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Wie groß ist der Unterschied zwischen D7000 und D7100 wirklich?

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" Früher vor 30 oder 40 Jahren sahen das anders aus mit Fotografie: "Wie kann ich MICH verbessern" und denken nicht an das Technik schrieb:
Ist schon lustig hier .....

Also ich habe schon vor 40zig Jahren fotografiert und möchte nicht mehr in den damaligen Stand der Technik zurück....

Es ist doch schon ein ganzes Stück praktischer seine Bilder gleich zu kontrollieren und auszusortieren...
den Weißabgleich einzustellen...die Bilder gleich zu versenden oder mit anderen zu teilen...und..und..und

Ausserdem behaupte ich mal ,daß durch die Digitalisierung viele Leute erst zur Fotografie gekommen sind...
Gerade Jetzt durch die technischen Anforderungen
die die Kameras der jüngsten Generationen mit sich bringen ist doch ständiges Weiterentwickeln und lernen gefragt.....
Keine Frage ,war doch das Entwickeln in der Dunkelkammer auch nicht ohne ,aber Zeit und Material aufwendig...


Also mir macht es Spaß sich an das Neue zu gewöhnen und an die Möglichkeiten aus den Bildern das Beste heraus zu holen ....

Wenn einer kein Auge für gute Bilder und deren Gestaltung hat ,wird auch jetzt keine guten Foto's machen ,genau wie vor 40 zig Jahren..



Gruß Andreas
 
Theoretisch fehlt mir nix. Das einzig ist das die 7100 neuer und damit technisch weiter fortgeschritten ist. Ich stelle mir die Frage ob ich in ein älteres Kameramodell investieren soll, was ich ja mit der D3000 schon gemacht habe oder eine neueres Modell kaufen soll.

Edit: Es ist auch schön 51 AF Sensoren zu haben oder 24 MP aber ob man sie braucht...

Die d3000 hat ja noch den alten 10 MP CCD-Sensor, der seinen Anfang in der seligen D200 hatte. Da ist sehr wahrscheinlich schon der Sprung zum Sensor der D7000 ein Quantensprung, die dir sensormässig neue Welten erschließt. Wenn du dich mit der Kamera auseinandersetzt.
 
Also aus Budgetgründen würde ich eher zur D7000 tendieren. Mit den geringeren MP und weniger AF-Sensoren könnte ich leben.
 
Also mir macht es Spaß sich an das Neue zu gewöhnen und an die Möglichkeiten aus den Bildern das Beste heraus zu holen ....

Wenn einer kein Auge für gute Bilder und deren Gestaltung hat ,wird auch jetzt keine guten Foto's machen ,genau wie vor 40 zig Jahren..

Natürlich war früher nicht alles besser, aber ich behaupte jetzt einfach mal das ein nicht unerheblicher Teil der Leute hier sich mehr um die Technik kümmert als um das Fotografieren. Ohne Talent, Mühe und Gesprür wird es auch mit der neuesten Generation von Kameras nichts.
Wenn ich meine D7k blind beherrsche und nicht mehr überlegen muß welche Settings im richtigen Moment setzen muss und ich dann feststelle Funktion xy fehlt mir, dann kauf ich mir ne neue Kamera.
Ich bin da vielleicht etwas altmodisch, weil ich nicht immer das neueste Equipment habe, dafür muss ich mich aber auch nicht mit Fehlern der ersten Modellgeneration Rum schlagen. Und nebenbei lernt man auch eine Menge beim Umgang von fehlenden Features.

Ich würde bei den Preisen der D7k momentan lieber das gesparte Geld in Glas investieren und mir das Folgemodell der 7100er mal anschauen.

Vg, Tom
 
Ich möchte mich beim Fotografieren entspannen und nicht von einem Klick zum nächsten hetzen, von daher sind mir Bilder pro Sekunde oder hi-ISO Bereich relativ egal, ich lasse mir auch mal 5 Minuten Zeit für ein Bild, wenns sein muss, habe dann aber trotzdem keine Lust erst ewig lange in Menüs rumzufummeln, sondern hätte gern wichtige Funktionen über Funktionstasten auf die Einstellräder.
Die Video Funktionen benutze ich garnicht.

An Optiken benutze ich meistens ein Walimex 8mm Fisheye, ein Sigma 10-20mm f4-5.6 und ein Sigma 17-50mm f2.8.

Wie viel bringt mir denn die höhere Auflösung überhaupt noch, wenn ich sowieso nach der Bearbeitung fast alles auf jpeg mit ca. 1200pixel fürs web runterrechne?

Ehrlich gesagt, wenn man von den Bedürfnisses ausgeht, reicht auch locker eine D70. Oder eine D100 von 2002.
 
