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Großformat Wie groß gehts eigentlich?

Deswegen wird Großformat ja auch so ungern in der Landschafts, Portrait-und Sachfotografie eingesetzt :D

Lies Dir mal etwas zum Thema "Gruppe 64" an - die haben sich nach der verwendeten Blende benannt - und sie haben sehr wohl auch klassische Landschaftsfotografie betrieben.

Edward Weston z.B. war ein sehr bekannter und wegweisender Landschaftsfotograf.

Heute würde man in Foren aber vermutlich schreiben: solche Fotos mache ich Dir mit dem Handy - aber das trifft nicht zu.

LG Steffen
 
Lies Dir mal etwas zum Thema "Gruppe 64" an - die haben sich nach der verwendeten Blende benannt - und sie haben sehr wohl auch klassische Landschaftsfotografie betrieben.

Edward Weston z.B. war ein sehr bekannter und wegweisender Landschaftsfotograf.

Heute würde man in Foren aber vermutlich schreiben: solche Fotos mache ich Dir mit dem Handy - aber das trifft nicht zu.

LG Steffen

Steffen, mein Statement war ironisch gemeint!!! Ich stehe voll auf Großformat, habe mir auch gerade eine 4x5 bestellt (ok, kleines Großformat).

Yogi
 
Das ist aber nicht 8x10.

Das ist mehr so 50x60cm. Damit werden dann SW-Negative (auf Planfilm) belichtet, und die werden im Kontaktverfahren für Gummidrucke weiterverwendet. Nix hybrid.

Eigentlich müßte man auch einen Rollfilm für ein Panorama 6x60cm "einspannen" können :top:
 
8x10 ist eine ganz nette Reisekamera, wenn man mit Platz und/oder Gewicht geizen muß.
:evil: :evil: :evil:

Ach du heilige Schhhh....!! :eek: Meein Gott, jetzt komm ich mir mit meiner Spiegelreflex irgendwie so unbedeutend vor. Das ist die Auflösung, die ich auch gerne hätte!! DoubleM, das Photo ist so ziemlich das beeidruckendste an Auflösung, was ich je gesehen habe! :top: Verrätst du mir deine Adresse, dann komm ich mal vorbei und klaur dir die Ausrüstung :D Achja, war der Scanner auch dein eigener? Sowas kostet doch bei der Qualität bestimmt entsprechend.
Warum klauen? Die Ausrüstung inkl. Trommelscanner kost' in etwa das, was man bei Canon für ein lichtschwaches, stabilisiertes Telezoom hinlegen muss.

Grüße
Martin :)
 
Je größer das Format wird, umso schwieriger wird der Umgang mit der Schärfentiefe. Für Repro (flache Vorlagen) mag das noch einigermaßen gehen, aber normale dreidimensionale Objekte abzufotografieren, wird mit zunehmendem Format immer schwieriger. Das fällt dann mehr unter "Experiment" oder "Spielzeug"; echte Qualitätsvorteile bringt es nicht, weil am Ende nur in einem kleinen Teilbereich des Bildes die hervorragende Schärfe überhaupt nutzbar bleibt.
Man trickst natürlich mit den Verstellmöglichkeiten (Tilt), aber mehr als ein Schrägstellen der Schärfeebene ist das letztlich auch nicht. Ist okay für Architektur und simple geometrische Formen, aber nutzlos für Motive mit unregelmäßiger Ausdehnung wie Gesichter etc.
Abblenden ist bis zu einem gewissen Grad möglich (man gerät mit großen Formaten nicht so schnell in den Bereich der Beugungsunschärfe), aber irgendwo um Blende 64 ist meistens Schluss - und wenn man so weit abblenden will, benötigt man auch immens viel Licht.

Das ist falsch.
Die Schärfentiefe ist bei identischer Ausgabegröße wenn ich von der selben Position das selbe Bild aufnehme nur abhängig vom Durchmesser der Eintrittspulle.
Wenn ich also auf KB mit Blende 8 mit 50mm Brennweite ein Bild mache habe ich die selbe Schärfentiefe wie bei 500mm auf 24x30cm und Blende 80.
Und bei Großformatobjektiven in dem Brennweitenbereich und mit so einem Bildkreis ist es durchaus üblich dass man die bis Blende 256 abblenden kann.

