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µFT wie Abbildungsmaßstab > 1:1 möglichst bequem

Re: Wie Abbildungsmaßstab größer als 1:1 möglichst bequem?

Was ist denn von den B+W-Achromaten zu halten?
Grundsätzlich sind Nahlinsen dazu da, normale fernbereichskorrigierte Objektive für den erweiterten Nahbereich zu ertüchtigen, und nicht dafür, Makroobjektive noch tiefer in den Makrobereich zu zwingen. Das gilt auch für die (einfachen, nicht achromatischen) B+W-Nahlinsen NL-1 bis NL-5. Die NL-10 Makro aber ist eine Ausnahme – die wäre aufgrund ihrer ungewöhnlich hohen Stärke von +10 dpt für deine Zwecke im Prinzip geeignet.

Die Raynox DCR-250 hat zwar "nur" +8 dpt, aber dafür einen aufwendigeren optischen Aufbau aus drei Linsen in zwei Gruppen. Ich würde also vermuten, daß damit die Abbildungsleistung noch etwas besser wäre als mit der B+W NL-10 Makro, die offenbar kein Achromat, sondern nur eine einfache Nahlinse ist.

Allzu tief in den Makrobereich wirst du aber mit beiden Vorsätzen nicht kommen. Einen Maßstab von 2:1 wirst du vermutlich nicht erreichen. Ich würde grob schätzen, daß bei ungefähr 1,5:1 bereits Schluß wäre.
 
Zuletzt bearbeitet:

vorteil: du kannst den abbildungsmaßstab zwischen 1:1 und 5:1 direkt am objektiv einstellen, und es geht mit jeder mft cam :cool:

Das Canon mp-e 65 hat bei 1:1 eine effektive Blende von f5,6 (=f2,8 * (1+1)) und bei 5:1 eine effektive Blende von f16,8 (=f2,8 * (5+1)).
Die hohen Abbiludngsmaßstäbe waren also für Kleinbildfilm seinerzit sinnvoll nutzbar, an den 16MP 4/3" Sensoren ist die Beugung zu groß...
, da dürfte irgendwo bei 3:1 herum die sinnvolle Grenze errreicht sein...

Für die hochauflösenden digitalen Sensoren müsste man eigentlich neue hochlichtstarrke Lupenobjektive konstruieren...

Ich hab ein altes OM 20/3,5 Lupenobjektiv, das am Balgen bis ca. 10:1 geht (und übrigens weitaus weniger gekostet hat als das Canon), nur leider ist die Beugungsunschärfe viel zu stark...

(das 60er oly ist ein innenfokussiertes makro, das ändert seine brennweite mit der entfernungseinstellung, und verstärkt damit auch den einfluß auf den abbildungsmaßstab)

Im Gegenzug wird die Beugung reduziert, da die effektive Blende bei 1:1 nicht 5,6 beträgt sondern im gleichen Verhältnis wie der Brennweitenverlust auch größer wird.
 
AW: Re: Wie Abbildungsmaßstab größer als 1:1 möglichst bequem?

...
Allzu tief in den Makrobereich wirst du aber mit beiden Vorsätzen nicht kommen. Einen Maßstab von 2:1 wirst du vermutlich nicht erreichen. Ich würde grob schätzen, daß bei ungefähr 1,5:1 bereits Schluß wäre.

Dann Klemme den Raynox 250 vor das 300mm, da kommst du rechnerisch locker auf ca. 4:1 ...
 
Re: Wie Abbildungsmaßstab größer als 1:1 möglichst bequem?

Dann klemme die Raynox 250 vor das 300 mm, da kommst du rechnerisch locker auf ca. 4:1 ...
:rolleyes:

Das M.Zuiko 60 mm Macro hat aber keine 300 mm Brennweite.
 
Re: Wie Abbildungsmaßstab größer als 1:1 möglichst bequem?

... das M.Zuiko 1:4/300 mm wird ja bald kommen, meint ihr, damit + Vorsatzlinse lassen sich dann hohe ABM erreichen?
Dieselbe Vorsatzlinse wirkt umso stärker, je länger die Brennweite des Basisobjektives ist. Dafür wird aber auch die Abbildungsleistung schlechter, und außerdem bringt man eine kleine Vorsatzlinse nicht auf ein Objektiv mit großem Frontdurchmesser.

Wie du richtig große Abbildungsmaßstäbe bei guter Abbildungsleistung erreichen kannst, ist dir weiter oben ja nun schon mehrfach und ausführlich erklärt worden.
 
