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Wie groß sollte eine Speicherkarte sein?

In meinen Augen ist nichts blöder als noch etwas fotografieren zu wollen, jedoch die Karte(n) voll ist (sind).

Da geb ich gern etwas Geld aus um dieser blöden Situation gezielt aus dem Weg zu gehen.

Lieber schlepp ich 1 jahr lang ne zusätzliche 4 GB Karte mit mir rum und brauch sie nicht, als das ich dasteh und nix geht mehr.

Mir ist es schon oft passiert, daß sich plötzlich eine Situation ergibt in der ich unbedingt Fotos machen will. Manchmal passiert dies auch auf dem Heimweg von einer Fototour.
Irgendwie entstehen die besten Fotos immer dann wenn man es nicht erwartet. (Murphys law und so :D)


genau daher hab ich mir für meine 350D gleich eine 4 GB karte mitgeordert. die aber leider einen kleinen speicherfehler hat. und weil ich nächstes jahr zu einem urlaubsziel will , welches man nich jedes jahr ansteuert (HAWAII) hab ich mir 2 x 4GB sandisk karten zugelegt. denn ich glaube kaum das jemand auf einer boot-helicopter-jeep - weis der geier was für eine tour anfängt seine karte auf eine mobile festplatte zu übertragen. ich glaub zu wissen das die dinger auch etwas in watte gepackt wollen werden. wenn die unterwegs den geist aufgibt ist guter rat teuer.
bei den aktuellen preisen für die speicherkarten 4GB ca. 90 euro und weniger denk ich kann man sich ruhig 2 karten zu legen.

Aloha minimann
 
Nur wenn man weich ist ;)

Viele Anfänger werden bei Digitalkameras weich!!! (Kostet ja theoretisch nichts)

Och bitte nicht das Argument, das zieht ja nun gar nicht.
Nehmen wir mal die 30D, da dabei eine genaue Zahl vorhanden ist.
Kostet derzeit ca. 950eur, eher weniger.
Halten soll der Verschluß 100.000 Auslösungen:
950:100.000= 0,0095?, also aufgerundet grade mal 1 Cent.
Ich denke das kann jeder verschmerzen!

Deine Rechnung ist auch mehr theoretisch als praxisgerecht.Während der Profi eine Ausschlussrate von etwa 10% hat, kann der Amateur wahrscheinlich die Hälfte der Bilder, also 50.000 Stück wegschmeißen, was demzufolge 50.000 Cent, also 500 Euro ausmacht. Als angehender Student würde ich mir da schon überlegen, wie ich was am besten ablichten kann und knipse nicht wild drauf los, Denn 500 Euro sind auch hart verdientes Geld. Auch ist die 100.000 sicherlich keine Garantie, sondern kann bei einem Verschleißteil durchaus variieren. Damit werden die Bilder wieder teurer.

Wieviele zig Filme hat man früher durchgenudelt um nachher festzustellen, dass nur eine handvoll guter Fotos dabei sind?

Da erinnere ich mich an damalige Urlaube, wo mein Vater mit seiner analogen SLR in zwei Wochen 5 Filme voll gemacht hat, was ca. 200 Bilder ergibt. Davon waren maximal 20 Bilder nicht gelungen. Und Warum??? Weil er sich vorher intensiv über die richtigen Einstellungen Gedanken gemacht hat.

Das schlechteste Foto ist das, welches man aus Geiz nicht gemacht hat!

Da gebe ich dir recht. Nur ist es, wie ich schon sagte, immer auch situationsabhängig. Hier wurde mehrmals 4GB als Minimum bezeichnet. Da wird der Anfänger doch genötigt, sich schon gleich haufenweise Speicher zu kaufen, den er dann möglicherweise gar nicht nutzt. Das Geld könnte er auch anders investieren. Man sollte mit zB 1GB anfangen und schauen, wie das persönliche Fotografierverhalten ist und sich dann nach Bedarf zusätzlich Speicher anschaffen.

Man kann mit großen Karten auch mehr fotografieren ;)

Für den fortgeschrittenen ist es ja auch nichts schlechtes, wenn er auf Reserven zurückgreifen kann. Aber wie gesagt, wird der Anfänger schnell zum Knipsen verführt. Mit weniger Speicher ist er gezwungen, sich über ideale Einstellungen Gedanken zu machen, bzw. sich zu informieren, was dem Lernerfolg im Umgang mit einer DSLR zu gute kommt.
Außerdem kann man an modernen Displays schon oftmals gut beurteilen, ob das Foto es wert ist, aufbewahrt zu werden.
 
