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Wie ersetze ich den Diaabend ?

Lord_Helmchen schrieb:
...und wenn jetzt auch noch mal 3 Stunden Video dazu kommen, dann geht das alles schon viel schneller.

Das darfst Du aber dann nicht unter den Kosten fürs Fotovergnügen einrechnen.

Außerdem bleiben dann immer noch 5 Jahre bei sehr konservativer Rechnung. Ob Du dann überhaupt noch mit dem dann sicherlich "total veralteten" Beamer zufrieden sein wirst?

Bei den Heimkino Freaks ist es doch ganz genauso wie bei uns hier. Alle zwei Jahre muss ein neues Modell her, weil das 10% mehr Kontrast hat und zwei neue Lämpchen mehr.

mfg
 
hallo,
vor der gleichen frage stehe ich zur zeit auch.
dias an eine wand knallen, und wenns mitten in der city gegen die gegenüberliegende hausfassade ist und ansehen - bleibt immer´noch ungeschlagene nummer 1 !!
digital den gleichen wirkungsvollen effekt erzielen damit niemand mehr aus dem staunen herauskommt, wird sehr teuer werden.
alternative sehe ich auch nen beamer. der kostet alerdings ne menge und die birnen sind auch nicht grad billig. vorteil wäre halt das du weiterhin auch spielfilme damit ansehen kannst.
aber deswegen gleich nen dicken fernseher kaufen ? ne ne
ich dachte da zuerst leica hat da ne kombinierte lösung. werde auch weiterhin am ball bleiben und nachforschen. da wirds schon was geben.
gruß dallis :top:
 
Diaabende sind Folter für Leute, die nicht dabei waren. Zur Schonung der Gäste bitte nicht mehr als 100 Bilder zeigen. Mein Tip ist, einfach die 100 Besten auszuwählen. Gerade bei Digitalbildern ist dieser Hinweis angebracht ;-)

Man kann auch Bilder mit dem Notebook auf dem Schoß zeigen. Dann muß man etwas näher zusammenrücken, aber mit der richtigen Person kann das sehr nett sein :)
 
Moin !

Erstmal vielen Dank für die rege Beteiligung - da hab ich ja einiges zu lesen. Bin eben aber nur mal kurz online, da ich Besuch hab......

Der Kauf eines neuen Fernsehers steht zumindest mittelfristig an. Mein Gerät ist schon ca. 15 Jahre alt und außerdem bekommen wir noch dieses Jahr einen neuen rückkanalfähigen Kabelanschluß (DVB-C) ! Schade, daß die Digicams offenbar keinen DVI-Ausgang so wie meine Grafikkarte im PC haben.

Die Frage ist auch, wie lange der Diafilm noch erhältlich bleibt, ich also in Hinblick auf eine sich verbessernde Beamertechnik noch warten kann. Beim Blöd-Markt z.B. gibts kein Diamaterial von Kodak mehr.....

Oder eben zweigleisig fahren. Dann müßte ich mir eine DSLR wieder von Pentax kaufen, um trotz Crop meine alten Objektive weiter zu verwenden so sie denn noch brauchbare Ergebnisse liefern.

MfG Vobri

Nachtrag: Die Präsentation der Fotos soll nur im engen privaten Rahmen erfolgen. Große Diavorträge halte ich nicht !
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

die meisten Dia-Abende haben immer nur dem Fotografen Spaß gemacht, während alle anderen heimlich gebetet haben, dass es endlich vorbei ist... :-)

Ich vermisse die Dia-Abende nicht, es genügt mir, die Bilder auf meinem 20"-iMac zu präsentieren. Allerdings meist kleineren Gruppen von nur 1-3 Personen.

