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Wie bist Du auf Canon gekommen?

Ich kam zu Canon da mein Vater in den 90ern die Eos 5 Analog hatte und dazu das 28-105 3.5-5.6 und das 85 1.2 L.. da fiel die Wahl eigentlich recht einfach.. (erst 550d jetzt 5d3)

ich studiere Kommunikationsdesign und meine meisten kommilitonen haben auch Canon, was ganz praktisch sein kann.
 
durch das bajonett -- durch die große gebrauchtauswahl, zu günstigen preise -- durch die angenehme art der bildwiedergabe (trotz der berüchtigten canon- AA-Filter- matschigkeit an rohdaten). --

canon EF bietet eine außergewöhnlich große bajonettöffnung, bei geringer schnittweite (auflagemaß). du kannst hier z.b. leicaflex-/leica R- optiken ohne umbau (etwa à la leitax) adaptieren.
dann findest du eine große auswahl an preiswerten gebrauchten ausrüstungsteilen, vom gut erhaltenen L- objektiv (die gebrauchtpreise liegen hier leider oft unverständlich hoch, trotz evtl. schlechter ersatzteillage) über all die bodies, von der (mit film zu fütternden) wundervollen EOS 3, bis hin zu den zweistelligen (30d z. zt. ab etwa 200 euro, 5d ab 600) und 1d (z.b. IIn z.zt. ab 630 ca.) und 7d.

allein -- das bedienkonzept ist, ebenso wie dasjenige des gelb- schwarzen kontrahenten, eine art "glaubenssache": willst du deine knipse intuitiv bedienen (canon EOS, EOS D) -- oder doch lieber die guten alten einstellrädchen und hebelchen (etwa nikon, contax / D)?
vom bedienkonzept her mag ich nikon lieber, von der bildqualität insgesamt canon.
traumkamera: contax 645D, trotz ihrer leider nur 12-bit- signalverarbeitung.

[Antworten auf den folgenden Abschnitt sind jedenfalls OffTopic BernhardB]

OT:

was mich sehr ärgert, an canon und sony/konica/minolta z.b.: dass die objektivblende sämtliche (sic!) abblendung erst durch den eingriff der elektronik herstellt, anstatt durch die mechanik.
aus diesem grunde möchte ich à la longue denn doch zu nikon überwechseln, einschließlich alter F2, FM/FM2/nikkormat FT3 und einiger schöner alter optiken wie etwa 20 F4, 50 F2, 105 F2.5. dazu vollmechanische zeiss- optiken, aus der derzeitigen produktion. und die sehr stabilen, grundsoliden optiken aus wetzlar.

an elektronik in autos und in kameras habe ich noch keine 5 minuten geglaubt, -- etwas arrogant, aber ehrlich gesagt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Seit ich denken kann fotografierte mein Vater mit einer Canon EF. Da lag es nah, dass meine erste Spiegelreflex eine Canon wurde. Eine EOS1000.

Gruß Andreas
 
Sieht man :D Ich habe seit 2009 die 500D und werde mir erst in den nächsten Wochen die nächste Kamera zulegen, aber ich mache eben nicht kleine Schritte, sondern doch eher recht große (schlicht und einfach, weil ich kleine Schritte für Geldverschwendung halte und man das Geld auch in gute Objektive oder einen großen Schritt investieren kann) und da springe ich dann direkt auf die 5D3. :D

Ich könnte jetzt entgegen "Irgendwer muss doch dafür sorgen, dass Canon überleben kann" aber natürlich hast Du Recht. Wirklich sinnvoll fand ich für mich einzig den Wechsel von der 3er Reihe zur 60D und dann zur 5DMkII.

Dank dieses Forums hier, waren die Wechsel aber übrigens nicht sooo teuer wie man vermuten könnte (hab die 5D hier in einem Neuzustand gebraucht gekauft). Würde das inzwischen nicht nochmal wiederholen (die Wechselei innerhalb der 3er Reihe).

Dein Wechsel von der 500D zur 5DMkIII wird Dich sicher umhauen, in meinem Fall verzichte ich auf die 5DMkIII und warte lieber auf ein anderes Modell.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu meiner Sony R1 (ursprünglich wollte ich keine Wechselobjektive , aber gute Qualität / APS-C) wollte ich dann doch noch teils mehr Lichtstärke und mehr Spielraum bei der Brennweite + Reserven beim AF.
Also ab in Laden und mal die Kameras begrabbelt :) . Die Haptik der Canon 40D sagte mir zu. Preis / Leistung war damals bei der 40D gut.Objektivangebot war top . Canon ist weit verbreitet , guter Gebrauchtmarkt.
 
