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Wie "echte schwarz-weiß" Bilder machen??

Aber das war nur die halbe Miete. An einem guten Negativ verbrachte man in der Duka durchaus Stunden und Tage bis zum ersehnten Fineprint. Das war noch Fotografie ...
Stimmt. Früher war alles besser. Vor allem die Fotos. Was sind wir doch für digitale Weicheier geworden... :evil:

Martin Lehmann, Herausgeber von "schwarzweiß":
Ich bekomme jeden Tag furchtbare und wunderbare Bilder analoger und digitaler Machart zu sehen, und die einzige Aussage, zu der ich mich hinreißen lassen würde, wäre die, dass diejenigen Fotgrafen, die in ihren Begleitschreiben teilweise seitenlang erklären, was sie wie mit welcher Ausrüstung und welcher Technik und welchen Entwickungsschritten (gleich ob digital oder analog) gemacht haben, in der Regel die schwächeren Bilder abliefern, als diejenigen, die sicher erklären können, warum(!) sie das Bild so oder so komponiert haben. Meine Erfahrung zeigt aber so auch, dass analoges Fotografieren eben nicht gleichbedeutend mit Können ist. Tatsächlich scheinen viele aber zu glauben, dass analoges Fotografieren schon ein Wert an sich sei und das ist ein Irrtum.
http://kwerfeldein.de/index.php/201...se-der-keiner-ist-ein-pladoyer/#comment-87935
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt. Früher war alles besser. Vor allem die Fotos. Was sind wir doch für digitale Weicheier geworden... :evil:

Ob besser oder nicht, das sei mal dahingestellt, aber ein gutes Foto war früher jedenfalls keine Massenware in einer schier nicht enden wollenden Bilderflut.

Und nun zurück zum Thema.
 
Ob besser oder nicht, das sei mal dahingestellt, aber ein gutes Foto war früher jedenfalls keine Massenware in einer schier nicht enden wollenden Bilderflut.

Und nun zurück zum Thema.

Ja das stimmt, früher war alles nicht so hektisch und ein gutes Foto hatte eine längere Lebensdauer für den Nutzer.
Heute verkommt das Bild als Massenware unendlich reproduzierbar :(
 
Ich glaube, mindestens eine Person hier hat die Ironie meines vorherigen Posts nicht verstanden und/oder auch nicht das Zitat von Herr Lehmann gelesen, dass eben die Ansicht "analog ist alles besser" genau widerlegt.

Ich weiß nicht, wie das bei Euren Kameras ist, aber meine macht nur dann ein Foto, wenn ich auf den Auslöser drücke. Wenn meine Kamera eine Bilderflut erzeugt, liegt das daher ganz an mir.

Und um den Bogen zum Ausgangsthema zu spannen: Gerade deshalb nehme ich oft direkt in s/w als JPG auf, weil ich mich über ein fertiges Foto direkt von der Kamera mehr freuen kann als über 20 verschiedene Farb- und S/W-Versionen dieses Bilds auf meiner Festplatte, zwischen denen ich mich nicht entscheiden kann.
 
Und um den Bogen zum Ausgangsthema zu spannen: Gerade deshalb nehme ich oft direkt in s/w als JPG auf, weil ich mich über ein fertiges Foto direkt von der Kamera mehr freuen kann als über 20 verschiedene Farb- und S/W-Versionen dieses Bilds auf meiner Festplatte, zwischen denen ich mich nicht entscheiden kann.

Da ist unbstritten was dran, weshalb ich in den digitalen Anfangsjahren gnadenlos im JPEG-Modus auf SW ging und selbstredende passende Motive dafür suchte. Nur lassen 8 Bit deutlich weniger Spielraum bzgl. partiellem Abwedeln bzw. Nachbelichten und das sollte IMO bei SW einfach immer sein. Aber Ok, nicht jeder stellt diesen Anspruch.

Bei meiner jetzigen Nikon D2H gibt es leider keinen SW-Modus. Da bleibt im RAW-Modus einfach nur die Farbsättigung soweit als möglich runterschrauben und Kontrast hoch, damit das Vorschaubild halbwegs Sinn macht und SW folgt dann via RAW-Konverter.
 
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