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Whale watching

bubu01

Themenersteller
Hi,
Wer hat schon einmal vom Boot aus Wale beobachtet, z. B. In Monterey, USA?
Da ich nur eine Kamera habe, muss ich mich entscheiden: 15-85 oder 70-300 drauf tun ?

Gruß Franz
 
ich denke, das kommt darauf an, wie nahe ihr den Tieren kommt ...
ein WW-Zoom á la 24-105'er wäre für mich die 'erste Wa(h)l'* ...

*sorry, konnte ich mir nicht verkneifen :D ...
 
Nur mit sehr viel Glueck und dann auch noch gegen die Bestimmungen kommst Du nah an die Wale dran - in der Regel halten sich die Veranstalter an die Regeln, daher kannst Du das kurze fuer die Wale vergessen, fuers Boot und die Umgebung wuerde ich aber nicht drauf verzichten wollen.
 
Hi,
Wer hat schon einmal vom Boot aus Wale beobachtet, z. B. In Monterey, USA?
Da ich nur eine Kamera habe, muss ich mich entscheiden: 15-85 oder 70-300 drauf tun ?

Gruß Franz

70-300. Ich werde mir aber das nächste Mal überlegen, ob ich die Kamera daheim/im Rucksack/im Hotel lasse.
-die Wale tauchen halt irgendwo zufällig auf, dann hat man wenige Sekunden für die Aufnahmen
- ich war auf dem St. Lorenz, da hat das Wasser auch im Sommer nur wenige Grad, zusammen mit Spritzwasser und Wind wird's dadurch extrem ungenehm für die Hände
- Ich habe einen Aquapac als Spritzwasserschutz verwendet, hat die Handhabung nicht einfacher gemacht, ohne hätte die Kamera einiges abgekriegt ...
In Summe sind ist fast nichts an brauchbaren Fotos rausgekommen, (war eben auch kein gutes Wetter), aber eine Menge Stress mit der Kamera. Vielleicht klappt's bei Dir besser, viel Glück jedenfalls :)
 
Meine Erfahrung vor Fraser Island in Australien - unbedingt 70-300mm, alles andere wäre mir persönlich zu kurz gewesen, auch wenn die Buckelwale teilweise relativ nah am Boot waren (nur 30 Meter Entfernung). Mit Objektivwechsel hat flysurfer natürlich recht, hängt aber meiner Meinung nach von der Witterung bzw. Wellengang ab, bei mir hats ganz schön geschaukelt :cool:

Was aber noch wichtiger ist - einfach mal das Fotografieren sein lassen und nur mit den Augen genießen, da man nie weiß, wo die Tiere auftauchen ists eh relativ schwierig und man hat mehr vom Ausflug, wenn man nicht die ganze Zeit durch den Sucher schauen muss
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, ich habe bei Monterey gewatcht. Ach wenn die Tierchen recht groß sind: Mit 70-300 liegts Du richtig. Ich war mit "kleinem Gepäck" unterwegs, d.h. 50-200 als Tele und hab dann sogar noch den 1,5x Konverter dazwischen getan. An die Buckelwale, die da rumschwimmen, fährt man schon aus Sicherheitgründen nicht ganz nah ran. Und wo die Wale sich tummeln, gibt es auch Seelöwen in Massen; die sind ja nicht so riesig.
Ich schau mal nach Beispielbildern
Gruß Uwe
 
In der Regel läuft das so ab: Du schaust durch deinen engen Sucher auf der Suche nach einem Wal, hörst hinter dir Begeisterungslaute da da die Wale sind, du rennst auf die andere Seite des Bootes um dann die Begeisterungsrufe von deinem alten Platz aus zu hören. Das geht die ganze Zeit so, letztendlich bist du der einzige der keinen Wal gesehen hat. Wenns gut geht, kannst du Bilder vom aufspritzenden Wasser zeigen wo kurz vorher noch ein Wal war.
 
Hi,

na das sind ja für einen Sonntagmorgen schon eine Menge nützliche Informationen. Bis hierher sehe ich das dann so:
- Für's Objektivwechseln fehlt die Zeit
- 70-300 scheint ok zu sein
- Natürlich ist viel Glück erforderlich (wie meistens halt)
- Bei einem 4-5 Stunden Trip (lt. Programm) kann ich viel fotografieren, sollte mir aber die Zeit nehmen, einfach nur zu gucken und geniessen.

Weitere Tips sind gerne willkommen.

Dank bis hierher !

Gruss
Franz
 
In der Regel läuft das so ab: Du schaust durch deinen engen Sucher auf der Suche nach einem Wal, hörst hinter dir Begeisterungslaute da da die Wale sind, du rennst auf die andere Seite des Bootes um dann die Begeisterungsrufe von deinem alten Platz aus zu hören. Das geht die ganze Zeit so, letztendlich bist du der einzige der keinen Wal gesehen hat. Wenns gut geht, kannst du Bilder vom aufspritzenden Wasser zeigen wo kurz vorher noch ein Wal war.

