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FT Wie gut ist das 14-35 an der E-5 wirklich?

Also ich hatte das 14-35 nie, aber die AF-Problematik muss ein Objektiv-Problem sein, da sie an allen FT-Kameras auftritt.
Der langjährige Oly-User James Picher (DPReview) war nach Kamera- und Objektivtausch, weil die Kombo nie wunschgemäß funktionierte, sogar so sauer, dass er sich von Olympus vorübergehend verabschiedet hat.

.
mMn ist ein Vorteil des 14-35, und aller SHG-Linsen, dass sie kameraintern nicht korrigiert werden (und das betrifft bekanntlich nicht nur die Jpegs). RW schreibt hier: "In Sachen Bildqualität kommt das 12-40 nicht an das 14-35 ran. [...] das 12-40 wird digital ganz erheblich korrigiert, das 14-35 nicht."

Die Kamerakorrektur ist ein wesentlicher Grund warum ich bislang von µFT-Linsen Abstand nahm.
Wenn das Resultat ebenso gut ist und das Objektiv dabei deutlich leichter und kompakter, kann ich keinen Nachteil erkennen. Im Gegenteil. Und natürlich wird das 14-35 ebenfalls korrigiert. Nur halt optisch und nicht elektronisch. Die Tatsache, dass man elektronische Korrekturen mit gewissen Konvertern umgehen kann, ändert nichts daran, dass sie ebenso inhärenter Bestandteil des Objektiv-Designs sind wie die optischen.
Ist ungefähr der gleiche unterschied wie der zwischen Vergaser und elektronischer Einspritzanlage.
 
Das ist ja alles schön und gut, nur werden wir es nie erfahren, weil wir nur die elektronische µFT-Variante haben.

Es ist schwer Olympus in diesem Punkt zu verstehen. Wir reden hier von einem mehr oder minder herben Eingriff in die RAW-Daten, denn hinter die optische Linse schaltet Olympus eine "Software-Linse". Die bringt aber keine ersichtlichen Vorteile (wie etwa den der effektiveren Verbrennung mit elektronischer Einspritzung im Vergleich zu Vergasern).

Bei dieser "Software-Lines" geht es vermutlich primär um eine Balance zwischen Abbildungsleistung und Fertigungskosten. Kompromisse bei der Objektivrechnungen sind nicht mehr transparent. Die Firmware zieht da inzwischen eine bedenkliche Grenze. Ein Objektiv ist aber ein zutiefst analoges System wie wir selbst. Da können wir mit. Nun hängt seine Darstellungsleistung auch von der Firmware ab. Da können wir nicht mehr mit. Ob diese Korrektur wahrnehmbar ist oder nicht spielt an sich keine Rolle. Selbst wenn sie zunächst nicht wahrnehmbar ist bügeln doch die gleichen Algorithmen - wenn auch verschieden parametrisiert - über die RAW-Daten.

Ein zweiter Punkt ist vermutlich, dass man sich heute einfach keine Objektiv-Eigenarten mehr leisten will. So werden Brennweiten vergleichbar und jeder kann schön mitbloggen. Auf lange Sicht produziert man dann einfach neue Objektive. So kann man bereits heute an der Fertigung sparen. Schon jetzt gibt es einen Zoo von µFT-Optiken in denen sich jeder selbst seine Linie suchen muss - stets hadernd und suchend. Weil es keinen Rahmen mehr gibt wie etwa den: 7-14, 14-35, 35-100. Thema erledigt. Es mag Jahre gedauert haben bis man sie sich leisten konnte, aber das war es dann. Und ist es noch.
 
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Schon jetzt gibt es einen Zoo von µFT-Optiken in denen sich jeder selbst seine Linie suchen muss - stets hadernd und suchend. Weil es keinen Rahmen mehr gibt wie etwa den: 7-14, 14-35, 35-100. Thema erledigt. Es mag Jahre gedauert haben bis man sie sich leisten konnte, aber das war es dann. Und ist es noch.

Genau daran arbeitet Olympus doch mit Hochdruck, dass was beim E-System die Holy Trinity war (7-14, 14-35, 35-100) wird es für die mFT Kameras mit den PRO Objektiven wieder geben: 7-14mm, 12-40mm & 40-150mm f/2.8

Klar sind das Standard- und das Telezoom nicht mehr so lichtstark, dafür passen sie aber gut zum Grundgedanken des mFT Systems möglichst kompakt und leicht zu sein. Und Preisgünstiger als die FT Optiken sind sie auch noch, was Olys Verkaufszahlen definitiv zugute kommen sollte.
 
