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Wie lange glücklich mit einer heute gekauften DSLR?

edit: M42 lässt sich bei fast allen Systemen problemlos adaptieren und verwenden; manche beherrschen damit jedoch die Belichtungsmessung nicht so wirklich.

Jetzt hast du mich neugierig gemacht. Gibt es eine bessere Methode als die Adapterringe mit Linse? Ich kenne nur sowas hier: Link entfernt
Und darüber wird nicht gerade gutes berichtet. Wenn du mir eine gute Alternative nennen könntest, wäre ich sehr dankbar. Auf AF und Automatische Belichtungsmessung könnte ich verzichten.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es ist eben der Vergleich. Meine D200 fand ich toll, bis ich die Bilder aus der D700 gesehen habe.
Der Vergleich hinkt ein wenig und ist auch nicht vollständig.
Die D700 hat ein anderes Format, einen anderen Sensor und einen anderen Anspruch an die an sie "anzuflanschenden" Linsen als die D200.
Die D200, u.a. durch ihr Rauschverhalten bedingt, einen eingeschränkteren Einsatzbereich als die D700, ist aber sonst auch heute ein gutes Werkzeug.

Bei mir entsteht typisch nach ungefähr 2-3 Jahren der Wunsch nach einer neuen Kamera in Form eines "Upgrades". Das neue Modelle neue Features bieten...
... nur sollte man sich immer die Frage stellen, ob man diese Features, gemessen an den eigenen Motivvorlieben, auch alle benötigt, bzw. sie bisher schmerzlich vermisst hat.

Ich vergleich das mal mit meinem Auto: Mein alter V70 ist zuverlässig und wirschaftlich. Es gäbe keinen Grund ein neues Auto zu kaufen. Und deswegen muss ich um jedem Preis der Testfahrt mit dem neuen XC60 widerstehen. Denn sonst ändert sich das plötzlich. Das ist halt der Spieltrieb :-)
... und eine Frage der Selbstbeherrschung :D.

Ich dachte ich würde zumindest so 2 Jahre meine Ruhe haben, hab dann aber sehr schnell nachgekauft und das zehnfache des ursprünglichen Preises ausgegeben. Es geht nicht darum, ob du was neues brauchst, sondern darum, ob du willst. Und das passiert bei dem Hobbie schneller als man denkt. ;)
Veto! Ich denke, selbst mit einer Einsteigerkamera kann man gute Bilder machen, die sich in den meisten (Anzeige-)Fällen nicht von Bildern, die mit anderen "Werkzeugen" gemacht wurden unterscheiden. Weiterhin denke ich, man sollte sich erst einmal mit seiner Wahl auseinander setzen, sie kennen lernen und sich an den Ergebnissen erfreuen. Erst wenn man an Grenzen stößt, macht aus meiner Sicht der Gedanke an ein anderes Gehäuse Sinn.

Glücklich ist man mit einem Body nur so lange, wie man damit ausschliesslich fotografiert und nicht ständig nach anderen Ausschau hält.
... und man die Kamera kennt, sich "blind" auf sie verlassen kann und mit den Ergebnissen zufrieden ist.

Mir macht z.B. eine uralte d70s immernoch einen Heidenspass, ebenso eine k100ds - beide haben schon 2-3 Nachfolger.
... das freut mich und beweist, dass die Technik nicht allein ausschlaggebend, sondern (auch) die individuellen Vorlieben/Ansprüche mehr als relevant sind.

Wenn es dir nur um die Bilder geht und nicht um technischen Firlefanz, dann würde ich mal von mindestens 5 Jahren ausgehen, die nötig sind, um Verbesserungen laut Datenblatt auch in den Bildern zu sehen.
Aber auch die sind gerade mal so 'sichtbar', und auch nur in Grenzbereichen der Kamera.
Das sehe ich etwas anders: Der Unterschied zwischen der von der Nikon D90 abgelösten D80 ist ebenso sichtbar, wie der Modellwechsel von der D200 zur D300/s. Aber auch hier kommt es darauf an, was man selbst für Prioritäten setzt. Ich kenne Leute, die holen z.B. aus der D80 mehr heraus als andere mit deutlich neueren und teureren Kameras.

Wirklich deutlich sichtbar sind die Unterschiede nur, wenn man 5 Jahre mit einer Kamera gearbeitet hat, und dann gegen einen Einsteiger mit einem neuen Modell 'antritt' - allerdings zum Nachteil der neuen Kamera
Jepp - eine gute Zusammenfassung meiner weiter oben angerissenen Gedanken.

(...) ich muss schon froh sein wenn ich als Student das Geld für ein brauchbares Stativ, meinen Ansprüchen halbwegs genügende Objektive etc. zusammenkratzen kann.

Da spare ich lieber auf ein lichtstarkes Tele - das verbessert die Qualität meiner Bilder wesentlich mehr als wenn die Objektive statt an einer 400D an einer 50D hängen.
Genau meine Meinung. Kameragehäuse sind auf lange Sicht eine schlechtere Investition als wirklich gute Objektive.

