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Wie Bilder vergleichen verschiedener Modelle hinsichtlich Qualität?

Also weiß man immer auch nicht einmal, auf welchen Vergleich der Vergleicher man sich verlassen kann, welcher stimmt?
 
Man kann ALLES in Frage stellen - sogar sich selbst.

Kann einer der Moderatoren das hier schliessen? Ich denke dass schon alles mehrmals geschrieben worden ist ...
 
Kann einer der Moderatoren das hier schliessen? Ich denke dass schon alles mehrmals geschrieben worden ist ...
Auf jeden Fall, wenn nicht gar noch öfter. Ja, bloß schnell schließen, bevor es zu spät ist!
 
Mein letzter Beitrag hier:

Aus meiner Sicht gehst Du falsch an das Thema heran ...

- Setz Dir ein Budget inklusive Objektiven
- Such Dir eine Kamera inklusive Objektiven unter https://www.dxomark.com/Cameras/ und/oder unter https://www.dpreview.com/products/compare/cameras oder halt eine von Dir genannten Vergleichsseite
- Geh in den Laden oder zu Freunden und fuehl und schau ob dir die Haptik passt
- Kauf die Kamera inklusive Objektiven
- Geh nach Hause, mache Photos und sei gluecklich mit dem was Du hast

Bei den heutigen Kameras ist nicht viel Unterschied mehr; da sticht keine mehr so richtig abartig raus.

Und zum Schluss zitiere ich mich hier mal selbst von 2009:

Meiner Meinung nach, muss man seine Kamera (und Objektiv) erst mal kennen lernen und dann auch verstehen - wieso, wesshalb, warum! Und dann Staerken ausnutzen, Schwaechen erkennen und wissen wie zu umgehen ...

...

Wenn mal was bei meinen Bildern schief gelaufen ist, dann kann ich meist den Grund spaeter mit kritischem Blick am Computer erkennen. Und nicht an dem Kamera-LCD.

Und fuer ein gutes Photo braucht man sowieso Zeit - da geht nix mit: schnell mal draufhalten und abdruecken.
Auch Objektive koennen einen grossen Einfluss auf die Schaerfe haben.

Von meinen 500 Bildern, sind ca. 450 Testbilder, um die Kamera zu verstehen. Von den verbliebenen 50 sind vielleicht fuenf gute dabei (und bevor mich hier jemand zerreist alle 500 sind unter schlechten Lichtbedingungen entstanden).

Somit sind es nur noch 9.500 Bilder bis zur "magischen Grenze" - dann sollte alles klappen.

Ausserdem hatte ich vor 3 einhalb Jahren eine 350D (ca. 30.000 Bilder) und fuer mich ist es eine riesen Umstellung auf die 450D - haette ich echt nicht gedacht!

Randbemerkung: konnte ja schliesslich auch nicht gleich beim ersten Sprung ins Wasser schwimmen.

Zur Info, meine erste DSLR war eine Canon 350D, dann eine Canon 450D und nun habe ich - noch immer - eine Canon 5D Mark II (also eine Kamera von Ende 2010) und mache immer noch tolle Bilder und bin voll gluecklich.

Aber was fuer mich gilt, muss ja nicht fuer Dich gelten - somit wuensche ich Dir immer gut Licht und verabschiede mich hier von diesem Beitrag.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, natürlich, kann ich alles verstehen, ist auch eine gute Vorgehensweise, eine gute Einstellung.

Hier, bei diesem Thema, geht es mir nicht darum (oder nur indirekt), welche Kamera ich mir kaufen sollte, sondern ich wollte einfach nur mal einen Überblick darüber kriegen, wie die Qualität von Fotos überhaupt sein kann heutzutage bzw. in diesem Jahrzent, welche Qualitätsunterschiede es überhaupt gibt, wie sich die unterschiedlichen Sensoren auswirken, wie sich für mich die Qualitätsunterschiede, von denen hier gesprochen wird, vor allem in Bezug auf die Kompaktkamera-Sensoren überhaupt darstellen. Etwa, wie kann also ein Foto überhaupt aussehen von einer teuren Kamera im Verhältnis zu einer billigen oder umgekehrt. Oder was bedeutet es überhaupt, wenn es oft heißt, die Qualität eins 1/2.3"-Sensors sei so schlecht (im Vergleich zu einem größeren oder Vollformat oder unabhängig davon) und anderen Kameras dazwischen.