Nein. Alleine mit den winzigen Displays und der Rauschanfälligkeit machen die schon keinen Spaß mehr. Jedenfalls mir nicht. Hoch aufgelöstes 3" Display und ISO bis 3200 bei noch guter Bildqualität sollten schon sein. Man kann nicht alles bloß auf die Auflösung reduzieren. Selbst meine D3200 macht mir von daher deutlich mehr Freude als eine olle D70 oder 50, von meiner 610 ganz zu schweigen.

Ciao
 
Was sonst - aber mit dem Kauf hast Du Dich dafür entschieden und dafür Geld gespart. Da kannst Du doch nicht erwarten, das nachher geschenkt zu bekommen....

Im Fall von Dingen, die man ganz einfach per Firmwareupdate nachreichen könnte, habe ich überhaupt kein Verständnis dafür, dies als großer Anbieter nicht zu machen. Was ginge Nikon den flöten, wenn sie diese Funktionen nicht in die Firmware der D7000 einbauen? Die Funktionen sind doch bereits entwickelt und erprobt, man müsste sie nur für die D7000 anpassen bzw. in dessen Software integrieren/migrieren.

Hätte man dann massiv Umsatzeinbußen, weil sich alle nur die D7000 kaufen und kaum noch D7100 abgesetzt würden? Wohl kaum, denn der Preisunterschied ist nicht so gigantisch und man könnte auch einfach die Produktion der alten Modelle beenden. Man würde sich aber einen Ruf unter den Nutzern aufbauen. Wer würde nicht gerne in das System einsteigen, dessen Hersteller sich auch nach Jahren noch um die älteren Modelle kümmert.

Andere Dinge hingegen hat man bei der D7100 versäumt. Als echten Schritt nach vorn gegenüber der D7000 hätte man ein WLAN und/oder ein GPS Modul integrieren können. Dann müsste man das nicht seitlich anstöpseln. So werden die Top-Modelle der APS-C Bauart bald in Funktionalität und Nutzen von Mitbewerbern überholt. Außer die raffen den Trend zur Vernetzung ebenfalls nicht. :ugly:

Aber das driftet ab vom eigentlichen Thema. Ich würde mir heute eine D7100 kaufen, stände ich vor der Wahl. Man nutzt eine solche Kamera über mehrere Jahre und da ist der preisliche Unterschied nicht so gewaltig.

Übrigens hatte ich diese Wahl nicht. Zur Zeit meines D7000 Kaufs war die D7100 nur ein Gerücht, aber noch nicht im Handel.
 
Über die Fokusprobleme habe ich gelesen und ich denke mal das ich die Kamera vorher ausgiebig testen kann. Hört sich alles sehr risikoarm an.
Die Fokusprobleme, die bei den ersten Exemplaren der D7000 häufiger aufgetreten sind und die Du durch Tests einfach herausfinden kannst, sind völlig problemlos durch den Nikon-Service zu beheben, wenn nicht sogar der AF-Feinjustage der D7000 schon ausreicht.

Es bleiben dann die von Redneck70 und einigen anderen hier im Forum ab und zu mal angesprochenen Probleme, die halt nur bei solchen Motiven auftreten (und daher von anderen Usern regelmäßig als Schwachsinn abgetan werden). Wenn Du nicht überwiegend mit lichtstarken Teles Hallensport bei Kunstlicht mit AF-C fotografierst, wirst Du sowas sicher auch niemals bemerken.

Ansonsten liegt der Unterschied im AF aber nicht nur bei der Anzahl der Felder, wie u.A. die Angaben im Handbuch (nutzbar bis Offenblende 5,6 bzw. 8) nahe legen.

Hätte man dann massiv Umsatzeinbußen, weil sich alle nur die D7000 kaufen und kaum noch D7100 abgesetzt würden? Wohl kaum, denn der Preisunterschied ist nicht so gigantisch
Wie man ja hier an der Diskussion sieht, sind knapp 40% Mehrpreis (jeweils gebraucht) schon ein riesiger Unterschied. Und selbst derzeit 160 Euro Aufpreis (jeweils neu) sind für viele User relevant und das Geld würden sie sich gerne sparen, wenn auch die günstigere Kamera die gewünschten Features bietet.

Es ist halt ähnlich wie bei den paar Euro für einen vernünftig großen Puffer bei der D7100 oder gar Software-Features, welche nur die D300/D700/D800 und die einstelligen besitzen. Nikon beschränkt die meisten Kameras ganz bewusst um die paar Käufer, die eher auf "exotische" Features wie das Geld Wert legen, zur Geldausgabe zu bewegen.
 
Edit: Es ist auch schön 51 AF Sensoren zu haben oder 24 MP aber ob man sie braucht...[/QUOTE]
Brauchen nicht aber wenn man sie dann mal hat und die Crop möglichkeiten kennengelernt hat will man sie nicht mehr missen. Zumindest ich nicht.
 
