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"Wie" fotografiert ihr?

Am anfang fotografierte ich auch nur in Automatik, das war aber irgendwann nicht so der Hit man will ja mehr erreichen, also stellte ich ganz auf M um klar am Anfang versaut man sich die Bilder grad auf Partys wo es schnell schnell gehen muss aber mittlerweile hab ich das im griff genau wie die Iso Einstellungen bei mir wird nur noch in M Fotos gemacht hab übrigendes ne D7000
 
Ihr wollt uns also sagen, ihr schätzt die Werte, stellt alles manuell ein, bei wechselnden Licht ändert ihr noch schnell die Werte und die Ergebnisse sind besser als bei Leute die die Werte die Kamera einstellen lassen? Das glaube ich euch schlicht nicht!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr wollt uns also sagen, ihr schätzt die Werte, stellt alles manuell ein, bei wechselnden Licht ändert ihr noch schnell die Werte und die Ergebnisse sind besser als bei Leute die die Werte die Kamera einstellen lassen? Das glaube ich euch schlicht nicht!

(Meine Hervorhebung.)

Ich kann wieder nur für mich sprechen, aber meine M-Ergebnisse sind in Sachen Belichtung sicher nicht besser als die Halbautomatik-Ergebnisse anderer Leute. Aber oft besser als meine Halbautomatik-Ergebnisse.

Ist eben eine sehr individuelle Sache. Die Lichtsituation einschätzen muss ich auch mit Halbautomatik oder Programmautomatik, um dann gegebenenfalls eine Belichtungskorrektur vorzunehmen (z.B. bei Gegenlicht, oder bei kontrastreichen Motiven).

Ich glaube nicht, dass die anderen M-Vertreter in diesem Faden sagen (wollen), dass grundsätzlich im manuellen Modus „besser” belichtet wird und das allgemeingültig sei.
 
Zuletzt bearbeitet:
90 % in AV, um Kontrolle über die Tiefenschärfe/ Freistellung zu haben
Mit dem Tele eher im TV, hier oft auch Auto- Iso, vor allem bei Fotos von Vögeln oder Insektenmakros mit dem Tele. Da hat man oft keine Zeit, auf die Verschlusszeiten zu achten und ärgert sich hinterher, wenn die Bilder verwackelt sind.
M wird beim Blitzen verwendet oder in schwierigen Situationen. AWB und Matrixmessung.
Meist wird 1/3 Blende unterbelichtet. Bei Gegenlicht oder Piepmätzen meist 1/3 Stufe überbelichtet. Da nehme ich dann auch Spotmessung.
 
Ihr wollt uns also sagen, ihr schätzt die Werte, stellt alles manuell ein, bei wechselnden Licht ändert ihr noch schnell die Werte und die Ergebnisse sind besser als bei Leute die die Werte die Kamera einstellen lassen? Das glaube ich euch schlicht nicht!

Mit Schätzen hat das das manuelle Einstellen eher weniger zu tun - dann könnt ich auch die Vollautomatik nehmen. Die kann auch nur schätzen, was für ein Ergebnis ich haben will. Es kommt doch auch immer auf die Situation drauf an. Habe ich alle Zeit der Welt, kann ich ruhig in M alles einstellen. Brauch ich das Freistellungspotentieal meines Objektives, habe aber nicht genügend Zeit um hier die Verschlußzeit zu steuern, kann ich auch schon mal auf eine Halbautomatik der Kamera zurück kommen. Will ich eine schnelle Szene (Sport osä) einfrieren, gebe ich die Verschlußzeit vor und überlaß einen Teil der Kamera.

Bei der 60D (und natürlich andere auch) habe ich jetzt sogar eine ISO-Automatik bei M (scheint bei einigen Semi-Hobby-Profi-Knipsern ganz böse zu sein!). Dies macht sich sehr gut bei kurz hintereinander ablaufenden Szenen, wo man mit unterschiedlichen Lichtbedingungen zu kämpfen hat. Ich kann die Freistellung des Objektives beeinflussen, schnelle Belichtungszeiten zum Einfrieren vorgeben oder lange Verschlußzeiten für Bewegungsunschärfe und erhalte dennoch "korrekt" belichtete Bilder. Aber eben nur wieder korrekt belichtet im Sinne der Kameraautomatik.

