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Ja natürlich. Aber es gibt Grenzen je nachdem über wieviel Erfahrung und über wieviel Instrumente man verfügt.Gibt es eine Möglichkeit eine alte Kamera ohne einen eingelegten Film auf Funktion zu überprüfen?
Ich habe auf der Kamera ein Drehrad dort sind die Zahlen 30, 60, 125, 250 und 500 abgebildet wie auch ein rotes R.Meist beschriftet mit "X", "100x" oder ähnlich.
Der Buchstabe B ist auch auf diesem Drehrad.Man kann auch "B" wählen
Kann man das überprüfen und wie?da bleibt der Verschluss so lange offen bis der Auslöser wieder losgelassen wird
Beim auslösen höre ich ein Geräusch.die Verschlußzeit und man hört sie auch
Nikonos 3Über welche Kamera reden wir?
Ja nimm halt das Objektiv ab (nach vorne rausziehen, dabei 90° nach links drehen, abnehmen) und schau vorne rein?Kann man das überprüfen und wie?
OK, ab jetzt ist es zu einfach. Schade ;-)Nikonos 3
Nur wenn man das Objektiv und das untere Gehäuse abgenommen und die Filmandruckplatte weggeklappt hat.Man kann auch hinten reinschauen![]()
Vllt. sollte es der TO erst mal mit Trockenübungen probieren?Irgendwo steht sicher, wie man die Dichtungen VORSICHTIG mit einem abgerundeten Plastikwerkzeug rausnehmen, säubern und zart mit Vaseline (oder Nikon Nikonos O-Ring Spezialfett) bestreichen soll.
Das machste mir mal vor, wie Du bei einer Nikonos III von hinten durch Verschluss UND Objektiv blickst...Mit etwas Übung kann man auch den "kumulierten Helligkeitseindruck" vergleichen, also f2,8 & 1/500s mit f4 & 1/250s und f5,6 & 1/125 und f8 & 1/60s und f11 & 1/30s sollte einem trotz unterschiedlicher Größe des Lichtdurchlasses als "gleiche Helligkeit" erscheinen (im Durchblick gegen eine helle Fläche (Wand oder Himmel oder ein Blatt Papier)).
Wie andere bereits sagten – Vaseline ist ein sicherer Weg, die O-Ring-Dichtungen zu zerstören. Wenn man Pech hat, verklebt man sich auch noch die Nuten, in denen die so mißhandelten Dichtungen sitzen, und bekommt sie nie wieder richtig sauber.... die Dichtungen VORSICHTIG mit einem abgerundeten Plastikwerkzeug herausnehmen, säubern und zart mit Vaseline [...] bestreichen ...
Ja aber wenn das Gehäuse ein klein wenig Wasser zieht und man die passende Ersatzdichtung gerade nicht zur Hand hat...?nicht verwechseln mit Silikon-Dichtmasse
Wenn Du die Nikonos III mitbringst (ich habe nur eine V), halte ich mein Nikonos 35er oder 80er davor und wir gucken trotz "halbem" Gehäuse mal durch. Wenn es ganz hart kommt, organisieren wir uns ein schwarzes Haargummi (oder ein Stück Pappe) um den Lichtspalt besser abzudichten. Du zeigst mir dannim Gegenzug, wie man bei Aufsicht Capping erkennt. Ich bringe dafür eine Pentax MX und eine Rolleiflex SL 35 mit, die verläßlich Capping produziern (und eine SL 35 ohne Capping für die B-Probe und ich guck' mal ob ich die andere MX überredet kriege bei anderen Zeiten als 1/60s den Spiegel wieder runter zu lassen und ob die bei den kurzen Zeiten cappt).Das machste mir mal vor, wie Du bei einer Nikonos III von hinten durch Verschluss UND Objektiv blickst...![]()
Gibt es dafür eine seriöse Quelle? Also ist sicher, aus welchem Material genau die Nikonos III O-Ringe bestehen? Oder gibt es außer "Warnungen im Internetz" und "ich habe von Chemie zwar keine Ahnung, verbreite aber gerne Panik" Erfahrungen aus dem richtigen Leben dazu?Vaseline ist ein sicherer Weg, die O-Ring-Dichtungen zu zerstören.
Ja – wenn dich selbst einfachste Küchenchemie schon überfordert ...... und "ich habe von Chemie zwar keine Ahnung, verbreite aber gerne Panik" Erfahrungen aus dem richtigen Leben dazu?