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Wie oft Objektive wechseln? (zB. bei Stadttour)

Da ich eh nur 2 Objektive (18-105 und 50mm) habe ist es bei mir so, das wenn ich viel Bokeh brauch und/oder das Licht schlecht ist zum 50er greife, ich sonst das Zoom drauf habe.

Wächseln läuft bei mir so ab:

Schultertasche auf/Kamera um den Hals
Objektiv ab, in die Tasche
Bajonettdeckel umstecken
anderes Objektiv drauf
 
... Will heißen, wie viele Bilder macht ihr mit einem Objektiv, um es dann wieder zu wechseln. ...
Oder: Wie oft wechselt Ihr das Objektiv pro Bild. :rolleyes:

Nach dem Verkauf des Superzooms und einer durchlittenen Festbrennweitenphase bin ich wieder auf der Suche nach einem geeigneten Reise-Zoom (Selbstfindungsphase, das Zoom muss man nicht suchen).
.
 
In manchen Ländern inkl. Berlin :-) sollte man ohnehin nicht mit kpl. Fototasche rumlaufen.

in jedem Land einschl. Berlin renne ich meist mit dem rum was ich schleppen kann, wenn ich alles nicht schleppen kann hab ich zuviel und trenne mich wieder von Ballast, sonst was zu Hause steht ist für mich unnötig, wenn man es unterwegs eh braucht, komme eigendlich mit 2-4 Linsen hin (man muss sich beschränken lernen)

zur Ausgangsfrage:

so wenig wie möglich, so oft wie nötig
 
Früher mit 3 FB-Linsen an analogem KB und Diafilm habe ich ständig gewechselt. Wenn man schon von WW bis Tele alles hat, warum sollte man nicht die passende Brennweite zum Standpunkt draufmachen?
Laut damaliger Canon-Werbung war das FD-Bajonett unverwüstlich und tatsächlich war auch nach 20 Jahren kein Verschleiß zu erkennen. An manchen Tagen über 100x zu wechseln war also keine Seltenheit. Allerdings ging ich mit Film sparsamer um als es heute mit Dateien inflationär (und fast kostenfrei) möglich ist. Außerdem konnte man Dias schlecht croppen, was eine passende Brennweite fast immer nötig machte.

Staub war kein Thema, da der Film diesen ja mit wegtransportierte. Wie es heutzutage mit Sensordreck ist, weiß ich noch nicht, da ich erst seit kurzem eine zweite Linse habe - wird sich zeigen, wenn ich beide gleichberechtigt benutze.

Allerdings würde ich mir wegen Nicht-wechseln-wollens bestimmt kein schönes Bild entgehen lassen, wenn die passende Brennweite und Standort vorhanden sind.
 
Ich habe jetzt ein Jahr lang NUR vom 50mm 1,8 gelebt, war damit im Urlaub, in anderen Städten, hatte Shootings..
Ich habe nie etwas vermisst. Wenn ich mal mehr auf meinem Bild haben wollte, dann hab ich halt ein Panorama gemacht!
Ansonsten hab ich nie mehr benötigt :)
 
Auch wenn es Einige hier immer nicht hören wollen, weil ja angeblich Suppenzoom usw, ich z.B. bin ein Fan des 18-200 VRII. Damit kann man auf Reisen fast alles abdecken. Und die Qualität ist durchweg gut.

Ich könnte mir zwar noch vorstellen, ein 10-24er mitzunehmen für noch mehr Qualität, aber bisher ging es auch so.
 
Bei mir wird auch je nachdem eingepackt: Einmal im Jahr findet meistens ne grösseres Reise statt, da wird versucht alles mit sowenig wie möglich abzudecken. Folgdendes kommt meistens mit:

1 Makro, ein 17-50 und ein 70-300. Für die einen schon zuviel, aber für mich optimal. Natürlich würde es auch nur mit einem gehen, aber wenn ich dann irgend ein schönen schmetterling o.ä sehe, dann möchte ich doch das makro dabei haben :)

edit:
Und wenn ich mit dem fahrbaren untersatz verreise oder je nach einsatzgebiet der kamera kommt noch ein reisestativ mit.

Zur ausgangsfrage: Wenn ich am Tag weiss, was ich fotografieren will (landschaft, tiere, stadt, makro, menschen), dann kommt am morgen das gewünschte objektiv drauf und wird wenn möglich nicht mehr gewechselt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich fotografiere auch am liebsten mit FB. Bei den letzten Urlauben waren das 35/50/85 an KB. Obwohl 50mm meine Lieblingsbrennweite ist, kam sie im Uralub weniger zum Einsatz. Meist war es ein Wechsel zwischen 35mm und 85mm. Gewechselt wird je nach Motiv - das kann auch mal im 2Minutentakt sein. Aber meist hab ich mich auf 35mm beschränkt und hab selten was vermisst. Deshalb hab ich auch keine Bedenken dieses Jahr ausschließlich die Fuji x100 im Urlaub mitzunehmen - und das obwohl ich Orte besuche, die ich wahrscheinlich auch nur das eine mal sehen werde.

Beim Objektivwechsel mach ich mir normalerweise auch keine großen Sorgen. Kamera um den Hals, Objektiv ab, neues dran und fertig. Meine Kamera ist trotzdem nicht übermäßig schmutzig. Man muss den offenen Body ja nicht direkt in Windrichtung halten. Bei Shootings hab ich übrigens nichtmel Deckel an den Objektiven, aus Zeitgründen (im Urlaub allerdings schon).
 
Zu deinem Hintergrund:
Auf meinen letzten Städtereisen hatte ich nur ein Objektiv dabei (24-70) und ich glaube, es ist der vernünftigste Kompromiss zwischen Gewicht, Lichtstärke, opt. Leistung und Flexibilität. In der Stadt kann man damit eigentlich alles machen!

Klar, man verzichtet auf bestimmte Sachen, aber man gewinnt auch viel! Meine Motivation ist: Lieber nur ein Zoom mitnehmen (am besten ein gutes!) und aus diesem das Optimum herausholen, als das Potential der "speziellen Objektive" nicht auszureizen (dafür wären sie mir zu schwer, zu groß, ich müsste zu oft Wechseln).

In deinem Fall würde ich vorschlagen, das 50er (lichtstark und klein) und wenn es dir nicht zu viel ist, das 85er (als scharfes, leichtes Tele) mitzunehmen, das 70-300 würde ich daheim lassen. Wechseln musst du ja nur dann, wenn du dir einen Gewinn dadurch erhoffst, aber zumindest beim 50er wirst du den zusätzlichen Aufwand an Schlepperei verkraften können :D.

Zum Wechseln:
Immer dann, wenn du es für nötig hältst. Manche machen es zig mal am Tag und wenn sie wissen, was sie damit erreichen wollen, dann ist das ok und gut so (vor allem bei FB wird man immer wieder wechseln).

Ich würde es immer vom Motiv und den gewünschten Einstellungen (Blende, Brennweite) abhängig machen! Eventuelle Abnutzung und vor allem Sensordreck kann man getrost vernachlässigen dank automatischer Sensorreinigung und die Möglichkeiten der digitalen Nachbearbeitung. (Meine Meinung ;))
 
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