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Wertstabilität bei L- Objektiven?

Und was willst du damit sagen?
Das ist doch ein ganz anderes Thema.

Nur eine weitere Station auf deinem Kreuzzug:angel:
 
Meine L- Objektive mußte ich aus privaten Gründen nach relativ kurzer Zeit wieder verkaufen (unterhalb von 2 Jahren). Und als ich dann über Ebay z.B. für ein neuwertiges 35 L 1,4 welches mich neu etwa 1400 Euro gekostet hat, nur noch knapp 1000 Euro bekommen habe, kann mir keiner mehr was von sehr großer Wertstabilität erzählen.

Du hast +- den normalen Gebrauchtpreis bekommen. Was wolltest Du denn mehr? Wenn man sich Sachen als Wertanlage neu kauft, sollte dann doch mal vorher die Gebrauchtpreise checken. Gute Objektive (egal ob L oder nicht) sind sehr Wertstabil. Im Vergleich: Eine DSLR ist nach 5 Jahren fast nichts mehr Wert. Wenn Du recht teuer kaufst (und 1400 ist nicht gerade ein Schnäppchen - wenn es sonst schwer zu bekommen ist, muss man es eben sein lassen oder den Verlust einrechen) und dann sehr bald wieder verkaufen musst, muss man mit Abstrichen rechnen.
 
Natürlich habe ich nichts dagegen, daß hier einige Leute ein L kaufen, aber ich habe was dagegen, wenn hier immer wieder betont wird, daß die Dinger fast keinen Wertverlust haben.

Naja, "fast keinen Wertverlust" ist vielleicht übertrieben aber es ist nunmal so das gute Sachen weniger Wertverlust haben - und das sind in dem Fall eben (auch) L-Objetkive. (Und wie du an diversen Berichten hier lesen kannst macht man ab und zu sogar Gewinn damit. Wenn DU zu teuer Einkaufst und zu günstig verkaufst ist das DEIN Problem. (Ich habs übrigens auch nicht geschaft, mit Gewinn zu verkaufen... *gg* - muss ja auch nicht sein).

Ein Sigma Suppenzoom 28-300 aus dem Jahre Schnee für EUR 200,- wirst du eher nicht für 200,- wiederverkaufen können... ein 300 2.8L aus 19xx geht je nach Zustand noch für über 2.xxx,- über den Tisch. Warum? Weils ein gutes Objektiv war und immer noch ist.
 
Du hast +- den normalen Gebrauchtpreis bekommen. Was wolltest Du denn mehr? Wenn man sich Sachen als Wertanlage neu kauft, sollte dann doch mal vorher die Gebrauchtpreise checken. Gute Objektive (egal ob L oder nicht) sind sehr Wertstabil. Im Vergleich: Eine DSLR ist nach 5 Jahren fast nichts mehr Wert. Wenn Du recht teuer kaufst (und 1400 ist nicht gerade ein Schnäppchen - wenn es sonst schwer zu bekommen ist, muss man es eben sein lassen oder den Verlust einrechen) und dann sehr bald wieder verkaufen musst, muss man mit Abstrichen rechnen.

Zum größten Teil gebe ich dir recht!
Wie du richtig erkannt hast, habe ich das 35 L vor 2 Jahren zum normalen Gebrauchtpreis verkauft (unter 1000 Euro)- also für mindestens 400 Euro unter dem damaligen Neupreis.
Auch hier handelte es sich um ein Objektiv von AC- Foto, bekannterweise bestimmt kein sehr teurer Laden. Die sogenannten Fachhändler vor Ort oder auch Elektronikmärkte hätten sicherlich noch mehr verlangt- zumal die das Objektiv garnicht vorrätig haben, sondern extra bestellen müssen.

Ein Verlust von über 400 Euro innerhalb von nicht mal 2 Jahren nenne für ein Objektiv dieser Klasse nicht gerade als werstabil.