Deine Rechnung ist auch mehr theoretisch als praxisgerecht.Während der Profi eine Ausschlussrate von etwa 10% hat,
Den Profi möchte ich mal sehen, der die Haltbarkeit einer 1er in 2-3 Jahren ausschöpft und dabei nur 10% echten Ausschuß hat. Bei vielen Profis mag die Ausschussrate ja noch stimmen, die kommen dann aber niemals auf 200k Bilder in dieser Zeit.

kann der Amateur wahrscheinlich die Hälfte der Bilder, also 50.000 Stück wegschmeißen,
Stimmt. Die dürfte er aber auch bei analogem Material wegwerfen, wenn er motive hat, bei denen er so viele Auslösungen benötigt. Ich habe auch schon 13 Filme (analog) in 2 Tagen fotografiert, die ich dann fast komplett wegwerfen durfte (70-80% Müll). Das lässt sich bei einigen Anwendungsgebieten halt nicht ändern. Auch die ersten digitalen Wettkämpfe könnte ich aus heutiger Sicht komplett wegwerfen. Die Lernkurve ist digital halt schneller, was aber auch nur dann sinnvoll geht, wenn man genug Speicher hat, um die Bilder nachher in Ruhe am PC analysieren zu können.

Auch ist die 100.000 sicherlich keine Garantie, sondern kann bei einem Verschleißteil durchaus variieren. Damit werden die Bilder wieder teurer.
Dafür gibt es zur Not ja noch die Garantie (im ersten Jahr), und auch im 2. Jahr wird der Händler Argumentationsprobleme bekommen, wenn der Verschluß deutlich vorher ausfällt.

Da erinnere ich mich an damalige Urlaube, wo mein Vater mit seiner analogen SLR in zwei Wochen 5 Filme voll gemacht hat, was ca. 200 Bilder ergibt. Davon waren maximal 20 Bilder nicht gelungen.
Schön, daß Dein Vater wohl nur gestellte Fotos von mehr oder weniger statischen Motiven gemacht hat. Ich habe zu analogen Zeiten auch öfters 10 (DIA-)Filme in 2 1/2 Wochen fotografiert. Das waren aber fast alles Schnappschüsse, und damit (nach meinen damaligen Massstäben) zu max. 60% brauchbar.

Meines Erachtens hat zu viel Speicher auch einige Nachteile. So viel Speicher verleitet oft automatisch zum "knipsen".
Kann ich nicht bestätigen. Die Frage der Bildanzahl ist eher situationsabhängig. Ich habe schon Situationen erlebt, bei denen ich mich zu tode geärgert habe, daß ich meinen Laptop zu hause gelassen hatte (die 8 GB an Karten hätten nach Planung locker reichen sollen). Dann ging das hektische Löschen los, um überhaupt noch fotografieren zu können. Immer in der Hoffnung, daß das Kameraakku noch genug Saft für die ganzen Aktionen hatte.

Andereseits würden mir auch öfters 512 MB für einen Tag reichen, weil es einfach weniger Motive für mich gab als ich vorher angenommen hatte.

Gruß Bernhard
 
Kann ich nicht bestätigen. Die Frage der Bildanzahl ist eher situationsabhängig. Ich habe schon Situationen erlebt, bei denen ich mich zu tode geärgert habe, daß ich meinen Laptop zu hause gelassen hatte (die 8 GB an Karten hätten nach Planung locker reichen sollen). Dann ging das hektische Löschen los, um überhaupt noch fotografieren zu können. Immer in der Hoffnung, daß das Kameraakku noch genug Saft für die ganzen Aktionen hatte.

Andereseits würden mir auch öfters 512 MB für einen Tag reichen, weil es einfach weniger Motive für mich gab als ich vorher angenommen hatte.

Jo, genau darum geht es:

- Nicht vor Ort beim Shooting löschen zu müssen, sondern in Ruhe zu Hause auszusortieren.

- Für "Notfälle" genug Kapazität dabeizuhaben.

- Auch mit großen Karten kann man wenig Fotos machen, andersrum klappt das nicht.

:D
 
ich hab teilweise beruflich schon am nürburgring fotografieren müssen. ich hatte von einem tag 800 bilder und der kommentar des chefs war: "ist das alles?".
da interessiert es mich nicht, ob ich wahrlos drauflos knipse und ob wirklich alle bilder gut und gut überlegt sind. das ist schei* egal, ich brauch einfach genügend bilder hinterher und somit genügend speicher vorher.

auch privat würde ich einfach lieber zu viel als zu wenig dabei haben wollen, man weiß nie was kommt.
 
Den Profi möchte ich mal sehen, der die Haltbarkeit einer 1er in 2-3 Jahren ausschöpft und dabei nur 10% echten Ausschuß hat. Bei vielen Profis mag die Ausschussrate ja noch stimmen, die kommen dann aber niemals auf 200k Bilder in dieser Zeit.

