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Auf jeden Fall, wenn nicht gar noch öfter. Ja, bloß schnell schließen, bevor es zu spät ist!Kann einer der Moderatoren das hier schliessen? Ich denke dass schon alles mehrmals geschrieben worden ist ...
Meiner Meinung nach, muss man seine Kamera (und Objektiv) erst mal kennen lernen und dann auch verstehen - wieso, wesshalb, warum! Und dann Staerken ausnutzen, Schwaechen erkennen und wissen wie zu umgehen ...
...
Wenn mal was bei meinen Bildern schief gelaufen ist, dann kann ich meist den Grund spaeter mit kritischem Blick am Computer erkennen. Und nicht an dem Kamera-LCD.
Und fuer ein gutes Photo braucht man sowieso Zeit - da geht nix mit: schnell mal draufhalten und abdruecken.
Auch Objektive koennen einen grossen Einfluss auf die Schaerfe haben.
Von meinen 500 Bildern, sind ca. 450 Testbilder, um die Kamera zu verstehen. Von den verbliebenen 50 sind vielleicht fuenf gute dabei (und bevor mich hier jemand zerreist alle 500 sind unter schlechten Lichtbedingungen entstanden).
Somit sind es nur noch 9.500 Bilder bis zur "magischen Grenze" - dann sollte alles klappen.
Ausserdem hatte ich vor 3 einhalb Jahren eine 350D (ca. 30.000 Bilder) und fuer mich ist es eine riesen Umstellung auf die 450D - haette ich echt nicht gedacht!
Randbemerkung: konnte ja schliesslich auch nicht gleich beim ersten Sprung ins Wasser schwimmen.
...wie die Qualität von Fotos überhaupt sein kann heutzutage bzw. in diesem Jahrzent, welche Qualitätsunterschiede es überhaupt gibt, wie sich die unterschiedlichen Sensoren auswirken, wie sich für mich die Qualitätsunterschiede, von denen hier gesprochen wird, vor allem in Bezug auf die Kompaktkamera-Sensoren überhaupt darstellen. Etwa, wie kann also ein Foto überhaupt aussehen von einer teuren Kamera im Verhältnis zu einer billigen oder umgekehrt.....
wenn es oft heißt, die Qualität eins 1/2.3"-Sensors sei so schlecht
Mich wundert, dass du nicht wissen willst, dass auch mit Handys mitunter Bilder mit brauchbarer Bildqualität entstehen können.........Etwa, wie kann also ein Foto überhaupt aussehen von einer teuren Kamera im Verhältnis zu einer billigen oder umgekehrt. Oder was bedeutet es überhaupt, wenn es oft heißt, die Qualität eins 1/2.3"-Sensors sei so schlecht (im Vergleich zu einem größeren oder Vollformat oder unabhängig davon) und anderen Kameras dazwischen.
……..
Ja, das ist natürlich schade, beides wäre gut zu haben in so einer Kamera, dafür hat man aber immerhin (gezwungenermaßen) sehr viel Schärfe, was ja - je nach Foto - auch super sein kann, leider wohl so gut wie gar nicht beeinflußbar.Mit dem größerem Sensor und Wechselobjektiven kann man Bildwirkungen was die Schärfentiefe betrifft erreichen, die mit einer Kompakten nicht möglich sind.
Lichtabfall, Unschärfe, vielleicht Verzeichnungen sind dabei (vor allem) am Rand also normal.Es bleibt also so, dass eine Kleinbildkamera mit den passenden Objektiven dramatisch mehr kann, vor allem wenn auf einer Kompaktkamera mit winzig Sensor auch noch ein lichtschwaches Superzoom mit den üblichen Einbrüchen in der Aufösung am Rand hängt.
Ja, ja, aber immerhin - bei dem Bild oben (sind da die Lichtverhältnisse optimal?) - eben viel weniger deutlich, als ich erwartet hätte, aber das ist eben wohl immerhin eine Lichtsituation, für die der Mini-Chipf offenbar noch gut funktioniert.Da die Lichtverhältnisse über den Tag von ganz hell bis ganz dunkel reichen, der Kontrast ganz unterschiedlich hoch ausfällt, ganz unterschiedlich viel Bewegung im Bild ist, unterschiedlichste Brennweiten mit unterschiedlichsten Lichtstärken zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen führen, wird vielleicht auch dir klar werden, dass es sich bei der Qualität der gezeigten Fotoapparate um 2 Welten handelt, die, wie du hoffentlich auch siehst, nicht einmal unter ~optimalen Lichtbedingungen ebenbürtige Ergebnisse liefern.