Danke für die Erklärungen. Ich bin ja bei 1:1 schon recht nah am Zuiko 60...d.h. mit einem noch extremeren Design wie dem Raynox MSN-202 oder sogar 505 müsste ich mit dem Objektiv das Objekt berühren?

http://raynox.co.jp/comparison/digital/comp_g1.html#msn202

Hmm das Oly 300 / 4 wird ja bald kommen, meint ihr damit + Vorsatzlinse lassen sich dann hohe ABM erreichen?

Ich verwende an vielen MFT Objektiven Marumi+Raynox Achromate. Das 100-300 mm PANA eignet sich da recht gut. Dazu passt der Raynox 150 vielleicht besser. Kommt mit diesem etwa auf 2,4 :1 bei 300 mm. Mit 150 mm werden etwa 1:1 erreicht. Der Motivabstand ist mit 1:1 beim 60 mm merklich geringer als beim 100-300 mm.

Ameisen habe ich schon recht ordentlich mit dem 100-300 mm + Raynox 250 oder 150 hinbekommen. Lässt sich noch gut abblenden, ohne einzubrechen. Auf keinen Fall schlechter wie das 60 mm.

Ein Zoomobjektiv wäre mir in diesem Brennweitenbereich lieber als eine 300 mm Festbrennweite.



Tipp:
Raynox 250 riskieren fürs 60 mm :) . Eigene Praxis wird in diesem Fall hilfreich sein für weitere Investitionen.
 
ich habe momentan eine Olympus Em-1 und ein Zuiko 60 1:1 Makroobjektiv. Leider reicht mir ABM 1:1 zunehmend nicht mehr aus. Wie komme ich am besten auf einen höheren ABM?
Bequem aber mit Abstrichen in der Abbildungsqualität wären zusätzliche Zwischenringe oder Nahlinsen.

Die höchste Abbildungsqualität bekommst Du, indem Du das Makroobjektiv per Retro-Adapter und Zwischenring/Balgengerät umgekehrt an die Kamera klemmst, auf den Kehrwert des gewünschten Abbildungsmaßstabs einstellst und dann mit Zwischenringen den Abbildungsmaßstab erzielst.

Beispiel: Du willst 2:1, dann stellst Du das Objektiv an dessen Fokusschnecke manuell auf 1:2 ein und stellst das Balgengerät so ein, dass die tatsächliche Vergrößerung 2-fach ist.

Alternativ dazu als technisch beste Lösung:
Balgengerät mit Lupenobjektiv (gibt es mit unterschiedlichen empfohlenen Vergrößerungsbereichen) oder Makro-Balgenkopf
 
Hmm hier sind nochmal einige interessante Setups:
https://en.wikipedia.org/wiki/Macro_photography#Macro_photography_techniques

Insbesondere das hier könnte ich vermutlich recht günstig realisieren, habe ja das Zuiko 60, bräuchte ich noch einen Reverse Adapter und ein günstiges altes Weitwinkel:

https://en.wikipedia.org/wiki/Macro_photography#/media/File:MacroPlusRetrolens.jpg

Welche ABM kann man denn mit sowas erreichen?

Würde gerne Bilder wie diese hier machen können:
http://scienceray.com/philosophy-of-science/micro-image-insect-world-of-tomas-rak/

Ist sowas ohne Balgen/Einstelltisch realistisch?

Das es nicht von Anfang an so aussieht und Übung dazu gehört ist mir klar ;)
 
oly 60er plus pana 15mm am kupplungsring habe ich mal ausprobiert, sollte so in etwa 4:1 ergeben
der arbeitsabstand ist aber minimal, im millimeter-bereich, und bei mir hat es ordentlich vignettiert (das bild im anhang ist ein 50% center crop, motiv ist der sicherheitsfaden eines "neuen" 10 euro scheins, bin mir aber nicht sicher, wieviel zwischenring ich da noch mit drin hatte, kannst ja mal nachmessen welchen ABM das gibt)
 
Zuletzt bearbeitet:
Sehr interessant, danke. Ist das links oben schon die Vignettierung?

Herje so wie ich das sehe führt bei meinen Ansprüchen wohl nix an der obigen Balgenlösung vorbei...
 
.... Wie hast du die Spinne so positioniert?