VG
Christian
 
Also ich glaub ja, Dia & auch Negativfilme wird's noch eine ganze Weile geben ... aber für den Profimarkt, & zu Profi-PREISEN: und das ist da ja wohl der Punkt.
Entweder du verdienst einfach so gut, dass es wirklich keine Rolle spielt, oder du wirst dir irgendwann analog nicht mehr so wirklich leisten können.
Bezüglich Anschluss einer Digitalen an TV (HDTV): wird dir nicht viel Freude machen, ausser mit einer DSLR mit Netzteil (sonst musst du dauernd Akkus aufladen); gibt aber genug andere Möglichkeiten & unzählige Programme, die es kinderleicht machen, digitale Fotos in ansprechender Form auf CD zu brennen (ich kenn mich da nicht so aus, weil mich das eigentlich nicht interessiert), die kannst dann komfortabel über DVD-Player abspielen.
Wenn ich das recht verstehe, dann geht's eher um "Diaabende" im privaten Rahmen: da ist sicherlich ein neuer, SEHR grosser TV-Schirm noch die beste Option, von dem hast du sonst auch was.
Wenn's um "richtige" Diaabende vor einem Saalpublikum geht (und du das nur fallweise machst), dann empfiehlt sich in jedem Fall, einen Beamer auszuleihen, selbst kaufen ist siehe Bemerkungen der anderen User in diesem Fall ganz einfach Unsinn.
 
Lord_Helmchen schrieb:
Damit müsstest Du sicherlich 6-10 Personen mit dem Bild versorgen können. Und sonst kann man einen zweiten Monitor auch immer gut brauchen.
sorry, da werde ich eher an ein Mäusekino erinnert...
Und wenn dann endlich gute Beamer mit LED Licht und hoher Auflösung zu haben sind, schlage ich vielleicht auch bei 'nem Beamer zu.
Warum LED Licht? Das ist eine Technologie die kommt, aber die aktuellen Lampen liefern durchaus gutes Licht fürs präsentieren.
hohe Auflösung ist relativ (Stichwort Betrachtungsabstand etc.) Ich schaue auf ca 4.5 m Distanz auf eine Leinwand mit 2.7m Breite. Normale DVD kucken ist perfekt und Fotos bei 1280 x 720 sind durchaus angenehm. Das Problem bei Hochkantfotos ok, aber man kann auch das durchaus kucken. Und wenn dann die Auflösung und Kontrastumfang in ein paar Jahren gestiegen ist, ists perfekt.
Vergiss bei den Kosten des Beamer nicht dass die Lampe nicht ewig hält und extrem teuer ist! :D
Das ist richtig und sollte beim Beamerkauf berücksichtigt werden. Es gibt auch Geräte, die laufen 6000 oder 8000h mit der gleichen Lampe, die Geräte sind dann bei den Kosten über die gesamte Lebensdauer plötzlich gar nicht mehr so teuer. Extrem teuer ist aber relativ. Beamer sind billiger als gleichwertige grosse (Flach)Bildschirme wenns drum geht, grosse Bilder zu projezieren.
 
nac schrieb:
sorry, da werde ich eher an ein Mäusekino erinnert...
...ich meinte hier schon einen 19" TFT o.ä. Das ist schon nicht so ganz klein... Und wenn die Zuschauer dann 1m vom Monitor entfernt sitzen wirkt das auch schon ganz gut.

nac schrieb:
Warum LED Licht? Das ist eine Technologie die kommt, aber die aktuellen Lampen liefern durchaus gutes Licht fürs präsentieren.
Stimmt, die liefern gutes Licht. Aber leider auch viel Wärme und deshalb machen die Beamer Krach (Ok - die Diaprojektoren auch). Und dann ist die Lebensdauer der LED-Lampen auch "etwas" höher.

nac schrieb:
[...]die Geräte sind dann bei den Kosten über die gesamte Lebensdauer plötzlich gar nicht mehr so teuer.
Ich kenne jetzt die aktuellen Lampenpreise nicht so genau, aber wenn ein Ersatzteil bis zu ca. 50% des Neupreises kostet, dann finde ich das schon recht teuer. Und wenn das dann auch noch ein Verschleißteil ist...

nac schrieb:
Beamer sind billiger als gleichwertige grosse (Flach)Bildschirme wenns drum geht, grosse Bilder zu projezieren.
Ich habe nichts gegen Beamer!!! Mein Vorschlag zielte eher in die Richtung die Zeit zu überbrücken, bis die Beamer (für mich) interessant wären!

Ich möchte niemandem ausreden sich einen Beamer zu kaufen!