Im Januar 2005 wollte ich von Diafilm (Minoltakamera) auf DSLR wechseln und da war die Canon 300D für mich das einzige Angebot mit einem sehr guten Preis/Leistungsverhältnis.
 
zufall..
damals hatte ich noch ahnung von nichts und ging zum MM um ein paar kameras zu befingern.
am ende standen die 400D und D40(?) zur entscheidung, und canon sprach mich halt mehr an.
 
Ganz einfach

Damals gab es nur die 300D :)
Und so bin ich zu Canon gerutscht, hatte davor eine Nikon Bridge und war mir den Glaubenskriegen zwischen den beiden Marken nicht bewusst. Und wenn ihr mich fragt was ich mir wünsche so Canon Linsen mit Canon Body und einen Nikonsensor drinnen.... ach ich schweif ab, ende.

Tom
 
Freunde und Bekannte haben ebenfalls Canon und bei uns auf der Arbeit wirdd amit auch gearbeitet.
Da war die Möglichkeit ein Grund zu Canon zu gehen.
Desweiteren liegen Canon Cams auch irgendwie super in der Hand :)
 
Aufgrunddessen, das schon andere in der Familie mit einer Canon fotografieren & für die Sportfotografie Canon einfach besser ist :p
 
Hallo
Pouva Start, Smirna SL... ja das gabst früher.
Dann ihrende eine Olympus 2020 glaub ich.
War nie wirklich ernsthaft an Fotografie interessiert.
Urlaubsschnapschüsse halt.
Vor 4 Jahren dann erst, was neues etwas besseres sollte es sein. Habe dann gelesen,Tests usw. und im M Markt dann 2 Cams in die Hand genommen
und mich bei canon und der EOS 450 D wohlgefühlt.
Und langsam wird es auch mit Bilder.;)
Jetzt bin ich bei EOS60D. Und da hab ich noch Freiraum. :D
 
Als ich damals günstig an eine EOS 400D mit Objektiven gekommen bin. War meine erste DSLR und habe damals viel gutes über Canon gelesen.

Ausserdem hat mir die Menüführung im Gegensatz zu Nikon besser gefallen, und auch die Haptik hat mir mehr zugesagt.
 
Mir hat die Haptik einfach im Laden viel besser gefallen und die bedienbarkeit ist einfach super.

Bereue es bis heute nicht.
 
Dein Wechsel von der 500D zur 5DMkIII wird Dich sicher umhauen, in meinem Fall verzichte ich auf die 5DMkIII und warte lieber auf ein anderes Modell.

Es soll mich ja auch umhauen :D Wobei ich auch schon mit anderen Kameras gearbeitet habe, wie einer EOS 600D, EOS 60D, EOS 1D Mark II, Nikon D70s, Nikon D700 und Nikon D4 (ja, das große, neue, teure Teil). Die Nikon D90 meines Bruders hatte ich seltener in der Hand, aber ich kenne sie zumindest. Die Überraschung wird sich also insgesamt in Grenzen halten, aber der Unterschied soll ja auch drastisch sein, dass sich der finanzielle Aufwand lohnt.
Merke: Wenn ich die 5D Mark II hätte, würde ich mir die 5D Mark III auch nicht zulegen; wobei es ansonsten ein ähnlicher Schritt ist wie von der 600D auf die 60D oder von der 60D auf die 7D. Die Bildqualität ist letztendlich fast dieselbe; die Vorteile liegen anderswo. Das war schon der Grund, warum ich von der 500D nicht auf die 60D oder 7D gewechselt bin: Kaum merkliche Vorteile in der Bildqualität, man zahlt also quasi "nur" für "den Rest". Aber das ist Glaubenssache - wenn, dann möchte ich "auch" für den Rest zahlen. Aber wenn ich jetzt dann schon neu kaufe, dann möchte ich richtig neu kaufen, um dann möglichst lange damit auszukommen. Mal sehen, ob ich dann eine eventuelle zukünftige 5D Mark IV einfach auch überspringen werde... die müssten die schon sehr deutlich verbessern (insb. was das Rauschverhalten angeht), damit ich dann nochmal so viel Geld investieren würde in ~4 Jahren. :rolleyes: Oder ich müsste im Lotto gewinnen :rolleyes:

Bei Canon gelandet bin ich ja quasi per Zufall (Internet / Reviews), aber letztendlich bin ich Canon insbesondere treu aufgrund des Zubehörs, das ich zu dem System besitze. Ein Wechsel würde in keiner Richtung genug Vorteile bringen, um die finanziellen Aspekte auszugleichen.
 