Mir stellte sich die Frage, als Zweitkamera anlässlich eines Events eine Kamera zu kaufen und sie danach wieder zu verkaufen. Meine Entscheidung fiel auf die D7000, nicht auf die D7100. Warum? Nun, die D7000 ist derzeit sehr günstig gebraucht zu bekommen und auch wieder zu veräußern. Bei der D7100 habe ich befürchtet, relativ zum Gebrauchtpreis nach 6-8Wochen einen höheren Verlust zu erzielen. Die erweiterten Features haben mich nicht gereizt. 16MP haben mir gereicht, der AF war selbst am 70-200/2.8 für Portraits sehr gut. Farbanmutung, WB, Nutzung bis ISO3200 entsprachen meinen Erwartungen, wurden teilweise sogar übertroffen. Ergo: Es war für mich die richtige Entscheidung.
Bei einer längerfristigen Nutzung einer DX würde ich aber auch zur D7100 greifen - die Facelift-Versionen sind nicht nur bei den Autos ausgereifter. :)
 
Ich habe mir nach der D90 eine D7100 im Juni letzten Jahres gekauft, da ich sie für einen großen Urlaub gerne haben wollte. Es tat mir schon mächtig weh, dass der Preis noch so hoch war, aber bereut habe ich den Kauf keine Minute. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass ich jemals einen 2. Kartenschacht gut finden würde und die Einstellungen U1 und U2 nutze. Mittlerweile möchte ich weder auf das eine, noch auf das andere verzichten.

Sicher kann man mit der D7000 richtig gute Bilder und mit der D7100 langweilige Bilder machen, aber bei einem Neukauf käme für mich, wenn es nicht auf den Cent ankommt, nicht das Vorgängermodell in Frage. Vermutlich sitzt die D7200 schon in den Startlöchern. Ich kann die Lobgesänge hier im Forum schon jetzt hören, denke aber dass ich einem Wechsel wegen meiner Zufriedenheit widerstehen kann. Ein Modell kann man locker überspringen. Ob man dann mit der D7000 noch glücklich ist, weiß ich nicht.

Hätte ich die D7000 würde ich allerdings auch keine Veranlassung sehen, zur D7100 zu wechseln. Da müssten sich schon ein paar Unterschiede mehr auftun.

Gruß Anke
 
Ehrlich gesagt, wenn man von den Bedürfnisses ausgeht, reicht auch locker eine D70. Oder eine D100 von 2002.

Vermutlich reichen die für drei Viertel (oder mehr) der zu produzierenden Fotos des Hobbyisten.

Für mich existiert jedoch ein Unterschied zwischen dem Ergebnis und dem Weg wie man zu eben diesen kommt.
(Wieder das (un)beliebte Autobeispiel: Ich komme mit einem Golf von A nach B und mit einer S-Klasse. Aber das "wie" ist unterschiedlich.
Die Frage ist, ist mir der Unterschied Geld wert (und wieviel) oder nicht. Denn das Ergebnis (ich befinde mich am Ort "B") ist in beiden Fällen das gleiche.)

Die Arbeitsweise mit den genannten Kameras fordert Kompromisse die neuere Kameras zum Teil eben nicht erfordern.
Ob man diese haben will / muss ist eine frage des Anspruchs.

Genauso wie beim Vergleich im Titel:
Hier macht dem ein oder anderen eine D7100 das Leben etwas leichter wie eine D7000.
(100% Taste, U1/U2, zwei Kartenschächte, u.s.w.)
Sieht man nicht auf den fertigen Bildern, vielleicht liebt man diese Features wenn man sie hat oder man ist genervt wenn man sie nicht hat.
Die Frage die sich im Endeffekt stellt ist doch: Sind einem die Zusatzfeatures der D7100 150€ wert (denn das ist in etwa der Preisunterschied auf dem Gebrauchtmarkt).
Wenn ja --> D7100
Wenn nein --> D7000.
Ist das "mehr" zwar gewünscht, das Geld nicht vorhanden, dann würde ich ehrlich gesagt auch keine D7000 kaufen.
Denn dann wird (zu) knapp kalkuliert sein.
 
Hier macht dem ein oder anderen eine D7100 das Leben etwas leichter wie eine D7000.
(100% Taste, U1/U2, zwei Kartenschächte, u.s.w.)

Meine D7000 hat zwei Kartenschächte:top:.

Ich habe mir die D7000 deutliche Zeit vor dem Erscheinen der D7100 gekauft.
Würde ich heute entscheiden, dann wäre es sicher die D7100, aber der Schritt von der D7000 zur D7100 ist mir zu klein, als dass ich die D7000 nun nicht mehr nutzen wollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo!
Habe mir eine gebrauchte D7100 reservieren lassen, jetzt bin ich schon sehr gespannt, wie der Unterschied zu meiner D200 ist. Vielleicht gibts ein paar Forumsmitglieder, die dazu was sagen können, was aber nicht von der Frage des TO ablenken soll.
Jetzt noch eine Frage, welches Fotopraxisbuch soll ich dazu kaufen, Databecker,.........?
 
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