Gruß,

Lord Helmchen
 
Lord_Helmchen schrieb:
...Ich habe nichts gegen Beamer!!! Mein Vorschlag zielte eher in die Richtung die Zeit zu überbrücken, bis die Beamer (für mich) interessant wären!...

Ja, und ich überbrücke die Zeit eben mit einem 800x600 Pixel Beamer :~)

Der war garnicht mal so viel teurer als mein Diaprojektor und Filme sowie Bildchen machen damit durchaus Spaß und wenn in 5-10 Jahren die Lampe hinüber ist schaue ich mich um, was es dann so auf dem Markt gibt...

Den Diaprojektor nutze ich eben nach wie vor für die alten Dias, die ich alle heiligen Zeiten rauskrame.
 
Lord_Helmchen schrieb:
...ich meinte hier schon einen 19" TFT o.ä. Das ist schon nicht so ganz klein... Und wenn die Zuschauer dann 1m vom Monitor entfernt sitzen wirkt das auch schon ganz gut.
bei 6-10 Leuten kriegst du die nie bequem! um einen 19" Monitor versammelt, ausser für ein paar Minuten.
Stimmt, die liefern gutes Licht. Aber leider auch viel Wärme und deshalb machen die Beamer Krach (Ok - die Diaprojektoren auch). Und dann ist die Lebensdauer der LED-Lampen auch "etwas" höher.
Wie auch die anderen Aussagen die du über Beamer machst sind die eher aus der "Anfangszeit" der Beamer und haben bei weitem nicht mehr allgemeine Gültigkeit. Es gibt viele aktuelle Beamer, die haben nur noch absolut minimalstes Lüftergeräusch, welches in der normalen Geräuschkulisse praktisch untergeht. Die Krachmaschinen haben schon lange ausgedient, ausser im Billigsegment. Die LED haben zwar Lebensdauer, aber auch hier gilt, je mehr Leuchtkraft, desto stärker sinkt die mögliche Lebensdauer. Die Aussage, dass LED ewig leben, gilt mit den neuen Hochleistungsled nicht mehr. Zudem sind die Hochleistungsled noch lange nicht bei den in Beamern verbauten Gasentladungslampen angekommen.
Ich kenne jetzt die aktuellen Lampenpreise nicht so genau, aber wenn ein Ersatzteil bis zu ca. 50% des Neupreises kostet, dann finde ich das schon recht teuer. Und wenn das dann auch noch ein Verschleißteil ist...
Grundsätzlich sind die in Beamern verbauten Lampen recht teuer. Die Leuchtkraft im Vergleich zu herkömmlichen Lampentypen aber auch sehr hoch. Es ist wie bei Druckern, beim Auto, oder was man auch immer als Vergleich herziehen will, für die Kosten über die Lebensdauer sollte man sich vorab über die Preise der Ersatzlampen informieren, da stimme ich dir voll zu. Doch auch der Stromverbrauch ist nicht zu verachten, da gibts Lampen mit 300 W oder auch nur 120W bei fast gleicher Lichtleistung (bessere Optik machts) Das ist wie beim Kühlschrank, wo der Klasse A bspw. durch die Stromeinsparung während der Lebensdauer den Mehrpreis mehr als wettmacht gegenüber billigeren Geräten. Und auch ein grosser Plasmaschirm frisst gut mal 300 W (aktuelles Pioneer 127cm Gerät)
Bei Geräten wo Lampen mit bspw. 6000h Stunden Lebensdauer verbaut sind kann auch kaum mehr von einem Verschleissteil gesprochen werden, das ist weit mehr als die Hälfte einer sehr intensiven! Lebensdauer des Gerätes. Bei 3h Nutzung pro Tag sinds immerhin 5.5 Jahre. Übrigens, die Lampen sind effektiv auch auf 6000h Nutzung spezifiziert beim Lampenhersteller und aus meiner Erfahrung halten diese Gasentl. Lampen ihre Lebensdauer recht gut.
Ich habe nichts gegen Beamer!!! Mein Vorschlag zielte eher in die Richtung die Zeit zu überbrücken, bis die Beamer (für mich) interessant wären!
Das habe ich auch so verstanden :). Wollte dir nur ein wenig den Wissensstand zu den aktuellen Beamermodellen auffrischen, da einige der beschriebenen Nachteile schon so ziemlich passe sind. :) Ausser dem Lüftergeräusch, welches bei meinem Beamer noch relativ stark ist, aber zumindest beim Kinoabend akzeptabel würde ich ihn nie mehr gegen einen Flachschirm tauschen und auch bei sehr intensiver Nutzung über die letzten 2 Jahre habe ich erst gut 1000h hingekriegt, also noch 5000h oder 8 Jahre. :)
 