Auf das Centstück habe ich sie mit einem dünnen Grashalm getrieben. Bei lebenden Motiven brauchst Du Geduld - für ein halbes Dutzend zeigbarer Aufnahmen habe ich etwa 1 Stunde gebraucht. Stacking fällt da flach, da sich die Pedipalpen andauernd bewegen.
.... Ist das auch ein Focus Stack gewesen oder eine Einzelbelichtung?
Eine einzelen Aufnahme - automatische Fokusreihen werden zwar immer schneller und komfortabler erstellt. Bei lebenden Insekten bleibt es trotzdem schwierig, es gibt zwar prinzipiell die Möglichkeit Insekten zu frieren oder zu töten, das widerspricht in meinen Augen dem, was man für ein gute Aufnahme tun sollte.
Ein weiteres Problem bleibt der Wind - ich nutze zum Fixieren ein zweites Stativ mit biegsamer Welle und Klammer. Das wird um so wichtiger, je größer der ABM wird.
.... wenn man das MSN-202 in Erwägung zieht, sollte man auch das 505 mit einbeziehen?

Da musst Du verdammt nahe an die Motive ran und solltest Dir Gedanken zur Ausleuchtung machen. Ich habe mal einen 10 Diop Achromaten mit dem 25 Diopt. Raynox gekoppelt um einen 505 zu simulieren - nach diesem Experiment habe ich den 505er von meiner Wunschliste gestrichen.

...Was hat der Abbildungsmaßstab mit der Pixeldichte zu tun? ...

Genau - gar nichts ABM 1:1 ist bei jedem Format 1:1. Allerdings sollte man die Ausgabegröße nicht außer acht lassen - die ist bei kleinen Sensoren wie Du selbst schreibst wegen der höheren Pixeldichte größer - zumindest, wenn das Motiv sehr klein ist.
.....die Konsequenz daraus für die bildmäßige Fotografie benannt. Und die ist nun mal, dass ich mit 1:1 mit µFT deutlich kleinere Motive formatfüllend abbilden kann.....
Den Faden kann man sogar noch weiterspinnen .... je kleiner der Sensor und je mehr Megapixel desto größer wird das, was hinten raus kommt. Zumindest in der Theorie. Dazu finde es einfacher mit einer 1/1,7" Kamera eine Makroaufnahme zu machen als mit µFT oder APS-C.

Formatfüllend hat aber nichts mit 1:1 zu tun - und ich kann beim KB immer noch einfach den Rest drumrum wegschneiden und habe dann ein identisches Bild - bei der 5Ds sogar mit einer ähnlichen Auflösung, da die Pixeldichte ähnlich ist....

Lass uns bitte mal nachrechnen ;) Die 5Ds hat rund 50 Megapixel - wir fotografieren eine Spinne mit einer Größe von 4mm - wir lassen links und rechts von der Makroaufnahme noch 2mm Rand und erhalten dann einen Ausgabeausschnitt von 8mm Breite und entsprechend dem Seitenverhältnis von 3:2 eine Höhe von 5,33 Pixel. Das sind 5% der Sensorfläche und 5% der Auflösung - es bleiben also 2,5 Megapixel übrig - nicht schlecht!

Nehmen wir nun eine µFT, die GX8 hat 20 Megapixel auf einem viertel der KB Fläche - nach Beschnitt auf 8x5,33mm bleiben grob ein fünftel übrig: Der entsprechende Ausschnitt der µFT ist 4 Megapixel groß.

Ich überspringe mal den 1" Sensor und gehe zu einer Kompakten mit 12 Megapixel und einer Sensorgröße von 1/1,7". Hier muss man gar nichts mehr wegschneiden - der Ausschnitt entspricht in etwa dem Sensorformat.



Gruß
Jürgen
 
Super Beitrag Jürgen, vielen Dank!

Hmm glaube ich gebe den Achromaten mal eine Chance, auch wenn ich mich schon ein Balgensetup bauen sehe. Würdest du zum Start mit dem Zuiko 60 einen 250 oder MSN 202 empfehlen?
 
Super Beitrag Jürgen, vielen Dank!

Hmm glaube ich gebe den Achromaten mal eine Chance, auch wenn ich mich schon ein Balgensetup bauen sehe. Würdest du zum Start mit dem Zuiko 60 einen 250 oder MSN 202 empfehlen?