Sicherlich gibt es Szenen, da kann auch mir keiner erzählen, dass er alles bis ins letzte Detail manuell einstellt. Haber immer das Gefühl, dass gerade die jenigen, die ihr Handwerk verstehen, auch gerne mal auf eine Automatik zurück greifen. Die jenigen, die meißt die Automatik einer Kamera so sehr verteufeln, sind meißt auch die, die nicht mal in der Lage sind, einen Weißabgleich zu machen und jedes gemachte Foto sofort am Monitor überprüfen. Ein Blick aufs Histogramm wird wegen Unkenntnis darüber vermieden. In M mit Hilfe der Belichtungswaage kann so ziemlich jeder. Eine gewollte Über oder Unterbelichtung auf Grund von Erfahrungswerten und eigenem Können scheitert dann meißt.
 
Erstens haben 98% der Leute das Gefühl gar nicht,
Geb ich dir recht
zweitens kann man die Kamera nicht so präzise manuell einstellen, da die Kameras diese feine Abstufung im manuellen Modus nicht zur Verfügung stellen und niemand hat es im Gefühl, ob es eine 1/500s oder vielleicht doch lieber eine !/384s sein sollte.
Nicht vom Gefühl, aber man kann es einstellen(lassen), sofern man eine Pentax hat.
Ich benutze den M-Modus, wie den Messwertspeicher. Ich nehme bei schwierigen Lichtverhältnissen eine Ersatzmessung vor. Mit mittenbetonter Messung oder Spotmessung. Das ist von Fall zu Fall abhängig. Erfahrungswert. Nun zur Pentax Methode. Ich wähle meine Blende vor und messe/bei gleichzeitiger Einstellung, die dazugehörige Zeit. Diese wird mir dann gleich eingestelltund nicht in Drittelstufen sonder exakt wie es die Automatik in diesem Fall auch gemacht hätte. Evtl. deine 1/384 - wenn sie gepasst hätte.
Möchte ich Spezialeffekte oder habe besonders schwierige Lichtbedingungen, schalte ich auch mal auf "M" und/oder auf Spotmessung, das sind dann aber die Ausnahme und keinesfalls die Regel.
Es sind (Ausnahmen) bestimmte Lichsituationen, da hast du recht. Ich nutze auch bei ca. 90% der Aufnahmen eine der Halbautomatiken wie Av oder Tv.
Es kann ja jeder machen wie er es für richtig erachtet, alles manuell einstellen ist aber immer langsamer als wenn man das die Kamera machen läßt, außerdem setzt "M" auch immer gleiche Lichtverhältnisse voraus, das ist bei Konzertfotografie z.B. nie der Fall.
Langsamer Ja. Aber auch bei der Konzertfotografie, kann manuell manchmal von Vorteil sein. Nicht immer ist Disco-Gflimmer auf der Bühne. Manchmal ist aber ein Scheinwerfer so doof aufgebaut, dass er immer mal ins Bild kommt, oder verdeckt wird, je nach dek wie sich der Künstler bewegt. Ausnahmen. OK

LG
Diego
 
70% A für die meisten Aufnahmen, freie ISO Wahl

10% S für Aufnahmen, die ich Einfrieren möchte. Die Blende steuere ich "ungefährt" indem ich den ISO Wert anpasse

10% M mit ISO Automatik - Begrenze diese jedoch sehr häufig auf ISO1600, so daß die Bilder für meine Bedürfnisse brauchbar sind. Oft wähle ich den Modus, wenn ich beispielsweise ohne Stativ irgendwelchen Tieren im Garten nachjage, aber eine feste Verschlusszeit/Blende haben möchte. Bei sich bewegenden Objekten bleibt oft nicht die Zeit manuell zu korregieren, da dann die Situatuion im Eimer ist. ISO Automatik finde ich hier sehr praktisch - die sorgt dann für die "korrekte Belichtung"

10% M

Anfangs - soweit ich das mit meinen 8 Monaten Erfahrung sagen darf :) - habe ich auch dem manuellen Modus nachgehechtet. Jedoch habe ich immer festegestellt, daß ich mich fast zu 100% an die Belichtungswaage im Sucher gehalten habe und die Werte dementsprechend nachkorregiert habe. Irgendwann hab ich das gelassen und diese Aufgabe der Kamera bzw. deren Halbautomatik übergeben. Jetzt kann ich mich mehr auf das Wesentliche konzentrieren
 
Standardeinstellung bei der Verwendung der "normalen" Objektive ist Av und ISO auf den nativen Wert (200 oder 160, je nach Kamera).
Bei Tilt/Shift-Objektiven und getiltet/geshiftet ist die Automatik nicht zu gebrauchen. Da stelle ich auf M und die zum Motiv passende Blende ein, und berechne die Belichtungszeit mit der Basis 1/ISO bei Blende 16. Das passt bei normalem Tageslicht fast immer, kleinere Korrekturen nur bei viel weiß (etwas länger) oder schwarz (etwas weniger).
 