Ich wollte seinerzeit eine preiswerte Alternative zum benutzen Contax/Zeiss-System, das kurz vor Produktionseinstellung stand.
Zufällig suchte damals ein Freund einen Käufer für seine EOS 3, da hab ich kurz entschlossen zugegriffen. Es folgten in der Digital-Ära mehrere Objektive und Bodys, sodaß mir ein Wechsel zu Nikon finanziell immer schwerer fällt.

Vllt klappts ja doch noch...:angel:
 
Zunächst bekam ich Canon von einem Klassenkameraden empfohlen, da wohl der Vater schon jahrelang mit Canon zufrieden war. Und da Canon damals gerade die AE-1 angekündigt hatte, welche auch vom Preis her dann noch im Rahmen für einen Schüler sein würde, habe ich diese dann recht bald vom gesparten Taschengeld etc. gekauft; zunächst das Kit mit 50mm/1,4 - später kamen noch weitere Linsen, Winder und Blitz dazu.
Bis Ende der 90er Jahre war ich mit allem zufrieden - die Umstellung des Bajonetts habe ich nur am Rande mitbekommen und es war mir auch egal, da ja alles noch funktionierte. :lol:

Das Interesse am Hobby ließ dann nach, bis ich etwa 2006 eine digitale Bridge von Minolta kaufte, die mich aber irgendwie im Gebrauch doch nicht überzeugte.

Als ich dann Anfang 2009 mal für 2 Std. eine Nikon D60 in die Hand bekam, war das Interesse an einer SLR wieder da. Da die alten FD-Linsen nicht mehr sinnvoll zu verwenden waren, habe ich mich sodann markenneutral umgeschaut. Zunächst war auch Olympus in der engeren Wahl, fiel jedoch raus, weil mir das 4:3-Format und die kleinen Sucher nicht zusagten.
Am Ende blieben dann nur die Canon 450D und die Nikon D90 übrig. Bei der 450D wollte ich auf das Erscheinen der 500D warten, da ich hoffte, sie würde dann nochmal billiger werden. Allerdings gefiel mir bei der D90 die Haptik besser und ich stand kurz davor, sie auch zu kaufen.
Doch dann kam die 500D raus, deren Haptik war o.k. für mich und ausschlaggebend für Canon war die beiliegende Software und die Aussicht auf L-Linsen, von denen ich schon als Schüler träumte. Dazu kam noch, dass mir die Nikon-Software, die ich zuvor "getestet" hatte, überhaupt nicht zusagte.

So kam ich wieder zu Canon, wobei ich mittlerweile aber weiß, dass ich auch mit Nikon glücklich geworden wäre.
 
Ich hatte mich seinerzeit als Jugendlicher Anfang der 80er in die Canon A1 verliebt, konnte sie mir aber leider nicht leisten. Also fing ich mit der Olympus OM10 an. Dann ging es über die OM40 über Minolta (Dynax 707i) und Nikon (F501, F801) zu Canon (AE1 Programm). Irgendwann später kaufte ich mir die A1 und genoss das Fotografieren mit ihr mehr, als mit allen anderen analogen SLR zuvor. Die A1 war meine letzte analoge SLR, und es folgten einige digitale Kompakte. Zunächst von Casio, dann von Canon (G1, G2, G6, SX5). Vor ein paar Jahren stieg ich wieder auf die SLR-Fotografie um, und fühlte mich nach den kompakten Canons gleich wohl vertraut mit der 550D. Diese wurde kurze Zeit später gegen die 60D ausgetauscht, mit der ich auch jetzt noch sehr, sehr zufrieden fotografiere. Ich habe mir vor der 550D auch die Modelle der Wettbewerber angesehen, aber Canon erfüllt meine Ansprüche an Bedienung und Haptik einfach am besten. Daher werde ich wohl auch immer bei Canon bleiben.

Gruß,

Thorsten
 
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