Vielen Dank!
 
...wie die Qualität von Fotos überhaupt sein kann heutzutage bzw. in diesem Jahrzent, welche Qualitätsunterschiede es überhaupt gibt, wie sich die unterschiedlichen Sensoren auswirken, wie sich für mich die Qualitätsunterschiede, von denen hier gesprochen wird, vor allem in Bezug auf die Kompaktkamera-Sensoren überhaupt darstellen. Etwa, wie kann also ein Foto überhaupt aussehen von einer teuren Kamera im Verhältnis zu einer billigen oder umgekehrt.....

wenn es oft heißt, die Qualität eins 1/2.3"-Sensors sei so schlecht

Die Frage ist nicht so allgemein zu beantworten!

Das hängt ja auch vor allem vom Anforderungprofil ab, deshalb bringen so Bilder von Testseiten wie im 1. Beitrag auch nicht viel.

Mit dem größerem Sensor und Wechselobjektiven kann man Bildwirkungen was die Schärfentiefe betrifft erreichen, die mit einer Kompakten nicht möglich sind.

Man kann Nachts oder in Innenräumen Aufnahmen machen die in dieser Qualität mit einem kleinen Sensor nicht möglich sind und zwar in einem Ausmaß das man es nicht erst in vergrößerter Darstellung sieht.

Man kann Sportaufnahmen oder Tieraufnahmen machen die man mit der Kompakten so nicht hinbekommen wird.

Man hat mit RAW die Möglichkeit bei schwierigen Lichtbedingungen mit hohen Kontrasten mehr Zeichnung in Lichtern und Tiefen zu bekommen.

Es gib aber auch Aufnahmen, bei günstigen Lichtsituationen wo man in der Gesamtbildansicht kaum einen Unterschied sehen wird ;)

Man muss also zuerst wissen, was für Aufnahmen will ich machen und danach die technisch geeignete Kamera suchen!

Selbst wenn ein gut ausgeleuchtetes Bild bei Tageslicht ähnlich aussieht (das können ja sogar Handys schon ganz gut) sagt das noch nichts über Bilder in anspruchsvollen Situationen aus.
 
........Etwa, wie kann also ein Foto überhaupt aussehen von einer teuren Kamera im Verhältnis zu einer billigen oder umgekehrt. Oder was bedeutet es überhaupt, wenn es oft heißt, die Qualität eins 1/2.3"-Sensors sei so schlecht (im Vergleich zu einem größeren oder Vollformat oder unabhängig davon) und anderen Kameras dazwischen.
……..
Mich wundert, dass du nicht wissen willst, dass auch mit Handys mitunter Bilder mit brauchbarer Bildqualität entstehen können.
Nur lassen die kleinen Sensoren unter weniger guten Lichtbedingungen so weit nach, dass für viele die Qualität nicht mehr reicht. Hingegen bei Systemkameras wegen des größeren Sensors mit der Möglichkeit des Objektivwechsels ist deutlich mehr möglich. Das gilt auch für mehr Bewegungsschärfe durch kürzer mögliche Zeiten. Mehr Dynamik, mehr Auflösung, etc..

Es bleibt also so, dass eine Kleinbildkamera mit den passenden Objektiven dramatisch mehr kann, vor allem wenn auf einer Kompaktkamera mit winzig Sensor auch noch ein lichtschwaches Superzoom mit den üblichen Einbrüchen in der Aufösung am Rand hängt.