DSLR ist bequem, auch ich mache 90 % der Bilder digital ("Famileinfotos" mit IXUS 30 für ? 200,--). Nie wieder Kosten für Film, kein Überlegen vor dem Auslösen, kein Warten auf die Entwicklung etc. etc. :) :) Diese Fotos will aber auch niemend auf der Leinwand sehen (ausser die eigene Familie), und da reicht der PC-Monitor.

"Professionelle" Fotos (zur Besichtigung auf der Leinwand für mich und andere Interressierte) mache ich nach wie vor analog.

Für mich zählt:
Keine Crop-Probleme
kein Sensorstaub
kein Front/Backfocus

Das ultimative Argument ist aber: Die Qualität eines Dias auf der Leinwand. Farben, Kontrast usw. Natürlich gibt es gute Beamer, und eine Auflösung von 1280x720 (oder ähnlich) reicht an sich, da das Auge bei vernünftigem Abstand ohnehin nicht mehr Punkte auflösen = unterscheiden kann.

Fragt sich dann nur, weshalb man bei der Betrachtung mittels Beamer eine 12 MP-Kamera wie die EOS 5D braucht (sofern man nicht "großformatig" ausbelichten lassen will).

Und nur so nebenbei - und vorausgesetzt, man hat die entprechenden Objektive und einen brauchbaren PC: Kosten EOS 5D ? 2800,-- + (halbwegs) guter Beamer ? 2200,-- = ca. ? 5000,--.

Ich zahle für den Kodak Elite Extra Colour ? 4,2 + 1,99 Entwicklung = 6,19 für 36 Bilder. Um ? 5000,-- macht Du 29.400 (!!!) Bilder. Ich jedenfalls überlege mir bei Benützung meiner Analogen vor dem Abdrücken Technik und Motiv, und bis 30.000 Bilder gemacht sind habe ich lange lange Zeit ...
 
nac schrieb:
bei 6-10 Leuten kriegst du die nie bequem! um einen 19" Monitor versammelt, ausser für ein paar Minuten.
...genau dafür war ja der zweite Monitor. Und so 3-5 vor jedem Monitor zu versammeln geht noch.

Zum Rest schreibe ich jetzt nichts mehr - ich denke, wir haben hier einfach unterschiedliche Auffassungen. Da bringt ein Diskutieren niemandem etwas. :cool:

Gruß,

Lord Helmchen
 
mandifoto schrieb:
...Diese Fotos will aber auch niemend auf der Leinwand sehen (ausser die eigene Familie), und da reicht der PC-Monitor.
Nur dafür würde ich den Beamer auch nicht anschaffen, da gebe ich dir recht. Ich nutze den Beamer in erster Linie für DVD und TV und daneben noch ein wenig für Bilderpräsentation.
Für mich zählt:
Keine Crop-Probleme
kein Sensorstaub
kein Front/Backfocus
Hm, also Cropproblem kann ich nicht nachvollziehen. Sensorstaub? Naja auch Dias haben Staub oder mal Flecken, darüber hinaus verlangt die Handhabung Sorgfalt. Und Sensorstaub kann man auch mal wegstempeln wenns sein muss. Warum ist Front/Backfokus bei Analog kein Problem? Das kann doch da genauso auftreten? Oder habe ich da etwas nicht mitbekommen in den technischen Diskussionen?
Das ultimative Argument ist aber: Die Qualität eines Dias auf der Leinwand. Farben, Kontrast usw. Natürlich gibt es gute Beamer, und eine Auflösung von 1280x720 (oder ähnlich) reicht an sich, da das Auge bei vernünftigem Abstand ohnehin nicht mehr Punkte auflösen = unterscheiden kann.
Ich muss zugeben, ich kenne nur wenige Diapräsentation auf prof. Equipment und die waren gut, aber beim Vergleich meines eher günstigen Diaprojektors gegen den zugegebenermassen sehr guten Beamer, da fällt der Projektor komplett flach. Ich müsste wohl mal wieder ne prof. Präsentation im Vergleich kucken ums vergleichen zu können.
Fragt sich dann nur, weshalb man bei der Betrachtung mittels Beamer eine 12 MP-Kamera wie die EOS 5D braucht (sofern man nicht "großformatig" ausbelichten lassen will).
Da ist es wieder das Totschlagargument wegen notwendiger Auflösung. Meine Fotos zeige ich entweder per DVD am TV, Beamer, mit dem Imagetank Epson, oder eben ausbelichtet auf A4, A3 oder auch mal noch etwas grösser. Soll ich jetzt im Vorfeld überlegen was ich mit dem Bild mache und dann die entsprechende Auflösung knippsen? Das Bild mache ich mit der besten möglichen Qualität meiner Ausrüstung und danach wird man anhand des Ergebnisses sehen, obs etwas fürs Museum ist und auf A2 aufgezogen wird oder nur etwas als Hintergrundbild bei 640x480... Wer nur beamen oder am PC/TV zeigen will, da gebe ich dir recht...
Ich zahle für den Kodak Elite Extra Colour ? 4,2 + 1,99 Entwicklung = 6,19 für 36 Bilder. Um ? 5000,-- macht Du 29.400 (!!!) Bilder. Ich jedenfalls überlege mir bei Benützung meiner Analogen vor dem Abdrücken Technik und Motiv, und bis 30.000 Bilder gemacht sind habe ich lange lange Zeit ...
Und ich zahle für einen Fujia Provia 400 gut etwa ? 8 + Pushentwicklung auf 800 als Spezialentwicklung gut mal 1 ? pro Bild und dann mache ich nur noch 5000 Bilder und das jage ich während einem Open Air locker durch. Denn dort gilt mal eins mit Sicherheit, draufhalten und abdrücken, sonst verpasst du das Beste Bild auf jeden Fall. Hier liebe ich es, dass digital so wenig Folgekosten im Vergleich zu Analog hat. Danach wird aber auch gnadenlos aussortiert und dass das digitale Bild einer DSLR locker gegen jeden hochempfindlichen Diafilm anstinken kann habe ich bereits genug erlebt. Wenn ich ne gemütliche Fototour mache mache ich auch nur ganz wenige Bilder, da ich dort die Zeit habe meine Sujets auszuwählen etc. Ohne das "Fotografenprofil" zu kennen sind solche Rechenspielchen meiner Meinung nach daher schlicht für die Katz.
 
Lord_Helmchen schrieb:
...genau dafür war ja der zweite Monitor. Und so 3-5 vor jedem Monitor zu versammeln geht noch.
dann habe ich falsch gelesen, dachte du wolltest die Leute vor einem Monitor stapeln ;)
Zum Rest schreibe ich jetzt nichts mehr - ich denke, wir haben hier einfach unterschiedliche Auffassungen. Da bringt ein Diskutieren niemandem etwas. :cool:
warum unterschiedlich? Deine Argumente kann ich ja alle nachvollziehen, nur sind sie inzwischen bei Betrachtung der aktuellen Beamergeneration nicht mehr so aktuell, respektive die Beamerhersteller haben viele dieser Schwachstellen z.T. stark verbessert.
Lass dir mal in einem guten Geschäft ein aktuelles gutes Gerät vorführen, du wirst positiv überrascht sein wie gut die Dinger bereits sind. :cool:
 
nac schrieb:
Hm, also Cropproblem kann ich nicht nachvollziehen
Wieso nicht? Was macht der, der einen (Canon-)Objektivpark ab 17 mm hat und auf diese Brennweite nicht verzichten möchte? Ach ja, einfache Lösung: EF-S 10-22 um ? 800,-- oder eben EOS 5D um 2800,--.