Die Zahlen waren auch nur Beispiel um zu zeigen, daß die Rechnung nicht ganz praxisgerecht ist. Ich stimme ja auch zu, daß der Profi, der wirklich viel und gut fotografiert, mit einer 1GB Karte nie im Leben auskommt. Der Profi kennt sich aber auch mit Kameras aus und weiß, daß sie auf Grund von Verschleiß vielleicht nur wenige Jahre hält. Ein Amateur ist sich diesem aber vielleicht nicht bewußt und möchte die teuer erworbene Kamera etwas länger benutzen.

Dafür gibt es zur Not ja noch die Garantie (im ersten Jahr), und auch im 2. Jahr wird der Händler Argumentationsprobleme bekommen, wenn der Verschluß deutlich vorher ausfällt.

Wenn ein Verschluss bei normalem gebrauch nach zwei Jahren kaputt ist, dann kommt das durch einen Produktionsfehler. Ich rede aber vom Verschleiß. Und da sind wir wieder bei eben gesagtem, daß der Einsteiger sicherlich nicht
nach drei Jahren seine Kamera wegschmeißen möchte.

Kann ich nicht bestätigen. Die Frage der Bildanzahl ist eher situationsabhängig.

Schön, daß du das Wort "situationsabhängig" einbringst. Unschön, daß du anscheinend übersehen hast, daß es schon von anfang an mein Reden war. Natürlich kommt es immer auf das persönliche Fotografierverhalten und die Situation an.

Mir scheint aber, daß mein Grundproblem nicht richtig verstanden wurde. Ich gebe zu, daß der Lerneffekt auch immer von Person zu Person unterschiedlich ist, der eine lernt durch Belehrung, der andere durch Erfahrung.
Aber worauf ich hinaus wollte, ist, daß hier immer von mindestens 4GB als Minimum die Rede war. Der Einsteiger meint doch nun, daß er nur mit soviel Speicher vernünftig fotografieren kann. Und das ist ein Trugschluss.
Man ist doch als Einsteiger zu Anfang in einer Art Selbstfindungsphase, in der sich die eigenen Bedürfnisse herauskristalisieren. Der eine kann ohen Kamera nicht mehr leben, der andere möchte nur gelegentlich gute Fotos schießen. Der erstgenannte benötigt viel Speicher, zweiter kommt mit weniger aus. Wenn man nun eher dem zweiten Bild entspricht, wäre es doch herausgeworfenes Geld, wenn man von 8GB gerade einmal die Hälfte nutzt. Nach eurer Argumentation zufolge müsste man sich auch gleich fünf Objektive kaufen, damit man im Notfall gerüstet ist und nicht das Bild seines Lebens verpasst, weil die richtige Optik fehlt.

Daher mit weniger anfangen und bei Bedarf ausbauen
 
Deine Rechnung ist auch mehr theoretisch als praxisgerecht.Während der Profi eine Ausschlussrate von etwa 10% hat, kann der Amateur wahrscheinlich die Hälfte der Bilder, also 50.000 Stück wegschmeißen, was demzufolge 50.000 Cent, also 500 Euro ausmacht.
na dann rechne doch mal 950eur geteilt durch 50.000 Bilder?
Na was kommt da raus? Boah, 0,019 ?, 2 Cent, die Kosten glatt verdoppelt würde mancher nun sagen, andere sehen das nüchtern und sagen sich, 2 cent für ein Bild, das ist gar nichts!
Auch ist die 100.000 sicherlich keine Garantie, sondern kann bei einem Verschleißteil durchaus variieren. Damit werden die Bilder wieder teurer.
Canon garantiert 100.000 Auslösungen bei der 30D, genau darum hab ich diese Kamera gewählt.
Da erinnere ich mich an damalige Urlaube, wo mein Vater mit seiner analogen SLR in zwei Wochen 5 Filme voll gemacht hat, was ca. 200 Bilder ergibt. Davon waren maximal 20 Bilder nicht gelungen. Und Warum??? Weil er sich vorher intensiv über die richtigen Einstellungen Gedanken gemacht hat.
Oder weil einfach 99% der Bilder gestellt oder Standardware waren.
Da gebe ich dir recht. Nur ist es, wie ich schon sagte, immer auch situationsabhängig. Hier wurde mehrmals 4GB als Minimum bezeichnet. Da wird der Anfänger doch genötigt, sich schon gleich haufenweise Speicher zu kaufen, den er dann möglicherweise gar nicht nutzt.
Dann kauft er eben erst 1x 2GB und später nochmal 2GB.
Auf was ich hinaus will, man sollte nicht am Speicher sparen, denn der ist so billig, das das wahrlich kein Engpaß sein sollte.
Ein Kollege von mir war mal mit mir unterwegs, es sollte den ganzen Tag gehen, morgens um 9 Uhr gings los und ein Nachteinsatz war auch noch eingeplant. Nachmittags gegen 3 Uhr kommt er zu mir und meint, ob ich nicht noch Speicher über hätte. Seiner wäre voll. Hab ihm dann meinen notnagel, mein Microdrive geliehen und er konnte den ganzen Tag weiterfotografieren!
Für den fortgeschrittenen ist es ja auch nichts schlechtes, wenn er auf Reserven zurückgreifen kann. Aber wie gesagt, wird der Anfänger schnell zum Knipsen verführt.
Das ist eine Einstellungssache. Leute, die dazu verführt werden, knipsen auch mit weniger Speicher, der dann aber schnell voll ist wenn's drauf ankommt.
Mit weniger Speicher ist er gezwungen, sich über ideale Einstellungen Gedanken zu machen, bzw. sich zu informieren, was dem Lernerfolg im Umgang mit einer DSLR zu gute kommt.
Der normale Anfänger kennt den zusammenhang zwischen Blende/Belichtung/ISO nichtmals vom hörensagen.
 
