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Wie kriegt man diesen S/W-Look hin ??

thorbennx

Themenersteller
Mal 'ne Frage an die really Cracks:

Wie zum Henker kriegt man exakt diesen Stil hin?:

http://1x.com/member/christophedebon

Photoshop mit Masken und Dodge and Burn?

mycle
 
Ich würde mit Nikfiltern arbeiten. Als erstes mal schauen ob da nicht einfach teilweise ein Preset von Sivereffex Pro verwendet wurde.
Die Filter von Coloreffex pro (die ja auch bei sw-bildern funktionieren) währen weicher-, danamischer-, tonal- und evtl. noch Dark Contrast.
Alternative in Ps Tiefen/Lichter, unscharf maskieren mit großen Radien und Gradationskurve. In LR/ACR viel Klahrheit anwenden.
Dazu noch eine Vignette. Außerdem wurde hier teilweise der Hintergrund separat abgedunkelt (Maske).
 
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Ich finde es traurig, wenn Filter und Presets verwendet werden.

Da habe ich mir lieber die Mühe gemacht, mir die Theorie und die Praxis zu "erbüffeln". So kriege ich selber jeden Effekt hin. Man muss dann nur noch das Bild lange genug anschauen, dann kann man alles ablesen.

Am meisten fällt mir hier z.B. auf, dass mit den Farbkanälen gespielt worden ist. Das geht mit wenigen Mausklicken bereits in Lightroom. Am interessantesten für die Haut sind dabei der Rot- und der Grünkanal. Lightroom hat dafür extra die Farbkanäle für die Schwarz- / Weisskonvertierung. (In Photoshop sind die Farbkanäle im Ebenenfenster - aber da ist es mühsam, sich den geeigneten Kanal zu kopieren, anzuwenden etc. oder Kanalmixer und dann noch eine Aktion aufzeichnen.... alles viel mühsamer als in Lightroom mit ein paar Mausklicks für eine ganze Serie von Bildern, oder mit einem einzigen Mausklick, wenn man eigene Presets erstellt hat).

Mit eigenen (!!) Presets und danach Feintuning, kann man so seinen eigenen Stil kreieren. Lightroom eignet sich dafür deutlich besser, als PS - gerade wegen der eigenen Presets (vorallem die Farbkanal-Presets für S/W-Konvertierung).

Warum sich immer die "Looks" vom Internet klauen? Haben die Leute keine Ansprüche mehr an sich selber?
 
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Warum sich immer die "Looks" vom Internet klauen? Haben die Leute keine Ansprüche mehr an sich selber?
Und Dali, Davinci, Picasso hatten keine Vorbilder nach denen sie sich erst mal gerichtet haben? Auch die haben erst mal ihrem Lehrmeister und anderen Künstlern über die Schulter geschaut bevor sie ihre Stile entwickelt haben.

Du hast recht, ich wandle auch in Ps (oder im HSL-Modul) um da man dort die bessere Kontrolle über die Farben hat. Auch Verlaufsumsetzungen ermöglichen wesentlich flexibler eine Tonung zu geben als bespielsweise einen Sepiafilter drüber zu klatschen. Silver Efex Pro wurde mir nun halt von Google mit dazu geschenkt. Die genannten Filter müssen übrigens genauso, vor allem aufeinander, abgestimmt werden. Das klang villeicht nach Knopfdruckvorgehen ist es aber keinesfalls.
 
1) Und Dali, Davinci, Picasso hatten keine Vorbilder nach denen sie sich erst mal gerichtet haben? Auch die haben erst mal ihrem Lehrmeister und anderen Künstlern über die Schulter geschaut bevor sie ihre Stile entwickelt haben.

2) Du hast recht, ich wandle auch in Ps (oder im HSL-Modul) um da man dort die bessere Kontrolle über die Farben hat.

1) Sich den Bildstil als Vorbild nehmen kann ich durchaus verstehen. Darum antworte ich auch dem TO - nicht etwa um hier herumzudiskutieren. Der Grün- und der Rotkanal sind von mir ein Hinweis, wo man anpacken muss, um den grössten Teil des Looks zu erzeugen. Aber dann diesen Look nicht selber mit den hunderten Reglern versuchen hinzukriegen, die wir in LR und PS haben, sondern Filter anzuwenden, DAS ist der mir unsympathische Teil. Das hat auch nichts mit "über die Schulter schauen" zu tun, denn wir wissen ja nicht, welchen Filter der verlinkte Künstler benutzt hat (falls überhaupt). Wir haben nur einen Look vorliegen und diesen möchten wir nachahmen. Warum also nicht Hand an die Regler legen? - Damit wächst auch das Verständnis, wie die Kanäle / Helligkeitswerte / Farben etc. funktionieren. Mit Filtern wird meiner Meinung nach ein grosser Teil des Verständnisses / Lernprozesses einfach übergangen.