Ich würde dir für den Anfang zum 250er und Zwischenringen raten. Damit kommst du auf > 2:1 und du kannst Erfahrungen sammeln. Je größer der ABM wird um so mehr andere Probleme kommen auf dich zu. Vor allem das Thema Licht wird dich umtreiben. Im "Studio" kannst du mit Led Leuchten sehr gut arbeiten. Aber irgendwann werden die Verschlusszeiten zu lang und die ISO zu hoch. Da wirst du auf einen Blitz zurückgreifen müssen - und selbstgebauten Minireflektoren.

Zum Balgen Setup: ich habe lange Zeit mit einem Canon FL Balgen und Vergrösserungsobjektiven gearbeitet, bis ca 4:1. Der Balgen ist super und hat auch einen Einstellschlitten. Von billigem China zeugs lass die Finger. Geht sogar Freihand, aber praktisch sieht anders aus. Nachteile des Setups sind das Gewicht, ein gutes Stativ mit noch besserem Kopf ist eigentlich Pflicht, der Auszug wird sehr lang und vor allem schluckt der Setup Licht. Macht es alles nicht wirklich einfach. Seit ich das Oly Makro habe Weine ich dem keine Träne nach.

Wenn es richtig gross werden soll nehme ich ein Mikroskop, filme in 4K und bewege dabei langsam den Fokus. Anschließend stacke ich die Einzelbilder. Das Verfahren optimieren ich gerade. Damit komme ich jenseits 10:1. Wenn es noch größer werden soll dann ist Okular Projektion die Alternative. Dafür nehme ich dann ein iPhone 6.
 
Hmm das klingt auch nach einer guten Alternative, dann hätte ich ein sehr mobiles Setup und ein stationäres für Arbeiten zu Hause.

Hast du ein paar gute Links um sich da einzulesen?
Ist die Methode mit dem Mikroskop= Okularprojektion oder ist das nochmal eine extra Geschichte?

Wieviel Geld muss ich denn für so ein vernünftiges Mikroskop Setup veranschlagen?
 
Ich kann mich nur Lufthummels Empfehlung anschliessen: Zwischenringe und Raynox DCR-250 sind für den Anfang zum reinwachsen und Üben top.

Bevor Du über Mikroskop ... etc.. nachdenkst, fange lieber damit an und erweitere Dein Equipement mit der Erfahrung die Du selbst sammelst.

Gruß
Jürgen
 
Hmm das klingt auch nach einer guten Alternative, dann hätte ich ein sehr mobiles Setup und ein stationäres für Arbeiten zu Hause.

Hast du ein paar gute Links um sich da einzulesen?
Ist die Methode mit dem Mikroskop= Okularprojektion oder ist das nochmal eine extra Geschichte?

Wieviel Geld muss ich denn für so ein vernünftiges Mikroskop Setup veranschlagen?

Fang mal hier an zu lesen, das ganze Forum ist eine Fundgrube. Aber Vorsicht, dort tummeln sich sogenannte "Vollprofis" , der Ton ist mitunter rau :evil:

http://www.makro-forum.de/ftopic94348.html

Wie gesagt nehme ich dafür ein iPHone + Okkularadapter (der passt auch an Teleskope).

Für ein Mikroskop kannst du billig viel Geld ausgeben. Ich habe mir bei eBay ein Anfänger Mikroskop für ca. 80€ geschossen, mit nur einem Okular statt Stereo. Dabei waren drei Zeiss Linsen. Wichtig ist nur dass es einen Feintrieb hat. Ein Einstelltisch ist von Vorteil. Das Ding ist aus den 80ern und mega schwer und stabil. Die Beleuchtung baue ich gerade auf Led um. Damit kann man gut anfangen und lernen. Natürlich trauere ich meinem Leica Labor Mikroskop aus meinem Studienzeiten hinterher, aber für ab und an war mir sowas dann doch zu teuer :evil:
Achso, diese Bresser etc. Teile taugen meist nix und werden häufig bei Aldi verramscht. Lieber was gutes Altes ohne den ganzen SchnikSchnack nehmen.
 
Danke euch, wobei ich befürchte, dass ich mit dem Mikroskop einen zu hohen ABM und mit dem Raynox einen zu niedrigen haben werde. Bei dem Vergrößerungssgrad der mir vorschwebt soll man die Objekte noch als solche erkennen können. Ich vermute wo ich hin möchte liegt irgendwo zwischen 4 und 30:1.

Im Makroforum lese ich auch schon seit ein paar Jahren mit ;)

Die galerie finde ich beeindruckend:
http://masatotoys.freeforums.org/micro-photography-t1048.html

wie ist sowas fotografiert?
 
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