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Wetterfestigkeit 6D + L-Glas

Ach weisste - ich habe die kleine 100D auch in usseligem Wetter dabei - letztes Jahr hat die 4 Stunden MTB Weltcup bei 7 Grad und richtig Regen mit gemacht - ich hatte halt eben ein Mikrofasertuch dabei mit dem ich die immer abgewischt habe - das war alles - war auch nur ein nicht gedichtetes Objektiv drauf - die halten mehr aus als man denkt und ich glaube manchmal je mehr man befürchtet das was passiert desto eher passiert was! :D

Ja ist Quatsch - garantieren kann man nichts - ich passe da nicht so übermässig auf - wie gesagt - mein Universalmittel ist das Mikrofasertuch! Was anderes hatte ich nie bei 40D, 100D und 7D II dabei!

Gruß G.
 
ja manchmal ist es besser, sich weniger Gedanken zu machen (nun gut, umso teurer die Ausrüstung, desto leichter sagt sich das). Als ich meine 550D vor knapp 5 Jahren aufm Jakobsweg dabei hatte, hab ich mir um so was kaum Gedanken gemacht und es hat gleich am ersten Tag in den Pyrenäen pervers geschüttet/gewittert. Ich war komplett durchnässt, die Kamera hielt es problemlos durch. Heut würd ich das aber wohl nicht mehr so handhaben geb ich zu :D
 
Ich kann auch nur bestätigen, dass etwas Wasser von oben einer 6D nicht wirklich schadet. Auch längerer leichter Regen ist imho kein Problem. Allerdings hat hier wohl jeder Kamerabesitzer seine eigene Schmerzgrenze, geb' ich zu. Ich für meinen Teil bin da eher etwas entspannt, auch wenn ich für mein Equip natürlich auch arbeiten musste und es mir nicht in den Schoß gefallen ist. Ein Ausfall/Defekt fände ich alles andere als cool. :(

Aber natürlich erwarte ich grad auch im Zusammenhang mit L-Glas eine gewisse Dichtigkeit. Im Anhang mal zwei Pix aus dem letzten Jahr. Es war ein warmer Sommerregen und ich war auf Makro-Tour im Garten meiner Schwiegereltern. :cool: Ab und zu mal das Display abwischen um etwas zu erkennen gehörte dazu. :lol: Im Okular sammelte sich schon das Wasser, aber es ist alles gut gegangen. :top:

Gruß und so
Timo
 

Anhänge

Diese vielen optimistischen Antworten erinnern mich an die Verhütungsnaivität von Jugendlichen, so in der Art "Wir haben es auch ungeschützt gemacht, und es ist nichts passiert"-Empfehlung.

Aus eigener Erfahrung kann ich den vorherigen treffenden Hinweis der Schwäche an der Rückseite der 6D jedenfalls bestätigen, speziell wenn man das Einstellrad mehrfach betätigt. Dann gibt es mit der Zeit Kurzschlüsse und die Bedienung wird bis zum Auftrocknen zum Glücksspiel.
 
Naja, so in etwa wie die gezeigte 6D vom Timo hat meine auch ausgesehen, was mich letztlich auch veranlasst hat hier mal die Frage in den Raum zu stellen.

Ich nehme mal ganz gegenteilige Meinungen mit (wie ja so oft in Foren) und schlaf nochmal ein zwei nächte drüber. Vielleicht hab ich dann ne Meinung dazu, ab wann ich künftig mein Equioment weg packe bei Regen :ugly:
 
... Vielleicht hab ich dann ne Meinung dazu, ab wann ich künftig mein Equioment weg packe bei Regen :ugly:

Also bei meiner K20 hätte ich da auch keine Bedenken gehabt, aber seit ich diesen Thread kurz nach meinem Wechsel zu Canon gelesen hatte, bin ich da eher noch vorsichtiger: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=635889
Die 6D soll ja ähnlich abgedichtet sein und selbst der 5DMKIII, welche besser abgedichtet sein soll, mute ich das nicht zu. Der möglich Ausfall wäre mir viel zu teuer.

Bei einem gezeigten Macro mit Stativ wäre doch wohl locker die Möglichkeit gewesen, einen Schirm drüberzuhalten, aber jeder wie er mag und es sich leisten kann.
 
ich bin von der "Regentoleranz" der 6d ziemlich enttäuscht.
Im Urlaub, bei moderatem Regen, hat sich irgendwann die "nach oben" Taste verabschiedet; nach einem Tag hat diese aber wieder funktioniert.

An einem anderen Tag als der Regen etwas stärker war und ich ca 10 min draußen bei stärkerem Regen unterwegs war, hat danach keine taste auf der Rückseite noch richtig funktioniert. Nach 2 Tagen war zum Glück aber wieder alles in Ordnung.

Meine 500d hat wesentlich mehr einstecken müssen, und es gab nie auch nur die geringsten Probleme mit eindringendem Wasser.
 
Es ist nicht grade repräsentativ, aber ich habe mit ner 1D mk ii + 70-200mm 2.8 L USM schon 2 Stunden im Regen fotografiert. ICH war klitschnass, die Cam und Obi natürlich auch, aber es funzte echt noch alles.

