willst. der hat am ende nicht nur bilder die zehntausendmal geiler sind, der zeigt dir den prozess, auch was die ausleuchtung angeht. schon auf seinem display wirst du diesen "look" erkennen. solche bilder zu shoppen ist nicht das große problem und das sieht du bei ihm auch, paar kontraste drüber, irgendwas weichmachen wenns denn notwendig ist - fertig.
 
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Wieder was gelernt :top:

Ich fand nunmal, dass dort ein paar gute Bearbeitungsschritte dargelegt werden. Dass die Erstellung entsprechender Fotos nicht thematisiert wird empfand ich auch als Nachteil, war wohl aber auch nicht Ziel dieser Serie.

Also vielen Dank für Deinen Tipp!
 
Ich fand nunmal, dass dort ein paar gute Bearbeitungsschritte dargelegt werden

da hast du ja auch recht. wenn du so rangehst ists natürlich klasse weil er ja auch wirklich jeden kleinen schritt erklärt. eigentlich kann man auch nicht meckern, mit solchen bildern ists halt auch interessanter als irgendein oller ratgeber wo sie rechtecke zeichnen und geraden. werd nur manchmal das gefühl nicht los dieses im dunkeln lassen hat da methode. die infos kriegste aber auch trotzdem mit schnellen klicks von youtube, so ists nicht. :)
 
Ich kann ja mal erzählen wie man Photoshop noch vor der "Youtube-DVD-Ära" gelernt hat.

Angefangen mit Photoshop hab ich damals Anfang 1999, aufgrund eines Wettbewerbs bei einem Spieleentwickler hier in Hamburg.

Ich war hauptsächlich Hobby-3D-Grafiker (3DS4 + 3DMax) und ich dachte ich konnte 2D-Grafik perfekt: Ich war Deluxe Paint 3-Crack noch vom Amiga und all das ganze Pixeln (also das setzen einzelner Pixel zu einem Gesamtbild), das hatte ich mir in Amiga Zeiten selbst beigebracht aus diversen Büchern und der Anleitung.

Aber nun kam eine Layerbasierte, Lösung nämlich Adobe Photoshop 4.0 und man hatte soviel Platz auf dem Bildschirm, denn die Auflösung unserer 21" NEC Monitore hatte sagenhafte 1280x1024 Pixel.
TEUFELSZEUG!!! Damit kam ich nicht zurecht, weil ich vorher in 320x240 Pixeln gepixelt habe :ugly:

Also hat man mir die Anleitung mit den Tutorials hingelegt. Adobe in a Classroom für PS3.0 dazu und ich hatte 2 Wochen Zeit um damit Texturenerstellung für 3D-Objekte zu lernen.

Und ich muss sagen, das klappte wunderbar!
Es waren 2 Wochen reinstes Experimentieren, ich habe mir selbst Aufgaben erstellt, wie wild Sachen eingescannt, zusammengebastelt und habe relativ schnell gemerkt das Photoshop ein ganz grosser Werkzeugkasten ist.

Im Grunde genommen konnte ich nach dem experimentellen Durcharbeiten, meine ganzen früheren 2D Pixel Grafiken mit all den neuen Werkzeugen richtig geil modern aufpeppen,verändern, neu machen, etc... : hier einen Gradient-Overlay, hier einen Flare - WOW, dafür hatte ich früher ganze Nachmittage gepixelt!! :eek:

Es gibt unglaublich viele Wege um zu einem Ergebniss zu kommen und das ist bis heute so!

Also kann ich wirklich nur empfehlen, arbeitet die wunderbare Anleitung durch, kauft euch ein gutes Kursbuch und arbeitet alle (!) Lektionen vom Anfang bis Ende durch. Werft all euer Photoshop-Wissen erstmal über Bord. Fangt neu an und arbeitet alle Tutorials durch. Dadurch das man wirklich alles durch diese praxis lernt, bleibt viel mehr hängen. Man begreift die Zusammenhänge, Grundlagen, etc. und man kann selbst einschätzen, was man mit diesem oder jenem Bild macht!

In Eurem Kopf entsteht ein kleiner Werkzeugkasten, woraus ihr euch für die verschiedenen Bildbearbeitungs-Situationen bedienen könnt!

Und dann muss man sich halt mal 2 Wochen auf den Ar**** setzen und üben, lernen... Eure Führerschein-Theorie konntet ihr doch auch nicht nach 5 Youtube Videos perfekt!?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also kann ich wirklich nur empfehlen, arbeitet die wunderbare Anleitung durch, kauft euch ein gutes Kursbuch und arbeitet alle (!) Lektionen vom Anfang bis Ende durch. Werft all euer Photoshop-Wissen erstmal über Bord. Fangt neu an und arbeitet alle Tutorials durch. Dadurch das man wirklich alles durch diese praxis lernt, bleibt viel mehr hängen. Man begreift die Zusammenhänge, Grundlagen, etc. und man kann selbst einschätzen, was man mit diesem oder jenem Bild macht!

In Eurem Kopf entsteht ein kleiner Werkzeugkasten, woraus ihr euch für die verschiedenen Bildbearbeitungs-Situationen bedienen könnt!

Und dann muss man sich halt mal 2 Wochen auf den Ar**** setzen und üben, lernen... Eure Führerschein-Theorie konntet ihr doch auch nicht nach 5 Youtube Videos perfekt!?

fein geschrieben :top:

ob nun gutes Kursbuch oder Lern-DVD, der Weg ist gleich.
 
Hab mich nun quer durch diesen Thread gelesen und muß feststellen, daß der TO zwar ´ne Frage in den Raum geworfen hat, aber das war´s dann auch schon.
PS ist ein so gewaltiges Werkzeug, daß wohl niemand wirklich alles in diesem Wahnsinns-Werkzeugkasten "in der Hand hatte" und auch tatsächlich bis zum Ende ausgereizt hat. Je nach dem individuellen Anwendungsbereich eines jeden Einzelnen ist immer ein Tool wichtiger und das andere gänzlichst uninteressant. Aber für alle Anwender gilt, wenn man mit diesem Brocken von Adobe glücklich werden will, sollte man sich schon intensiv damit beschäftigen. Wie Boris schon richtig sagte. Auf den Ar... setzen und dann üben, üben, üben. Mal eben schnell ´n Stündchen DVD, oder I-Net gugg´n is da nich. Wirklich lernen geht nur durch ... naja, Boris hat´s ja schon geschrieben.

Was also will der TO denn eigentlich? Was willst Du lernen?
Druckvorstufe? Photos verschlimmbessern? Collagen? Illustration? WEB-Design?
Hab ich was vergessen?
 
Also ich habe damals einige Bücher gelesen und youtube-videos angeschaut.

Was mich allerdings am weitesten gebracht hat:
http://revision3.com/pixelperfect

schade dass es eingestellt wurde und der Grossteil für cs3 und cs4 ist, aber ich kann diese Seite nur empfehlen.

Vorallem durch die herangehensweise "Egal wie ein Werkzeug heisst, es geht darum was es macht" hat es mir sehr zugesagt.
Auch zu sehen, dass alles irgendwann wieder kommt hat eine super Lernwirkung.
Und es gibt teilweise eingestreute Videos über Lightroom und Illustrator und sowas.

Der einzige Nachteil könnte vielleicht sein, dass es sich eigentlich nicht auf Fotos bezieht sondern Photoshop eher von der malerischen Seite angeht.

Dennoch lernt man sehr gut was in dem Programm steckt.

Ich hoffe das hilft
 
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