2) ich meine eben gerade NICHT PS, sondern LR, wenn es um einen Stil für die S/W-Umwandlung geht. Das ist in LR viel effizienter gelöst und braucht kaum Rechenpower, wenn man einmal z.B. 100 Bilder einer Serie synchronisieren will. Es reicht, an einem Bild herumzuspielen und es dann auf eine vorher genannte, oder nachher zu nennende Serie zu übertragen. Auch weil LR dabei nicht destruktiv arbeitet und die Regler alle in ihren Stellungen vorhanden bleiben, für jedes einzelne Bild einer grossen (synchronisierten) Serie, eigenet sich LR für den Gesamtbildlook IMHO viel besser. PS ist Spezialist für Bereiche, weil auch mit LR 5 die Pinsel & Masken noch nicht ideal gelöst sind.
 
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Lightroom eignet sich dafür deutlich besser, als PS - gerade wegen der eigenen Presets (vorallem die Farbkanal-Presets für S/W-Konvertierung).

du kannst dir doch auch in PS bzw. ACR sehr einfach eigene Presets anlegen



2) ich meine eben gerade NICHT PS, sondern LR, wenn es um einen Stil für die S/W-Umwandlung geht. Das ist in LR viel effizienter gelöst und braucht kaum Rechenpower, wenn man einmal z.B. 100 Bilder einer Serie synchronisieren will. Es reicht, an einem Bild herumzuspielen und es dann auf eine vorher genannte, oder nachher zu nennende Serie zu übertragen.

Nachdem die Funktionalität von ACR in LR und PS weitgehend identisch ist, geht das auch in PS sehr einfach, man kann in der Bridge mit einem Mausklick die Bildeinstellungen auf 100 Bilder übertragen, geht in sekundenschnelle und braucht kaum Rechenpower. ;)
 
Und Dali, Davinci, Picasso hatten keine Vorbilder nach denen sie sich erst mal gerichtet haben? Auch die haben erst mal ihrem Lehrmeister und anderen Künstlern über die Schulter geschaut bevor sie ihre Stile entwickelt haben.
Die fragten aber auch nicht nach fertigen Farbmischungen und Einzelschritten bei der Arbeit. Das wäre wie Malen nach Zahlen gewesen, fertige Schablonen.

Und genau das ist hier eine sehr häufig gestellte Frage: Gibt es Filter, fertige Presets, Step by Step Anleitungen, Tuts als Video. Halt ganz einfaches Abkupfern.
:)
 
es fehlt nur noch das ultimative Preset, das automatisch Motiv, Schärfe und Belichtung korrigiert ... :angel:
kommt wahrscheinlich mit PS CS30
 
In Photoshop sind die Farbkanäle im Ebenenfenster - aber da ist es mühsam, sich den geeigneten Kanal zu kopieren, anzuwenden etc. oder Kanalmixer und dann noch eine Aktion aufzeichnen.... alles viel mühsamer als in Lightroom mit ein paar Mausklicks für eine ganze Serie von Bildern, oder mit einem einzigen Mausklick, wenn man eigene Presets erstellt hat).

Das liest sich, als wenn du Photoshop seit 20 Jahren nicht mehr benutzt hast. ;)
 
Warum also nicht Hand an die Regler legen?
Sagt ja niemand. Du scheinst die Nikfilter nicht zu kennen, da musst du doch genauso noch "Hand an die Regler legen" um das Bild abzustimmen. Fremdfilter ergänzen oder vereinfachen lediglich die Möglichkeiten und werden sehr wahrscheinlich auch von Künstlern wie Christophe Debon genutzt.
Soll natürlich nicht heißen das man mit Ps alleine nichts hinbekommen würde.

Einfach nur noch, ohne weitere Abstimmung, irgendwelche Presets anzuwenden ist natürlich nicht kreativ.
Daraus fremde Looks zu ergründen lernt man jedoch sehr viel, was für die Findung eines eigenen Looks nur förderlich ist.
 
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Also ich finde an den Look wirklich nichts besonderes. Schwarzweiß, hohe Kontraste und Vignette - das ist eigentlich Standard und mit fast jeder Bildbearbeitung hinzubekommen.

Ganz anderes jedoch die Bilder selbst, die Spitzenklasse sind. Hier wirkt vor allem das Motiv und der Ausdruck, der Personen. Aber auch die Unschärfe und die Trennung von Vorder-/Hintergrund.
Ich glaube man macht immer wieder den Fehler (und ich schließe mich da nicht aus) zu denken, dass gute Bilder durch eine besondere Bildbearbeitung zustande kommen. Aber letztendlich ist das genau so ein Mythos, wie der mit der guten Fotoausrüstung.
Der Stil passt natürlich zum Bild - ist aber in meinen Augen nur 10% der Miete und wird immer wieder überbewertet.
 
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