Bei einer Lochkamera indes ist das überhaupt kein Thema mehr weil bei der gibt es sowas wie Schärfentiefe nicht...;)
 
Aber das ist kein Trommelscanner - von der Qualität ganz zu schweigen.

Bei ebay finden sich immer wieder ältere Trommelscanner die für den Gegenwert eines
vernünftigen Teleobjektivs an KB den Besitzer wechseln und auch heute noch erstklassige
Bildqualität liefern können.

Noch einen alten PC dazugestellt und die richtige Software aufgetrieben, von dem
"kleinen" Problem der einigen Hundert Kilo Gewicht mal abgesehen, und schon kann
es los gehen:D

Gruß,
Mathias
 
Zuletzt bearbeitet:
Was für nen Scanner kannst du denn empfehlen, der zum kleinen Preis überragende Leistung liefert?
Das hängt sehr vom Einzelfall ab. Der Scan den ich hier eingestellt habe wurde mit einem Howtek 4500 gemacht. Den gibt es (und seinen kleinen Bruder Howtek 4000) immer mal im Bereich zwischen 400,- und 1.500,- € in der Bucht oder im Insertionsbereich der üblich verdächtgen Foren. Der Scanner liefert famose Ergebnisse, ist aber was Handling und Wartung angeht kein wirklicher Selbstgänger. Es gibt darüber hinaus eine Reihe weiterer Trommelscanner die immer mal wieder auftauchen .. es gibt aber auch zu jedem Modell eine Geschichte die es zu erzählen gäbe .. rahmensprengend.

Neben den Trommelscannern gab es eine Reihe hochwertiger Flachbetten, die ebenfalls für viele Zwecke sehr tauglich sein können. Ich hab noch einen Scitex 342L, der bei KB und MF ganz erstaunlich gute Ergebnisse erzielt, bei GF wegen feststehender Scanzeile (mit fester Auflösung) aber eher schwächelt. Ähnlich wie bei den Trommelscannern muss man sich aber auch hier vergleichsweise tief reindenken und -arbeiten, um zu tauglichen Ergebnissen zu kommen und systemimmanente Schwächen (z.B. hinsichtlich der ansteuernden Software) zu umschiffen.

ich bin relativ sicher, dass es im Aphog- und/oder Großfomatforum längst Threads gibt, die dieses Thema ausführlichst behandeln.

Viele Grüße

Martin :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Lies Dir mal etwas zum Thema "Gruppe 64" an - die haben sich nach der verwendeten Blende benannt - und sie haben sehr wohl auch klassische Landschaftsfotografie betrieben.

Edward Weston z.B. war ein sehr bekannter und wegweisender Landschaftsfotograf.

Heute würde man in Foren aber vermutlich schreiben: solche Fotos mache ich Dir mit dem Handy - aber das trifft nicht zu.

LG Steffen
Ich bin 99.99% sicher, das die Bemerkung, auf die du geantwortet hast, ein Scherz war. Auch das verwendete Smiley deutet sehr darauf hin. Genauso wie der Rest des Postings.
 
Danke für deine Ausführung!


Ich frag mich nämlich, was die geschickteste Lösung ist, kb und 6x6 zu scannen, wenn ich nicht mehr auf den X5 an der Uni zurückgreifen kann ...
 
Aber das ist kein Trommelscanner - von der Qualität ganz zu schweigen.


Gebrauchte Howteks und Dainippons gehen gerne für ca. 500 EUR weg. Groß und sperrig, aber so sind Trommler nunmal.

Meinen Screen Cézanne habe ich für 500 EUR erworben. Davon waren 200 EUR Versand. :rolleyes: Ist zwar kein Trommler, aber preislich und qualitativ in der gleichen Liga.

VG

Tobias
 
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