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Das 40-150/2.8 würde ich spontan eher mit dem 50-200 vergleichen:

µFT 40-150/2.8 + MC14 = 56-210/4 @ 880gr + 105gr

FT 50-200/2.8-3.5 + EC14 = 70-280/4-4.8 @ 1070gr + 168gr
Gewichte jeweils inkl. Stativschelle. Die µFT-Kombi ist ca. 250gr leichter, dafür gibt es weniger Brennweite. Ob das 40-150 besser abbildet als das 50-200 weiss ich nicht. Interessant wäre der Vergleich mit dem 35-100, denn:

FT 35-100/2 + EC14 = 49-140/2.8 @ 1650gr + 168gr
Diese Kombi wäre zwar fast ein 1kg schwerer als ein µFT 40-150/2.8, dafür hat man die Option den EC14 wegzulassen und hat dann ein 70-200/2 (KB) der Referenzklasse. Es ist verständlich wenn man das 35-100 zu schwer und zu klobig findet. Andererseits muss man als Fotograf fit sein um gute Bilder zu machen, und im Stativbetrieb spielt das Gewicht auch keine Rolle.

Das 14-35 und das 35-100 spielen für mein Empfinden immer noch in einer eigenen Liga. Ob man das braucht? Praktischer sind die µFT-PRO-Objektive allemal, aber mich begeistern sie einfach nicht wie mich die SHGs begeistern. Ich sehe das 12-40 eher gegen das 14-54 und das 40-150 gegen das 50-200, und in beiden Fällen vermisse ich das praktische Brennweitenplus oben herum das man mit den FT-Objektiven hat. Kurz, ich habe echte Probleme die alten FT-Scherben aufzugeben :angel:
 
Das 40-150/2.8 würde ich spontan eher mit dem 50-200 vergleichen:

µFT 40-150/2.8 + MC14 = 56-210/4 @ 880gr + 105gr

FT 50-200/2.8-3.5 + EC14 = 70-280/4-4.8 @ 1070gr + 168gr
Gewichte jeweils inkl. Stativschelle. Die µFT-Kombi ist ca. 250gr leichter, dafür gibt es weniger Brennweite. Ob das 40-150 besser abbildet als das 50-200 weiss ich nicht. Interessant wäre der Vergleich mit dem 35-100, denn:

Zu deinem Vergleich: warum lässt du beim 50-200 nicht einfach den Telekonverter weg. Auf die 10mm mehr Brennweite nach Oben kommt es nun wirklich nicht darauf an. Was das 40-150 + TC dem 50-200 voraus hat, ist natürlich der AF (Geschwindigkeit, ev. auch Genauigkeit).


Das 14-35 und das 35-100 spielen für mein Empfinden immer noch in einer eigenen Liga. Ob man das braucht? Praktischer sind die µFT-PRO-Objektive allemal, aber mich begeistern sie einfach nicht wie mich die SHGs begeistern. Ich sehe das 12-40 eher gegen das 14-54 und das 40-150 gegen das 50-200, und in beiden Fällen vermisse ich das praktische Brennweitenplus oben herum das man mit den FT-Objektiven hat. Kurz, ich habe echte Probleme die alten FT-Scherben aufzugeben :angel:

die mFT Pro Linie misst sich natürlich nicht mit der FT SHG Linie sondern mit der FT Pro Linie. Wie bei Dir, locken bei mir die SHG Gläser eine Art Begeisterung und Faszination heraus. Das 40-150/2.8, das ich erst eine Woche besitze, schafft dies bis Dato in keiner Weise (bin am Überlegen es in die Bucht zu stellen...)
 
Zu deinem Vergleich: warum lässt du beim 50-200 nicht einfach den Telekonverter weg.