Wenn man nun eher dem zweiten Bild entspricht, wäre es doch herausgeworfenes Geld, wenn man von 8GB gerade einmal die Hälfte nutzt. Nach eurer Argumentation zufolge müsste man sich auch gleich fünf Objektive kaufen, damit man im Notfall gerüstet ist und nicht das Bild seines Lebens verpasst, weil die richtige Optik fehlt.

Daher mit weniger anfangen und bei Bedarf ausbauen

Wenn fünf (sehr gute) Objektive genauso billig wären wie 4GB oder 8GB Speicherplatz dann würde ich mir sofort fünf sehr gute Objektive kaufen.

Aber die Speicherpreise fallen erfreulicherweise immer weiter. Also her mit dem Speicherplatz :D
 
na dann rechne doch mal 950eur geteilt durch 50.000 Bilder?
Na was kommt da raus? Boah, 0,019 ?, 2 Cent, die Kosten glatt verdoppelt würde mancher nun sagen, andere sehen das nüchtern und sagen sich, 2 cent für ein Bild, das ist gar nichts!

Gut, dann vergleiche dieses doch mal mit den Benzinpreisen. Die ändern sich meistens auch nur um in paar Cent. In der Menge kommt da aber viel Geld bei raus.
Wenn ich nun nach Drei Jahren meine 100000 Bilder gemacht habe und die Kamera über den Jordan ist, muss ich mir eine neue kaufen, die wieder im drei oder vierstelligen Bereich liegt.
Genau das kalkuliert man bei Digitalkameras selten ein, vor allem als Anfänger.

Canon garantiert 100.000 Auslösungen bei der 30D, genau darum hab ich diese Kamera gewählt.[/QOUTE]

Gut, das wusste ich nun nicht. Aber nicht für jede Kamera gibt es solche Garantien.

[QOUTE]Oder weil einfach 99% der Bilder gestellt oder Standardware waren.[/QOUTE]

Da sind wir erneut beim persönlichen Fotografierverhalten

Dann kauft er eben erst 1x 2GB und später nochmal 2GB.

Eben, sofern notwendig.

Auf was ich hinaus will, man sollte nicht am Speicher sparen, denn der ist so billig, das das wahrlich kein Engpaß sein sollte.

"Billig" ist ein sehr relativer Begriff. Sicherlich sollte man den Speicher nicht zu knapp wählen, aber für manch einen sind 100 Euro für eine 4GB Karte doch schon viel Geld. Da muss man einen Kompromiss finden.

Ich möchte es mal eben aus meiner Situation schildern: Ich hab zu meiner Kamera eine 1GB Karte bekommen. Da ich nächstes jahr studieren möchte und daher vielleicht auch umziehen muss, bin ich zur Zeit ein wenig auf Sparkurs. Da ich nun nur "wenig" Speicher zur Verfügung habe, muss ich mich auf "wenige" Aufnahmen einstellen. Da ich viel bei ungünstigen Verhältnissen Fotografiere, also nächtliche Feuerwehreinsätze, effektvolle Fotos für Werbezwecke etc., muss ich mir die optimale Nutzung der Geräte aneignen, um mit dem Speicher hinzukommen. Ich habe mich also intensiv mit Literatur, Tipps von Bekannten usw. auseinandergesetzt und konnte mir so in relativ kurzer Zeit ein gutes Grundwissen zur Fotografie, speziell digital aufbauen.

Das meinte ich mit Lernerfolg in der Anfangsphase.
 
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