nac schrieb:
Sensorstaub? Naja auch Dias haben Staub oder mal Flecken, darüber hinaus verlangt die Handhabung Sorgfalt. Und Sensorstaub kann man auch mal wegstempeln wenns sein muss.
Ich glaube fast, dass ein Dia leichter zu reinigen ist als ein Chip. Geh mal auf "Suchen", da haben schon Feinmotoriker ihren Sensor zerkratzt oder erst nach der 10. Nassreinigung halbwegs wieder hin bekommen ...

nac schrieb:
Warum ist Front/Backfokus bei Analog kein Problem? Das kann doch da genauso auftreten? Oder habe ich da etwas nicht mitbekommen in den technischen Diskussionen?
Weil sich für dem Film keine Glasplatte befindet ??

nac schrieb:
Ich muss zugeben, ich kenne nur wenige Diapräsentation auf prof. Equipment und die waren gut, aber beim Vergleich meines eher günstigen Diaprojektors gegen den zugegebenermassen sehr guten Beamer, da fällt der Projektor komplett flach. Ich müsste wohl mal wieder ne prof. Präsentation im Vergleich kucken ums vergleichen zu können.
Hast du schon mal eine Diaschau mit einer 250W Lampe mit einem Leitz Colorlpan II gesehen?

nac schrieb:
Da ist es wieder das Totschlagargument wegen notwendiger Auflösung. Meine Fotos zeige ich entweder per DVD am TV, Beamer, mit dem Imagetank Epson, oder eben ausbelichtet auf A4, A3 oder auch mal noch etwas grösser. Soll ich jetzt im Vorfeld überlegen was ich mit dem Bild mache und dann die entsprechende Auflösung knippsen?
Nein, Gedanken mußt du dir keine machen. Bei Ausbelichhtung auf A3 sind > 10 MP schon o.k. Die Frage ist eben nur, ob man bei ausschleißlicher Betrachtung über den Beamer soooo viel Geld für einen > 10 MP Chip ausgibt, obwohl man eigentlich nur 1 von 10 Pixel sieht (und 90 % gar nicht dargestellt werden können).

nac schrieb:
Ohne das "Fotografenprofil" zu kennen sind solche Rechenspielchen meiner Meinung nach daher schlicht für die Katz.
Da hast du schon recht, das Profil ist natürlich der Knackpunkt. Ich mache ca. 1000 Dias im Jahr, 300 werden gerahmt. Summa sumarum: ? 200,-- für "perfekte" Präsentation, ohne ? 5000,-- für gleichwertige Qualität ausgeben zu müssen. Muss aber natürlich jeder für sich durchüberlegen. Wenn man 800-ASA-Filme in "Massen" pushen läßt, schaut die Sache natrrlich wieder anders aus ...
 