Alles in allem würde ich sagen dass man mit einer heute gekauften Kamera locker 5 Jahre glücklich werden kann
... oder länger, je nach Bedarf.

vorrausgesetzt man kümmert sich um das Fotografieren und nicht darum welche Kamera mehr Features hat.
Die Features können, sind sie nicht vorhanden, einschränken. Die Zahl als solche, da stimme ich zu, ist eher irrelevant.

Hallo,
Also ich hab mittlerweile auch schon meine dritte DSLR. Ich dachte auch immer, das isse jetzt. Vergiss es. Man muss es halt als Hobby sehen, wobei man auch ab und zu was neues probieren möchte. Wenn man sich die Bodies nicht immer gleich bei erscheinen kauft, ist das "drauflegen" gar nicht soo dramatisch.
... vorausgesetzt, man hat das nötige "Kleingeld".
Besser finde ich, am eigenen Bedarf orientiert nach einem möglichst passenden Modell Ausschau zu halten, also längerfristig zu kaufen.

Vielen Dank für eure ganzen Ausführungen. Es ist interessant, mal eure Meinungen so zu lesen. Und ihr habt wahrscheinlich recht: Wenn ich eine DSLR habe, sollte ich nicht vergleichen oder nach den neusten Neuerungen schielen (wie HarryPotter Ausgabe - lustige Vorstellung). Ob meine Kamera länger als 5 Jahre hält, liegt womöglich weniger an der Kamera, als meiner Standhaftigkeit, bei meiner bisherigen zu bleiben. :o
... und eventuell daran, wie gewissenhaft Du vor dem Kauf überlegt hast, was DU brauchst.

Der Wechselzyklus wird bei einer DSLR, egal wie zufrieden mit ihr ist, einfach schneller sein als bei einer analogen SLR, weil die Dinger einfach nicht mehr so lange halten werden wie früher.
Aha. Worauf stützt Du Deine These?

Ich denke, die Nutzungsdauer einer Kamera hängt auch davon ab, inwieweit sie das Traummodell darstellt oder nicht.
... darf ich Dein "Traummodell" in Bedarfsmodell ändern?

D.h. je mehr der gewünschten Eigenschaften die zu erwerbende Kamera besitzt, desto länger wird man sie fröhlich nutzen.
Je mehr Kompromisse man eingeht, z.B. weil das Traummodell zu teuer ist oder gewünschte Features (noch) nicht in den aktuellen Kameras verbaut sind, desto früher und öfter wird man Wechselgelüste verspüren.
Jepp - das sehe ich auch so.

Kennst Du Deine Ansprüchen in 2-10 Jahren an eine DSLR?
(...)
Kannst Du für die kommenden 2-10 Jahre vorhersagen, was sich in Deinem Familien-/Freundeskreis tun wird? Da braucht nur ein Nachwuchs auf die "blöde" Idee zu kommen, irgendeiner sportlichen Aktivität etwas ausgiebiger nachgehen zu wollen, und schon packt dich evtl. der Ehrgeiz, genau das fotografisch festhalten zu wollen. Und falls daraus dann mehr wie eine Pflichtübung wird (Du also sogar an dem neuen Feld der Fotografie Spass findest) und Du es Dir leisten kannst/willst, dann kaufst Du Dir vieleicht eine zu den neuen Anforderungen besser passende Kamera.
= Bedarfsorientierung - Zustimmung!

Ich bin derzeit voll zufrieden mit meiner (peinlichen) EOS400D, von der ich immer wieder erstaunt bin.
Hier sehe ich Parallelen zu meiner Erfahrung, dass ich meine Kamera und die sich mir mit ihr bietenden Möglichkeiten noch nicht bis ins letzte erforscht habe, denn ich habe diese Erlebnisse auch hin und wieder.

Ich habe jedoch seit dem Kit-Objektiv ausschließlich beste und sauteure
Objektive angeschafft, die mich auf die Zukunft beim Wechsel des Bodys
bestens vorbereiten (und bessere Bilder machen).
Jepp. Im Nikon-System bieten sich FX-taugliche Linsen an, weil sie an beiden Formaten verwendbar sind, man das Geld "nur einmal" ausgeben muss und für Jahrzehnte Ruhe haben kann.