Ganz so schlimm ist es nicht. Als wir unterwegs waren, tummelten sich rund 20 Wale um das Boot - allerdings in respektablen Abstand. Irgendeiner war immer zu sehen. Wirklich tolle Fotos sind aber trotzdem sehr schwierig - irgendwie leben die Tiere ja doch IM Wasser und man sieht meist nur den Buckel und manchmal spritz es. Aber die herausragende, tropfende Schwanzflosse - sicher noch das Spektakulärste - sah (und Fotografierte) ich schon ein paar Mal.
Für die vielen Seelöwen hatte ich zuwenig Tele - aber die bekommt im Hafen gut zu sehen und vor die Linse.
Tipp: An der 1 zwischen LA und Monterey gibt es einen leicht zu übersehenden Seelion Viewpoint; da tummeln sich massen von Jungtieren in wenigen Metern vom Parkplatz entfernt.
 
Wie wäre es mit einem Polfilter, dann könnte man evtl. auch Teile des Wals unter Wasser sichtbarer machen, da die Reflexionen verschwinden.
 
So, wenn ich alles richtig gemacht habe (hab noch nie Bilder eingestellt) hier zwei Beipiele: Komorane und Seelöwen bei der Hafenausfahrt und eine Schwanzflosse darußen.
Grüße Uwe
 
Moin!

Ich habe bislang in Andenes/Norwegen, Pico/Azoren, Peninsula Valdez/Argentinien, Ólafsvík/Island und eben Monterey/USA Wale beobachtet. Fast überall waren die Wale so weit weg, dass man mit einem längeren Tele gut beraten war. Auf den Azoren kam einmal ein Pottwal unmittelbar auf unser Schlauchboot zu, da waren meine 80mm (an Kleinbild) schon viel zu viel. Objektiv wechseln ging aber auf dem Gummiboot auch nicht ohne Gefahr zu laufen, alles zu duschen oder über Bord gehen zu lassen. Und in Monterey hatten wir einen Buckelwal unmittelbar am Schiff. Wir hätten ihn anfassen können und er hat sich am Boot "den Rücken geschubbert". Aber das hat er so lange getan, dass ich problemlos auf das Standardzoom wechslen konnte. Und dann schwamm er zum Nachbarboot und machte da weiter.



Gruß, Matthias
 
Da ich nur eine Kamera habe, muss ich mich entscheiden: 15-85 oder 70-300 drauf tun ?

Auf jeden Fall das 70-300. Ich hatte einmal in Puerto Piramides (ARG) dazu Gelegenheit und wir waren da so nah, dass die Wale sogar unter dem Schlauchboot durchschwammen und uns "beobachteten". Ich war damals mit dem 70-200 2.8 mehr als gut bedient. Und wenn die Wale springen, hast Du keine Zeit für einen Objektivwechsel. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann Objektive auch nach Bedarf rasch wechseln.

Man stellt sich das einfacher vor....wenn man vom Boot aus fotografiert, kann es ganz schön schwierig sein. Bei kleineren Booten kann man oft nur die Kamera mitnehmen, mehr hat nicht Platz. Zudem ist das Boot meistens voll und man hat wenig Bewegungsfreiheit....und es wackelt und Gischt kommt auch.
Whale-watcher, die auch ein wenig was von den Tieren verstehen, nähern sich den Walen nicht zu sehr an, d.h. mit einem 300er ist man gut bedient.
 
Man stellt sich das einfacher vor....wenn man vom Boot aus fotografiert, kann es ganz schön schwierig sein. Bei kleineren Booten kann man oft nur die Kamera mitnehmen, mehr hat nicht Platz. Zudem ist das Boot meistens voll und man hat wenig Bewegungsfreiheit....und es wackelt und Gischt kommt auch.
Whale-watcher, die auch ein wenig was von den Tieren verstehen, nähern sich den Walen nicht zu sehr an, d.h. mit einem 300er ist man gut bedient.

Ich bin eben ein Glückspilz, bei uns haben sich Buckelwale anno 1989 selbst dem Boot angenähert. Ganz nah. Gesprungen sind sie auch. Sehr oft sogar. Außerdem Sonne und kein Wellengang. Optimale Bedingungen. 80-200 Zoom hat locker ausgereicht, natürlich am Vollformat gerechnet.
 
- ich war auf dem St. Lorenz, da hat das Wasser auch im Sommer nur wenige Grad, zusammen mit Spritzwasser und Wind wird's dadurch extrem ungenehm für die Hände

...und der diesjährige Preisträger für den bedingungslosesten Einsatz um das "Picture of the Year" zu knipsen....bist nicht du :rolleyes:
 
In Island wars mit meinem 135er an der 5D zu kurz - aber das waren auch nur Zwergwale. 200mm aufwärts würde ich sagen :)
 
Ich bin eben ein Glückspilz, bei uns haben sich Buckelwale anno 1989 selbst dem Boot angenähert. Ganz nah. Gesprungen sind sie auch. Sehr oft sogar.

Da hatte ich wohl auch Glück. Wir waren auf einem kleinen Zodiac unterwegs und fuhren langsam in die Nähe der Wale, stellen den Motor ab und warteten. Da Wale recht neugierig sind, kam eine Mutter mit ihrem Kleinen zu uns und schwamm lange neben und auch unter dem Zodiac durch. Man hätte beide zeitweise sogar anfassen können, was man natürlich nicht tun sollte. War ein unvergessliches Erlebnis. Was ich damit sagen wollte: Am besten wählt man, falls vorhanden, ein möglichst kleines Boot, nicht ein mehrstöckiges Touristenschiff und wartet, bis die Wale von selbst kommen.

Das Bild zeigt ein sehr seltenes weisses junges Walbaby und entstand bei 70mm:

 
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