Ihr wollt uns also sagen, ihr schätzt die Werte, stellt alles manuell ein, bei wechselnden Licht ändert ihr noch schnell die Werte und die Ergebnisse sind besser als bei Leute die die Werte die Kamera einstellen lassen? Das glaube ich euch schlicht nicht!
Nochmal: Des Ergebnis ist dasselbe. Nicht besser, nicht schlechter, nicht schneller und sicher auch nicht auf Anhieb ohne Ausschuß. Für ein Bild ist es egal, woher die Werte stammen, mit denen es aufgenommen wurde, ob durch P, Av, Tv, TAv, externer Belichtungsmesser, Horoskop, hundertjährigem Kalender, Kaffeesatz, Foto-Dau-App oder schlichtweg Erfahrung.
ISO, Blende und Verschlußzeit, mehr ist da nicht dahinter. Meinetwegen auch Weißabgleich. Wenn mit wechselndem Licht nicht gerade eine Strobolampe gemeint ist, warum soll das jemand mit entsprechender Erfahrung und gelegentlichem Blick aufs Display nicht hinbekommen?

Schau in den Thread Problembilder: -zig Problembilder kranken schlichtweg daran, dass irgendjemand in irgendweinem Automatikmodus irgendwo draufgehalten hat, obwohl genau dieser Modus in dieser Situation nicht angebracht oder überfordert war und es ohnehin eines manuellen Eingriffs durch über- oder unterbelichten bedurfte. Lassen wir mal die Oberschlaulis weg, die dann stets daherkommen, dass man in RAW noch was hätte retten können und überlegen uns, was richtig gewesen wäre. Also was ist in einer solchen Situation der bessere Weg? Automatik mit manuellem Eingriff oder gleich manuell? Bei einer Bilderserie, z.B. beim Sport werde ich mich definitiv für zweites entscheiden, weil es absolut besch.... aussieht, wenn mittendrin ein anders belichtetes Bild steckt, nur weil meinetwegen jemand mit einem sehr dunklen oder sehr hellen Trikot vor dem Sensor vorbeihuscht. ok, in RAW kann mans wieder hinbügeln, aber wozu?

Nochmal: Ich verteufele keine Automatik, genausowenig ich M glorifiziere.
Beides hat seien Berechtigung, beides ist in der Hand eines erfahrenen Fotografen ein je nach Situation eingesetztes Werkzeug, oder wie bei uns in der Lehre gesagt wurde:
Mit der richtigen Stinklaune wird jedes Werkzeug zum Hammer. :)

Reden wir in Gleichnissen, oder wie man hier sagt OT:
Ich fahr ein Auto mit DSG und geradezu exzessivem Tempomateinsatz. Auf die häufige Frage, ob man mit einem Tempomaten schneller unterwegs sein kann und dabei noch Sprit spart, kann ich nur antworten. Nö, denn der kann nicht den Streckenverlauf vorweg beobachten, sondern nur eine einzige aktuelle Situation bewerten. Ein konzentrierter routinierter Fahrer mit vorausschauender Fahrweise kommt sicher mit deutlich weniger Sprit aus. Beispiel: Lange gerade Strecke in hügeliger Landschaft. Mein Wagen wird das sicher mit exakt 100km/h plusminus 1km/h bewältigen. Aber am Ende jeder Kuppe wird der Tempomat Vollgas geben um die vorgewählte Geschwindigkeit zu halten, um nach der Kuppe bis nach der nächsten Senke völlig abzuschalten. ok, schön, ich brauch nicht eingreifen, aber in dem Fall bin ich mit dem eigenen Gasfuß sicher spritsparender unterwegs, wenn ich gezielt das Gas wegnehme und mich über die Kuppen rollen lasse.