Ich hätte nicht erwartet, mit dieser Frage so eine Lawine loszutreten. Das zeigt mir aber, dass sich noch mehr mit dieser Frage beschäftigen.
Jeder, der sich dem Thema bewusst zuwendet, stellt sich diese Frage - manchmal auch öfter :D

Aber wie es sich mir zur Zeit darstellt, ist es durchaus möglich, selbst in 15 Jahren noch mit der Kamera glücklich zu sein, vorausgesetzt, es gibt dann noch die Peripherie dazu. Aber den Blick in die Zukunft, was dann genau sein wird, kann von uns (leider) keiner werfen, so dass immer ein geringes Restrisiko bleibt.
Das eine haben wir selbst in der Hand, das andere nicht. ;)

So, nun bin ich durch die Beiträge durch und habe jene, die mir wichtig erschienen, auch z.T. zitiert. So konnte ich u.a. Redundanzen vermeiden, aber auch deutlich machen, dass aus meiner Sicht zentrale Gedanken bereits (mehrfach) genannt wurden.
Hast Du denn schon eine (System-)Entscheidung getroffen?
An alle aktuellen Nikons ab der Prosumer-Klasse zum Beispiel passen manuelle Objektive, bei AI (ab 1978) funzt z.B. die Belichtungsmessung mit Zeitautomatik, bei AI-S (ab 1982) auch die Programmautomatik. An der D90 funktionieren alle AF-Objektive ohne eingebauten Motor. So täte sich ein wirklich großes Spektrum interessanter Linsen zu attraktiven Preisen auf. Hierbei ist natürlich auch wieder wichtig, welche Deine Vorlieben und somit welcher der aktuelle Motiv-/Einsatzbereich ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
... Wechsel von 400D auf 40D ...

Welches waren denn die "anderen Punkte" ??

Für mich waren es (rein subjektiv) die folgenden Gründe:

* Bessere Ergonomie bei der Bedienung:
- Daumenrad + Joystick statt Wipptasten
- Custom-Presets, für eigene, komplette Kamera-Einstellungen
- Einstellbares Kurzmenü für häufig benötigte Menüpunkte

* Besseres Anfassgefühl. Der Griff der 400D war mir nicht "wulstig" genug, so daß meine Finger bei schwereren Objektiven verkrampften.

* LC-Display auf der Oberseite. Der stromfressende Bildschirm auf der Rückseite kann meistens aus bleiben.

* Größerer Sucher. Zusätzlich mit mehr informationen (ISO)

* Besserer Autofokus

* Liveview. Bei Komposition vom Stativ aus sowie bei Nahaufnahmen (Makro) ganz nützlich (anstatt Winkelsucher)

Diese Gründe waren für mich (das muss nicht für andere gelten!) der Grund zu wechseln. - Verbunden damit, dass das Geld für den neuen Body zur passenden Zeit da war und ich gleichzeitig ein gutes Angebot für die gebrauchte 400D bekommen habe... :D

Zum Thread-Inhalt:
Wie man sieht sind manchmal ganz andere Gründe beim Umstieg "behilflich", die Bildqualität würde ich bei beiden Kamera mal grob als gleichwertig ansetzen. Beide Kameras haben zudem die gleiche Anzahl MPixel.


Gruss
Michael
 
Zuletzt bearbeitet:
Veto! Ich denke, selbst mit einer Einsteigerkamera kann man gute Bilder machen, die sich in den meisten (Anzeige-)Fällen nicht von Bildern, die mit anderen "Werkzeugen" gemacht wurden. Weiterhin denke ich, man sollte sich erst einmal mit seiner Wahl auseinander setzen, sie kennen lernen und sich an den Ergebnissen erfreuen. Erst wenn man an Grenzen stößt, macht aus meiner Sicht der Gedanke an ein anderes Gehäuse Sinn.

Wo widerspricht das denn meiner Aussage? ;) Ich sagte doch genau das. Man braucht es nicht, man will es oft nur. Natürlich macht es selten wirklich Sinn.
 
Jetzt hast du mich neugierig gemacht. Gibt es eine bessere Methode als die Adapterringe mit Linse? Ich kenne nur sowas hier: Link entfernt
Und darüber wird nicht gerade gutes berichtet. Wenn du mir eine gute Alternative nennen könntest, wäre ich sehr dankbar. Auf AF und Automatische Belichtungsmessung könnte ich verzichten.

Soweit ich weiß, passt zu mindestens an Canon so ziemlich jedes M42 Objektiv, da Canon das kürzeste Auflagemaß hat. Da brauchst du keine Adapter mit Linsen, um auf Unendlich noch scharf stellen zu können, ein rein mechanischer Adapter reicht.

Bei Nikon ist es anders, da sind Adapter mit Linsen nötig, wenn man die Unendlichkeitseinstellung erhalten will.

Ich würde mich aber nicht zu sehr an den alten Objektiven festhalten. Natürlich gibt es da viele gute Sachen, aber die guten Objektive bekommt man auch nicht unbedingt nachgeworfen und man muss auf AF und Belichtungsmessung verzichten. Immer mit der Arbeitsblende oder einem externen Belichtungsmesser zu arbeiten, macht nicht unbedingt Spaß und ist auch nicht immer praktikabel. Außerdem hat es im Objektivbau in den letzten Jahrzehnten durchaus Fortschritte gegeben, so dass auch heutige Einsteigerobjektive gute Leistungen auf dem Niveau von alten Top-Objektiven bringen können.
Es kommt halt immer auf den Einsatzzweck an.
 
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