Du meinst:

µFT 40-150/2.8 + MC14 = 56-210/4 @ 880gr + 105gr = 995gr

FT 50-200/2.8-3.5 = 50-200/2.8-3.5 @ 1070gr

FT 50-200/2.8-3.5 + EC20 = 100-400/5.6 @ 1070gr + 225gr

Gewicht praktisch gleich, aber das FT ist dabei eine Blende stärker (!) und hat noch die Option des EC-14 oder EC-20. Mit dem 50-200 hat Olympus alle Register gezogen. Zudem weiss man beim 40-150 nicht inwieweit die Firmware die Bilder verschönert - insofern sehe ich Vergleiche der BQ kritisch.

Zum 14-35: funktioniert hervorragend an der EM-1.
 
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Du meinst:

µFT 40-150/2.8 + MC14 = 56-210/4 @ 880gr + 105gr = 995gr

FT 50-200/2.8-3.5 = 50-200/2.8-3.5 @ 1070gr

FT 50-200/2.8-3.5 + EC20 = 100-400/5.6 @ 1070gr + 225gr

Gewicht praktisch gleich, aber das FT ist dabei eine Blende stärker (!) und hat noch die Option des EC-14 oder EC-20. Mit dem 50-200 hat Olympus alle Register gezogen. Zudem weiss man beim 40-150 nicht inwieweit die Firmware die Bilder verschönert - insofern sehe ich Vergleiche der BQ kritisch.

Ich dachte, du wolltest bis ca. 200mm (400mmKB) vergleichen. Ich würde dann das 35-100mm F/2.0 mit dem EC20 in den Vergleich nehmen.

Zum 14-35: funktioniert hervorragend an der EM-1.

Danke, dann wäre das also auch geklärt :)
 
Zusammefassung:

µFT 40-150/2.8 + MC14 = 56-210/4 @ 880gr + 105gr = 995gr

FT 50-200/2.8-3.5 = 50-200/2.8-3.5 @ 1070gr

FT 50-200/2.8-3.5 + EC14 = 70-280/4-4.8 @ 1070gr + 168gr

FT 50-200/2.8-3.5 + EC20 = 100-400/5.6 @ 1070gr + 225gr

FT 35-100/2 + EC14 = 49-140/2.8 @ 1650gr + 168gr

FT 35-100/2 + EC20 = 70-200/4 @ 1650gr + 225gr

Die 2.8 für das 40-150 scheinen mir reines Marketing. So sieht das Objektiv auf dem Papier teuer aus. Schätze mal 2.8 hat das 50-200@150mm auch.

Das 35-100 funktioniert an der E-M1 ebenfalls hervorragend.
 
...
Die 2.8 für das 40-150 scheinen mir reines Marketing. So sieht das Objektiv auf dem Papier teuer aus. Schätze mal 2.8 hat das 50-200@150mm auch.

das alte 50-200mm hat bei 150mm "nur" Blende 3.2, also 1/3 Blende schwächer als das 40-150/2.8.

Es ist anzufügen, dass ich die Daten in der Anzeige im Sucher meine. Dort spring die Brennweite von 147mm direkt auf 158mm, Blende wird durchgehend mit 3.2 angezeigt.

vg
alouette
 
Wie gesagt, war eine Schätzung. Zwischen 3.2 und 2.8 - das ist eine Drittelblende. Löst die E-M1 überhaupt feiner auf? Weiß ich jetzt garnicht.

Wenn mich die Erinnerung nicht trügt war die nicht-SWD-Variante sogar etwas lichtstärker. In der Praxis spielt das keine große Rolle - eine halbe Blende zwischen 50 und 200mm? Aber auf dem Papier sehen 2.8 erheblich besser aus und der "3.5" Zusatz wirkt wie ein Makel. Mir ging das jedenfalls so: 40-150/2.8 - da sieht man doch zuerst die 2.8, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
ja, auch ich lasse mich davon immer wieder verleiten: Blende 3.5 tönt halt wirklich lichtschwach. 2.8 ist irgendwie der Grundbegriff für lichtstark :)

Aber in der Praxis ist gerade bei 150mm diese 1/3 Blende Lichtverlust des alten 50-200ers im Vergleich zum neuen 40-150er wohl selten ausschlaggebend, ob ein Bild danach als zu verrauscht und zu dynamikarm in die Geschichtsbücher eingehen wird. Wie vieles im Leben spielt eben auch hier die Psychologie eine grössere Rolle ;).
 
Nichts gegen RW's Wissen und Erfahrung. Er setzt sie nur leider allzu oft ein um praktisch jedes neue Olympus-Produkt in den Himmel zu heben.
 
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