Fazit des ganzen Sermons:
Was dem Autofahrer die "lange gerade Strecke in hügeliger Landschaft", das ist dem Fotografen eine Fotostrecke "bei wechselnden Licht". Warum sollen Fotografen nicht können, was jeder Autofahrer kann?
 
Hallo zusammen,

habe nun den ganzen Thread verfolgt und kann diese Diskussion nicht so ganz verstehen.
Ich selbst bin Anfänger. Ich habe die Liebe zum fotografieren etwa vor einem Jahr entdeckt, besitze seit 2 Monaten (vielleicht auch drei) eine Bridge-Kamera von GE und warte nun drauf, daß meine Sigma SD10 endlich ankommt.:top:

Bei der Bridge gibt es auch einige Motivprogramme, Auto-Modus, Halb-Automatiken und Manuell. Die Motivprogramme hab ich zum Ausprobieren genutzt, Auto nutze ich wenns schnell gehen muß und mir das Motiv wichtig ist, und mit Halbautomatiken und Manuell beschäftige ich mich sehr viel um zu lernen.
Es gibt Motive, da möchte ich nicht Gefahr laufen, daß sie nix werden. Warum sollte ich denn dieses schöne Motiv wegwerfen nur weil mir die Erfahrung für Manuell fehlt?
Geht es beim fotografieren nicht darum, schöne Motive zu verewigen?
Vielleicht ist das Motiv im Auto-Modus nicht sooo schön in Szene gesetzt, wie ich es (mit einger Zeit und Erfahrung) in M-Modus inszenieren könnte, aber darum muß ich es doch nicht ganz fortwerfen.

Ich mache wirklich viel im M-Modus. Allerdings nur wenn ich versaute Bilder verschmerzen kann.
Ich werde auch, wenn ich die Sigma habe sicherlich die Bridge nicht einmotten. Ist doch auch mal schön einfach mal die Kamera anmachen zu können und ein Motiv festzuhalten.
Meines Erachtens wird hier viel zu viel Wert auf die Technische Seite der Fotografie gelegt. Dabei finde ich, daß das "gewisse Auge" für ein Motiv viel wichtiger ist.
War am Wochenende in Duisburg zu Extraschicht. Geniale Location. Wieviele Leute sind da rumgelaufen die eine wahnsinns Technik mit sich herum geschleppt haben. Die mich, zum Teil sogar mit meinem 1-Meter-Hama-Stativ und meiner kleinen Brigde belächelt haben. Die aber keinerlei Auge oder Kreativität besaßen mal ein Bild, abseits der total Belagerten Motive zu machen.
Ich maße mir nicht an, dieses Auge zu besitzen, aber ich versuche schon, neben dem technischen Aspekt, der Kreativität freien Lauf zu lassen.
 
Ich mache wirklich viel im M-Modus. Allerdings nur wenn ich versaute Bilder verschmerzen kann.
Wenn man nur das Mauerwerk oder das Ziegeldach von Nachbars Haus fotografiert braucht man den M-Modus nicht unbedingt :evil:
Meines Erachtens wird hier viel zu viel Wert auf die Technische Seite der Fotografie gelegt. Dabei finde ich, daß das "gewisse Auge" für ein Motiv viel wichtiger ist......................mal ein Bild, abseits der total Belagerten Motive zu machen.
Aber nur mit den Auge und ohne die Technik ist es auch nicht getan. Aber mit diesem gewissen Auge und einer gewissen Erfahrung, lernt man wo die Grenzen der KameraAUTOMATIK liegen. Wo es Sinn macht eine Belichtungskorektur zu setzen oder in einen anderen Modus zu gehen, wie z.B. in M. Aber zwingend alles in M finde ich vorallem bei Anfängern nicht zielführend.

Lg
Diego
 
Wenn man nur das Mauerwerk oder das Ziegeldach von Nachbars Haus fotografiert braucht man den M-Modus nicht unbedingt :evil:

Sicher hast Du recht. Und witzig bist Du auch noch.:top:
Nur scheinst Du überlesen zu haben daß ich bei meinen Motiven versuche kreativ zu sein. Und daß ich, z.B. am Samstag zur Extraschicht in Duisburg war. Da kommt es auch mal vor daß man, neben den hunderten Bildern von Nachbars Hauswand, auch mal andere Motive ablichtet.

Nichts für ungut...