mandifoto schrieb:
Wieso nicht? Was macht der, der einen (Canon-)Objektivpark ab 17 mm hat und auf diese Brennweite nicht verzichten möchte?...
Auf Nikon wechseln?:evil:. Nein ernsthaft, entweder stellt man wie ich es gemacht habe sukzessive den Objektivpark um, um mit dem Crop gut zurechtzukommen, was mir unter dem Strich jetzt ganz gut gefällt und nicht mal so teuer war. Oder klar, man nimmt VF Kamera oder bleibt wie du bei analog, wenn du beispielsweise nicht viel hochempfindliches Material nutzt.
Ich glaube fast, dass ein Dia leichter zu reinigen ist als ein Chip. Geh mal auf "Suchen", da haben schon Feinmotoriker ihren Sensor zerkratzt oder erst nach der 10. Nassreinigung halbwegs wieder hin bekommen ...
Bis ich das Forum hier gelesen habe, habe ich jahrelang meine DSLR mit Druckluftflasche ausgeblasen und mit Linsenreiniger und entsprechenden Tüchern geputzt, gab nie Probleme. Heute bin ich sensibilisiert und habe entsprechend "aufgerüstet" aber auch weiterhin kriege ich den Sensor problemlos sauber. Und ist mal an einer dummen Stelle ne Verschmutzung ist stempeln einfacher als wenn das Dia einen Fleck drauf hat.
Weil sich für dem Film keine Glasplatte befindet ??
Du meinst vor dem Film? Also ich hab mir nochmal den Technikeintrag dazu durchgelesen. Entweder steh ich auf dem Schlauch oder Front-Backfokus hat nix rein mit DSLR zu tun, sondern prinzipiell mit SLR, also auch analog.
Hast du schon mal eine Diaschau mit einer 250W Lampe mit einem Leitz Colorlpan II gesehen?
Hab ja schon gesagt, muss zu meiner Schande gestehen dass es lange her ist, dass ich eine prof. Diashow gesehen habe und deren Qualität stelle ich nicht in Frage - wenn man Dias macht sicherlich die gute Lösung.
Nein, Gedanken mußt du dir keine machen. Bei Ausbelichhtung auf A3 sind > 10 MP schon o.k. Die Frage ist eben nur, ob man bei ausschleißlicher Betrachtung über den Beamer soooo viel Geld für einen > 10 MP Chip ausgibt, obwohl man eigentlich nur 1 von 10 Pixel sieht (und 90 % gar nicht dargestellt werden können).
Tja eben, da sind wir uns absolut einig. :). Aber der Threadersteller hat ja nur gefragt, wie er den Diaabend ersetzt und es wird ihm wohl ähnlich wie anderen Fotografen auch gehen. Der Vorteil der digitalen Bilder ist ja auch, dass sie sich problemlos für verschiedenste Medien aufbereiten lassen und wer einen Diaabend macht hat sicherlich auch noch ein paar seiner Schätzchen ausbelichtet.
Da hast du schon recht, das Profil ist natürlich der Knackpunkt. Ich mache ca. 1000 Dias im Jahr, 300 werden gerahmt. Summa sumarum: ? 200,-- für "perfekte" Präsentation, ohne ? 5000,-- für gleichwertige Qualität ausgeben zu müssen. Muss aber natürlich jeder für sich durchüberlegen. Wenn man 800-ASA-Filme in "Massen" pushen läßt, schaut die Sache natrrlich wieder anders aus ...
Soweit sind unsere Weltanschauungen also gar nicht auseinander :). Viel Spass beim Dia fotografieren wünsche ich noch. Habe für mich mit analog - mit Wehmut zwar - abgeschlossen. Vielleicht packts mich dann irgendwann wieder :)
 
mandifoto schrieb:
Fragt sich dann nur, weshalb man bei der Betrachtung mittels Beamer eine 12 MP-Kamera wie die EOS 5D braucht (sofern man nicht "großformatig" ausbelichten lassen will)...

Brauchst Du auch nicht. Hat das jemand behauptet.

Meiner Ansicht nach braucht man 4x soviele Kamerapixel wie Beamerpixel, wenn man maximale Qualität aus dem Beamer rausholen will, zur Not (und mit perfektem scharfen Bild) reichen auch 2x soviele Kamerapixel wie Beamerpixel.

Ich rechne den Kaufpreis meines Beamers nur halb zu den Fotokosten, denn schließlich schaue ich auch noch Filme damit.

Meine Rechnung war seinerzeit so:

- Beamer < 600€ (300€, wenn man nur die Hälfte rechnet)
(die DSLR hatte ich so und so)

vs.

- Dia ausbelichten für seinerzeit 1€ das Stück minimal.
oder
- auf Film fotografieren und dafür aber dann eine extra Ausrüstung für Diafilm behalten zu müssen (analog und digital geht ja bei meinem DSLR System nicht), was natürlich auch etwas kostet.
- Für ISO 100 Diabild rechne ich inkl Entwicklung, Rahmen und Magazin ca. 20cent, ISO 400 ist teurer.

War für mich nicht rentabel.

Aber da darf ruhig jeder seine eigene Meinung ahben. Ich finde den Beamer mittlerweile sehr praktsich und bin sehr froh, mir nach einigen Jahren der Überlegung so ein (popeliges) Modell gekauft zu haben.

Was ich z.B. bisweilen mache ist mir auch online "Galerien" anzusehen. Gerade die Bildchen aus dem Netz kommen ebenfalls ganz gut (wenn sie nicht zu stark komprimiert sind). Das sind halt zusätzliche Nutzungsmöglichkeiten, die sich ergeben...

Wer aber mit SLR -> Dia - Projektor besser klar kommt soll natürlich dabei bleiben.

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin moin !