Da war ich auch SEHR überrascht von. Es wäre echt sehr schade, wenn Canon es nicht im Jahre 2014/2015/2016 gebacken bekommt, bei neueren Modellen sowas zu reproduzieren. :o
 
@AltGlasSammler: so ganz verkehrt ist dein Vergleich natürlich nicht. ;) auch wenn hier (Fotografie) die Folgen eines 'Fehlers' weitaus weniger dramatisch sind. :D aber ich gebe zu, dass auch viel Glück im Spiel war, und das Prinzip Hoffnung bei mir zur Outdoor-Fotografie bei schlechtem Wetter dazugehört.

@HurzMurz
bei streng finanzieller Denke - ganz klar: Nein. :)
wenn ich aber überlege, welche persönliche Risiken in Bezug auf die körperliche Unversehrtheit man bereit ist einzugehen, rückt der Schaden eines Equipment-Ausfalls wieder in den Hintergrund. Wie oft bin ich schon an den Rändern nur halb zugefrorener Bäche/Flüsse etc. spaziert und möglichst dicht am Motiv zu sein. :angel: Pure Dummheit meinerseits. Die ich aber im Moment des Fotografierens 'leider' verdänge. :rolleyes:

@Jens_78
ich habe im Fotorucksack immer eine schlecht-Wetter-Variante dabei. Bestehend aus einer Art Zip-Lock-Beutel und zwei kleinen Baumarkt-Klemmen (Selfmade-Kamera-Kondom). Benutzt habe ich sie bisher fast nie. Entweder empfinde ich das Wetter als 'O.K.', oder die Cam landet im Rucksack. Ich finde es auch schwer, hier einen Mittelweg zu finden.

Bisher hat mich zum Glück die 6D noch nicht 'im Regen stehen lassen' :D (ja ja, Kalauer, ich weiß - aber es ist spät). Ich hoffe für mich und alle anderen 6Ds da draußen: bitte dicht halten. ;)
 
Mal ganz blöd gefragt: Was bringt die Wetterfestigkeit wenn man die Kamera bei allen paar Tropfen in ne Hülle packen muss?

Ich hatte meine 6D ein paar Mal beim Wandern mit und "draußen". Mit 16-35 F4L & Filter als Schutz vorne drauf. Da war meine persönliche Schmerzgrenze eher erreicht als die der Kamera.

Im Starkregen oder Schneesturm würde ich sie jetzt auch nicht ohne Plastikhülle drum rum betreiben. Gut zu wissen, dass die Schwachstelle das D-Pad im Rad ist! Das wird dann in Zukunft also eher nicht benutzt ;)

Ich hab bei einem Fotoausflug auch schon miterlebt wie die besonders harten sich in nen Schneesturm gestellt haben und drauf los fotografiert, irgendwann haben dann alle Kameras (ne 5D3 war dabei, ne Nikon und ne Pentax) aufgegeben...und alle waren sie später wieder einsatzfähig.
 
Welche Wetterfestigkeit? Die Frage stellt sich nicht, da die 6D nicht wetterfest ist, sondern eben nur über einen nebulösen und - ebenso, wie sämtliche Erfahrungsberichte hier (und das wurde ja bereits ganz zu Beginn dieses Threads klargestellt) - absolut nichts aussagenden Spritzwasserschutz verfügt.

Und an alle, die vielleicht denken, dass sowas der Kamera ja nichts ausmachen dürfte, weil die "Knöpfe ja irgendwann wieder funktioniert haben": Wann korrodieren Metalle? In exakt dem Moment, wo sie mit Feuchtigkeit in Kontakt kommen (und auch nur dann)? Oder vielleicht erst Wochen/Monate später? Ne, ganz ehrlich, ich weiß es nicht...halte es aber für relativ kurzsichtig, zu meinen, dass Funktionsbeeinträchtigungen durch beispielsweise Regen nur in dem Moment des Regenfalls auftauchen könnten. Zieh ich jemanden heftig einen über den Schädel, kann's ihm auch erst mal wieder ne Zeit lang super gehen...bis er dann ein paar Stunden später an ner Hirnblutung stirbt.

Schöne Grüße :)
Jean
 
...Wann korrodieren Metalle?

Schöne Grüße :)
Jean

DA hätte ich auch Panik in den Augen. Deshalb lasse ich es am besten gar nicht erst so weit kommen. Es sei denn, ich bekomme genug Geld für das Foto was da nun unbedingt gemacht werden muss :D

Aber sonst wäre selbst ein kurzer Ausfall aufgrund von Feuchtigkeit der Horror für mich!
 
Warum, stimmt doch alles überein. Nur die Aussage von doomedforever ist nicht korrekt. Denn die Folien sieht man auch im Video.

Die Buttons sind nicht abgedichtet, das hat Nightshot aber auch nirgends behauptet
 
Interessant wie unterschiedlich die Abdichtung hier eingeschätzt wird. Ich dachte bisher auch das die 6D+24-70 f/4 bei leichtem Regen benutzt werden kann. So wie auf dem verlinkten Foto sieht meine Kamera auch manchmal aus. Bisher habe ich mir da nicht so viele Gedanken gemacht.

Was macht man da?
1. Alles nur noch wie ein rohes Ei behandeln? (Macht aber keinen Spaß und verleidet einem den Spaß an der Sache.)
2. Den Schaden versichern?
3. Wie ein Mann nicht zu meckern und im Zweifelsfall die Reparatur zu zahlen?

Ich tendiere gerade von 3 auf 2 zu wechseln. Schauen wir mal.
 
Eine Versicherung ist immer empfehlenswert. Ansonsten wurden doch schon Maßnahmen genannt, die man zum Schutz der Kamera, ergreifen kann.
 
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