Gruß Thomas
 
Ich habe das schon gelesen, habe auch geschrieben, dass es nur mit dem Auge alleine nicht getan ist, sondern man auch die Kamera beherschen sollte.
Gerade kreative Motive z.B. auch mal Gegenlicht Situationen erfordern neben dem Auge auch das Verständnis für die Belichtung und wie ich sie beeinflussen kann.

LG
Diego
 
Ich kann wieder nur für mich sprechen, aber meine M-Ergebnisse sind in Sachen Belichtung sicher nicht besser als die Halbautomatik-Ergebnisse anderer Leute. Aber oft besser als meine Halbautomatik-Ergebnisse.

Genau das ;)

Hier geht es ja auch weniger um "Mit welchem Modus macht man allgemein die besten Ergebnisse" sondern einfach darum was jeder Einzelne bevorzugt.

Und es ist auch klar das Fotograf XY sicher lieber einen anderen Modus verwendet als ich, denn schließlich unterscheiden sich auch oftmals die Motive oder abgelichteten Dinge erheblich.
Mal als Beispiel: Ich fotografiere oft drinnen, mit einem aufgebauten Setting und meine Models sind...Puppen (bzw. BJDs).
Da kann ich mir lockerflockig Zeit lassen und auch mal gerne ein paar Testbilder machen, denn an der Beleuchtung ändert sich nichts und niemand nörgelt :lol:
Das ein Vogelfotograf sicher keine Zeit immer hat um alles im M-Modus zu machen ist klar, sagt aber nichts darüber aus was besser, schlechter oder sonstwas ist.
 
DSLR: AV / M, manual Focus :D, ISO nur 100, WB Auto, RAW-Format
Digilux / Sony: alles Auto, nur Blitz manuel zuschalten, bei Sony immer Focuspunkt über Touchscreen wählen
Analog: 98% manuel

Ich finde zumindest bei der manuellen Blenden- und/oder Zeitenwahl macht man sich evtl. Gedanken über Bildwirkung :top:
 
Also ich fotografiere 100% M.
Habe auch, bevor ich mir eine gute DSLR gekauft habe, mit der alten analogen SLR von meiner Mutter rumgespielt, um mir wirklich bewusst zu machen, wie das ganze mit Blende und Verschlusszeit überhaupt funktioniert.
Als ich dann meine erste DSLR gekauft habe, hab ich weiterhin nur manuell eingestellt, bis auf Schärfe :D

Mit viel Zeit und Übung bekommt man ein Gefühl dafür, welche Einstellung man bei welcher Tageszeit machen sollte und irgendwann bekommt man das auch recht schnell hin alles einzustellen ;)

LG
 
Nutze überwiegend den Manuellen Modus. Vollautomatiken nutze ich bei meiner DSLR nie.
Wenn ich bspw. Events fotografiere, z.B. Rennen, nutze ich meist den S-Modus (Verschlusszeitvorgabe) mit ISO-Automatik, damit man plötzliche Dinge auch noch gut festhalten kann, ohne dass es um 5EV unterbelichtet ist :p
 
Zu 90 % im Modus A, Blendenvorwahl mit oder ohne Blitz, gerne auch mit ISO Automatik.
Im Studio im Modus M.
Zu 100% mit Autofocus.
P und S habe ich noch nie benutzt.
 
Sehr interessant zu wissen womit so die Menschen hier fotografieren. :top:

Ich persönlich knipse von Tag 1 an im Grunde nur mit dem M-Modus, weil ich es schnellst möglich lernen Wollte hauptsächlich Manuell zu fotografieren.
Wenn ich mal faul bin nehme ich auch den Automatik-Modus meiner D90. :D
Alle anderen habe ich bis jetzt noch nicht benutzt.
Ich werde mir aber mal den A-Modus genauer ansehen, da er ja sehr beliebt zu sein scheint. :cool:
 
...

Mit viel Zeit und Übung bekommt man ein Gefühl dafür, welche Einstellung man bei welcher Tageszeit machen sollte und irgendwann bekommt man das auch recht schnell hin alles einzustellen ;)
LG
Kannst Du wirklich mit Gefühl und ohne Belichtungsmesser erkennen, wie hell Dein Motiv ist? Dass man Sachen "von Hand" einstellt, kann ich ja noch verstehen, wenn man die Zeit hat, aber die richtigen Werte?

:confused:
 
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