So jetzt hab ich nochmal alles in Ruhe durchgelesen. Eine optimale Lösung für mein Problem scheint es noch nicht zu geben.

Der beste Weg wird sein, erstmal zweigleisig zu fahren. Wie "mandifoto" schon schrieb - für Allerweltsfotos die bequeme Digicam und wenn was wirklich wichtig ist solange es noch geht analoge Dias.

Wie schon gesagt komme ich mittelfristig (1-2 Jahre) um einen neuen TV nicht herum. Das wird dann natürlich ein LCD-TV und keine neue Röhre. Wie gut sich der dann für Bilder eignet wird man sehen.

Jetzt schon einen Beamer für viel Geld - bin nicht Krösus - kaufen, der dann in drei Jahren wieder total veraltet ist ? Erstmal nicht, da die Beamertechnik sich noch weiter verbessern wird.

Vielen Dank !

MfG Vobri
 
vobri schrieb:
So jetzt hab ich nochmal alles in Ruhe durchgelesen. Eine optimale Lösung für mein Problem scheint es noch nicht zu geben.
die gibts nie :)
Der beste Weg wird sein, erstmal zweigleisig zu fahren. Wie "mandifoto" schon schrieb - für Allerweltsfotos die bequeme Digicam und wenn was wirklich wichtig ist solange es noch geht analoge Dias.
abhängig von deinem Fotografenprofil durchaus :)
Wie schon gesagt komme ich mittelfristig (1-2 Jahre) um einen neuen TV nicht herum. Das wird dann natürlich ein LCD-TV und keine neue Röhre. Wie gut sich der dann für Bilder eignet wird man sehen.
Warum keine Röhre? Wenn ja du schon kein Krösus bist, Beste RöhrenTVs gibts als Occasions nachgeschmissen und die halten durchaus auch noch eine Weile. Denn die Entwicklung der LCD/Plasmas ist mindestens noch genauso turbulent wie die der Beamer, da ist ein heute gekauftes Gerät mindestens so schnell veraltet wie ein Beamer.
Jetzt schon einen Beamer für viel Geld - bin nicht Krösus - kaufen, der dann in drei Jahren wieder total veraltet ist ? Erstmal nicht, da die Beamertechnik sich noch weiter verbessern wird.
Veraltet ist jedes Gerät, sobald man es gekauft hat. Wenn dir aber das Gerät die gewünschte Leistung bringt wirst du es auch in 3 Jahren noch lange nicht wegschmeissen, nur weils neues auf dem Markt gibt. Für mich ist die Kombi mit Occasion 16:9 High End Röhre von Sony für 200 ? und einem guten Beamer die beste Lösung gewesen. Es gibt mit nix soviel Bild wie mit Beamer :) Viel Spass bei deiner Wahl
 
Wie schon gesagt komme ich mittelfristig (1-2 Jahre) um einen neuen TV nicht herum. Das wird dann natürlich ein LCD-TV und keine neue Röhre. Wie gut sich der dann für Bilder eignet wird man sehen.

Hallo,
war letztens bei Saturn und in der Metro und habe mir die Flachbildschirme alle mal in Betrieb angeschaut, auch aus entsprechend empholenen Abstand und es hat mir einfach nur gegraut wie SCH... das Bild ausschaut und zwar egal bei welchem Modell und in welcher Preisklasse. Kontrastarm, gerastert, mit wischeffekten schon bei geringen Bewegungsabläufen etc. Der freundliche Mitarbeiter erklärte mir dann, daß die Bilder doch gar nicht so schlecht seien und ich zuhause noch viel mehr herausholen könnte, denn sie hätten nun auch nicht die optimale Empfangseinheiten. Mein no Name RöhrenTV ist jedenfalls viel, viel besser, betrieben mit der Aldi Digital Sat nach dem Muster:
Kaufen anschließen schauen.
Daher: vor Kauf eines Gerätes in Laden selber schauen und auch die entsprechenden Empfangsgeräte mit in die Kalkulation einbeziehen und vorher sich alles anschließen lassen und schauen, ob das Gerät wirklich taugt.
Ich bleibe jedenfalls vorerst bei meinem Röhren Tvund warte die weiter Entwicklung in Ruhe ab.
Grüße Michael
 
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