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Wie lerne ich mein 35mm Objektiv kennen?

Einfach in 35mm "sehen" lernen. Kann aber dauern. (™ Leica)

Vorteil - kontextuelles knipsen eher möglich.
Nachteil - wie alles "weitere" neigt es leicht zur Geschwätzigkeit. Viele Stimmen können fein ziseliert ineinander verwoben sein oder eine Kakophonie ergeben. Viel Feind, viel Ehr'.
 
Hm? Wer kauft sich erst Werkzeug und frägt dann wie er es einsetzen kann? ;)
...
Das beschreibt es doch sehr schön. :top:

Zwar gehe ich auch mit einem neu angeschafften Objektiv 1-2 Mal los (meist Grünanlagen und City), um bewusst nur mit Body und dieser Linse dann mir bekannte Motive - quasi auch als "Test" - abzulichten.
Später habe ich dann immer fast die ganze Ausrüstung dabei, einfach deswegen, damit ich in unterschiedlichen Situationen das passende "Werkzeug" nutzen kann. Denn dafür wurden die Sachen ja gekauft - und nicht zum Selbstzweck. :angel:
 
Vielen Dank für alle konstruktiven Beiträge!! Ich habe wirklich einige Ideen für mich herausziehen können!

@Frederica und alle anderen, die sich über "Sarkasmus" wundern: Für mich ist es in Ordnung und ich kann damit leben, dass es immer einige gibt, die andere Herangehensweisen an Themen haben und teilweise da auch eher engstirning unterwegs sind.

Ich habe gestern mein Projekt35 gestartet und werde ein Jahr nur mit dieser Linse fotografieren.

PS: Da es nachgefragt wurde: Ich bin mit einer Kleinbildkamera unterwegs und das 35er hat f1.4 max.
 
Ein 35er "kann" eine tolle Linse sein. Ich persönlich setze sie gezwungenermassen und meist unter Stress für Reportage/Event ein und da kommen auch ganz brauchbare Ergebnisse bei raus.

Vor allem wenn es die einzige Linse ist die man dabei hat, kann man an hochauflösenden Bodies (36 Mpixel D8xx z.B.) einen guten Crop Workflow damit fahren und notfalls auf 50mm oder sogar 70mm beschneiden.

Aber bewusst,entspannt und ohne Stress fotografieren, fällt mir damit oft schwer und ich bevorzuge eher 50-58mm, 85mm und 135mm. Daher beschränke ich mich damit meist auf Ganzkörper mit starkem Einbezug der Umgebung. Am Ende schaut man dann auf das Bild und es gefällt einem doch im Nachhinein. :) So ne Art Hassliebe...

Hier einige Beispiele (verlinkt mit Flickr):

Enviromental Portrait mit/ ohne starken Einbezug der Umgebung (geometrische Formen, Flora, Fauna).

https://flic.kr/p/oWivaJhttps://flic.kr/p/nhHgwohttps://flic.kr/p/hFsoBLhttps://flic.kr/p/jt1S8Thttps://flic.kr/p/jt2qCUhttps://flic.kr/p/jkPP3R

Im Urlaub als Immerdrauf:
https://flic.kr/p/iYFyFehttps://flic.kr/p/ks65Aihttps://flic.kr/p/kxVZy7
 
Ein 35er "kann" eine tolle Linse sein. Ich persönlich setze sie gezwungenermassen und meist unter Stress für Reportage/Event ein und da kommen auch ganz brauchbare Ergebnisse bei raus.

Vor allem wenn es die einzige Linse ist die man dabei hat, kann man an hochauflösenden Bodies (36 Mpixel D8xx z.B.) einen guten Crop Workflow damit fahren und notfalls auf 50mm oder sogar 70mm beschneiden.

Aber bewusst,entspannt und ohne Stress fotografieren, fällt mir damit oft schwer und ich bevorzuge eher 50-58mm, 85mm und 135mm. Daher beschränke ich mich damit meist auf Ganzkörper mit starkem Einbezug der Umgebung. Am Ende schaut man dann auf das Bild und es gefällt einem doch im Nachhinein. :)

Hier einige Beispiele (verlinkt mit Flickr):

Enviromental Portrait mit/ ohne starken Einbezug der Umgebung (geometrische Formen, Flora, Fauna).

https://flic.kr/p/oWivaJhttps://flic.kr/p/nhHgwohttps://flic.kr/p/hFsoBLhttps://flic.kr/p/jt1S8Thttps://flic.kr/p/jt2qCUhttps://flic.kr/p/jkPP3R

Im Urlaub als Immerdrauf:
https://flic.kr/p/iYFyFehttps://flic.kr/p/ks65Aihttps://flic.kr/p/kxVZy7

Tolle Bilder! Danke!
 