Die Unterschiede in der Bildqualität in den unterschiedlichen Situationen die das Leben so bietet, sind dramatisch.
Wenn jemand aber eh nur im Urlaub untertags fotografiert, mag das den ein oder anderen zufrieden stellen.

Da die Lichtverhältnisse über den Tag von ganz hell bis ganz dunkel reichen, der Kontrast ganz unterschiedlich hoch ausfällt, ganz unterschiedlich viel Bewegung im Bild ist, unterschiedlichste Brennweiten mit unterschiedlichsten Lichtstärken zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen führen, wird vielleicht auch dir klar werden, dass es sich bei der Qualität der gezeigten Fotoapparate um 2 Welten handelt, die, wie du hoffentlich auch siehst, nicht einmal unter ~optimalen Lichtbedingungen ebenbürtige Ergebnisse liefern.

Dramatisch wird der Unterschied von Handy und Kompakt zu KB System, wenn die Umgebungsbedingungen schwieriger und die Anforderungen größer werden. Ein großer Teil des Vorteils von Systemkameras, geht auf die Sensorgröße zurück, die Objektive erledigen den Rest für den Sprung nach vorn.

Ein Vergleich würde die Bildqualität z.B. bei Sport, lowlight, Randbereich umfassen, je nachdem was der jeweilige Interessent machen will.
Da stinken Schönwetterknipsen regelmäßig ab.
Für Schönwetter aber, kanns wie gesagt reichen.

Natürlich kann man die Situation leicht verbessern, mit einem kleinen Sensor und Bajonett für stärkere Objektive, allerdings bleibt die dramatische Einschränkung durch den kleinen Sensor, weswegen solche Systeme kaum Käufer fänden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und nicht vergessen, es geht immer das Objektiv mit ein, bei Auflösung, Schärfe etc. nicht zu vernachlässigen.
 
Also selbst der Vergleich von Fotos verschiedenster Modelle, wie auf http://dkamera.de/ möglich, bringt nicht viel, vor allem, weil es zu viele (Kombinationen aus) (Licht-)Situationen, Einstellungen, Möglichkeiten gibt, die dort fast alle nicht erfaßt sind. Der Aufwand das zu tun wäre wohl auch enorm. Auch fehlen da ja wohl auch mindestens einige Kameras ganz.

Mit dem größerem Sensor und Wechselobjektiven kann man Bildwirkungen was die Schärfentiefe betrifft erreichen, die mit einer Kompakten nicht möglich sind.
Ja, das ist natürlich schade, beides wäre gut zu haben in so einer Kamera, dafür hat man aber immerhin (gezwungenermaßen) sehr viel Schärfe, was ja - je nach Foto - auch super sein kann, leider wohl so gut wie gar nicht beeinflußbar.


Es bleibt also so, dass eine Kleinbildkamera mit den passenden Objektiven dramatisch mehr kann, vor allem wenn auf einer Kompaktkamera mit winzig Sensor auch noch ein lichtschwaches Superzoom mit den üblichen Einbrüchen in der Aufösung am Rand hängt.
Lichtabfall, Unschärfe, vielleicht Verzeichnungen sind dabei (vor allem) am Rand also normal.

Da die Lichtverhältnisse über den Tag von ganz hell bis ganz dunkel reichen, der Kontrast ganz unterschiedlich hoch ausfällt, ganz unterschiedlich viel Bewegung im Bild ist, unterschiedlichste Brennweiten mit unterschiedlichsten Lichtstärken zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen führen, wird vielleicht auch dir klar werden, dass es sich bei der Qualität der gezeigten Fotoapparate um 2 Welten handelt, die, wie du hoffentlich auch siehst, nicht einmal unter ~optimalen Lichtbedingungen ebenbürtige Ergebnisse liefern.
Ja, ja, aber immerhin - bei dem Bild oben (sind da die Lichtverhältnisse optimal?) - eben viel weniger deutlich, als ich erwartet hätte, aber das ist eben wohl immerhin eine Lichtsituation, für die der Mini-Chipf offenbar noch gut funktioniert.
 
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