Hi.

Wenn Du Dich mit der Theorie von Bildkomposition befassen willst, ist der Link ein guter Einstieg: http://compositionstudy.com/

Natürlich sind das keine verbindlichen Regeln, sondern nur Anhaltspunkte, wie man mit bewußter Komposition bestimmte Bildaussagen fördern kann. Ob Du Dich dann an diese "Regeln" halten willst oder nicht, ist ja Deine Entscheidung. Sie zu kennen schadet auf keinen Fall.

Abhängig von Deinen fotografischen Lieblingsbereichen gibt es dann verschiedene Herangehensweisen. Mit des bisherigen 85 mm hattest Du ja eher einen Detailblick, mit 35 mm erreichst Du eher eine Übersicht. Beides schliesst sich nicht aus, sondern ergänzt sich hervorragend. Nicht umsonst war diese Brennweitenkombination über Jahrzehnte Basis vieler herausragender Fotoreportagen.

Viel Spaß beim Ausprobieren
Mattes
 
Wenn ich draussen etwas sehe (nah oder fern) , dann erahne ich meist schon was für ne Brennweite die richtige ist. ist halt ne Erfahrungssache..

ich würde einfach mal öfter das 35mm draufmachen und damit rumlaufen zum üben. Dann lernst du das Glas mitsamt seiner Characteristik kennen ..

just my 2 cent:)
 
Ich verstehe hier schon die sarkastischen Kommentare, auf der anderen Seite liest man aber immer wieder, dass man sich für "richtige Fotografie" auf eine FB zu beschränken hätte und diese auch erst mal länger ausschließlich nutzen solle, um "kreativ zu werden".
Nicht den bösen Zoom!

Kommt mir bekannt vor. Günstig , viel gelobt und super BQ. Also gekauft. Aber auch eine FB ist kein Zauberstab. Es steckt mehr im wie und was als womit man es macht.
 
Stellvertretend für viele gute Ratschläge hier würde ich gern diese Aussage ...
Einfach in 35mm "sehen" lernen. Kann aber dauern. (™ Leica)
...
...
... in den Mittelpunkt rücken.
Ich denke, Du (@TE) solltest Dich nicht scheuen, Dich mal ne Zeit auf dieses Objektiv "einzulassen"; Dich mit ihm auseinandersetzen und von mir aus auch mit ihm ringen. Das kann natürlich - wie bereits dargelegt - bisserl dauern, aber mit nen bisserl Ernsthaftigkeit und "Verstand" gelingt das doch recht schnell. Und glaub mir ... Du willst nix mehr anderes machen wollen. Wenn man sich dann mal so zwei oder drei Brennweiten erarbeitet hat, dann fühlt sich ein Zoom nur noch poplig an. Vorteil 1: Du wirst mehr Spaß am (ernsthaften) Fotografieren haben und 2: Du wirst vermutlich bessere Bilder machen.
:)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ah, und noch das: Ein 35mm-Objektiv erachte ich nicht als Einschränkung, weil man damit alles machen kann, wenn man nicht Ornithologe oder Sportfotograf ist. Ein 50er wäre schon die grössere Herausforderung, weil Motive und Bildkompositionen dann ohne perspektivische Effekte überzeugen müssen.
 
Ein 35mm-Objektiv erachte ich nicht als Einschränkung, weil man damit alles machen kann,

Mit einem 35er kann man auch nur das machen, was man mit einem 35er machen kann.

Das gilt für jedes Objektiv. Ja, jedes Werkzeug.


Man kann mit einem 35er sicher mehr machen als mit einem 8mm Fisheye oder einem 800er Tele. Aber das ist eben immernoch was anderes als "alles".

Das entscheidende ist eh was ganz anderes, nämlich:

Das man eben das macht was geht, statt dem nachzuweinen, was gerade mal nicht geht.
 
Mit einem 35er kann man auch nur das machen, was man mit einem 35er machen kann.

Das gilt für jedes Objektiv. Ja, jedes Werkzeug.


Man kann mit einem 35er sicher mehr machen als mit einem 8mm Fisheye oder einem 800er Tele. Aber das ist eben immernoch was anderes als "alles".
Na ja, das gehört jezt aber in die Kategorie "sprachliche Spitzfindigkeiten" ... zumal Don Daniel es ja quasi selber durch die Nennung der Ornithodingens und Sportfotografen eingeschränkt hat

Das entscheidende ist eh was ganz anderes, nämlich:

Das man eben das macht was geht, statt dem nachzuweinen, was gerade mal nicht geht.
Dem ist natürlich nichts hinzuzufügen ... das ist mE mit die wichtigste Erkenntnis. Sie würde jedem Fotografen helfen.
 
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