Den Verlust konnte ich allerdings so oder so nicht einplanen, da man kaum damit rechnet, nach über 20 Jahren geschieden zu werden.
Wenn man alles im Leben einplanen könnte, dürfte sich auch keiner mehr ein neues Auto kaufen oder ein Haus bauen, denn heute kann jeder mal schnell arbeitslos werden und somit auch gezwungen werden, diese Dinge dann wieder schnell zu verkaufen.
 
Kontra es gibt Kontra.
Wenn Du einen ungünstigen Zeitpunkt für den Kauf erwischst und dann einen
ungünstigen für den Verkauf, dann ist das so wie Du schreibst.

Umgekeht kann ich dir sagen, was das 35 am Jahresanfang gekostet hat.
Es kostete 894,29 Pfund auf der Insel und der Kurs war 1,03, was 930 Euro
bedeutete.
Wenn jetzt nach 1/2 Jahr fast neuwertig verkauft werden soll, dann gibt es
keinen Verlust, sondern Gewinn. Gut das war ein extremes Beispiel, aber viele
haben von dem Angebot damals gebraucht gemacht, ich auch.

Gruß
carum
 
Kontra es gibt Kontra.
Wenn Du einen ungünstigen Zeitpunkt für den Kauf erwischst und dann einen
ungünstigen für den Verkauf, dann ist das so wie Du schreibst.

Umgekeht kann ich dir sagen, was das 35 am Jahresanfang gekostet hat.
Es kostete 894,29 Pfund auf der Insel und der Kurs war 1,03, was 930 Euro
bedeutete.
Wenn jetzt nach 1/2 Jahr fast neuwertig verkauft werden soll, dann gibt es
keinen Verlust, sondern Gewinn. Gut das war ein extremes Beispiel, aber viele
haben von dem Angebot damals gebraucht gemacht, ich auch.

Gruß
carum

Das mag ja stimmen, aber
wer kauft schon in England als Privatmann?
Ich glaube auch kaum, daß viele Leute beim Autokauf erstmal überall auf der Welt nachfragen, was der Wagen dort kostet, obwohl es sich dabei warscheinlich tatsächlich richtig lohnen würde.
Du wirst fast jede Ware irgendwo auf der Welt billiger als in Deutschland bekommen.

Heute bekommst du es in Deutschland bei halbwegs bekannten Händlern für ca. 1250 bis 1300 Euro (siehe guenstiger.de).

Doch selbst, wenn es heute nur 1000 Euro kosten würde, hätte mir das damals nicht geholfen, da ich es ja damals haben wollte.
 
Doch was denkst du denn, was du nach 10 Jahren für ein L bekommst, daß heute z.B. 1400 Euro kostet?
Und was bekommst du nach 10 Jahren für ein Nicht- L, daß heute z.B. 300 Euro kostet?
Wer macht da wohl den größeren Verlust?
Du vergleichst Äpfel mit Birnen:
dass man bei einem billigeren Objektiv nominell weniger Wertverlust hat als bei einem teureren liegt in der Natur der Sache - der Wert deines "nicht-L" kann ja schlecht um mehr als 300€ sinken. So wie du den Vergleich gestellt hast, ist es müßig, darüber zu diskutieren.

Hochwertigere Objektive (heißen bei Canon meistens L, aber an sich darf man es daran nicht fest machen) verlieren natürlich ganz schnell im dreistelligen Bereich ihren Wert, aber das muss man schon in Relation zu den Anschaffungskosten sehen: wenn du absolute Zahlen vergleichst kommst du immer zu dem Schluss, dass teurer gleich schlechter ist, vollkommen egal von den restlichen Eigenschaften. Dass das nciht der Weisheit letzter Schluss ist, müsste dir auffallen. Also bemühen wir mal die Prozente.

Ich greife mal dein Beispiel auf: das 300€ Canon-Objektiv könnte sehr gut das von dir schon angesprochene 17-85 IS sein, das 1.400er z.B. ein 70-200 2,8 IS nach aktuellen Preisen passt das ziemlich genau.

Hast du Mitte (Mai/Juni) 2007 ein 17-85 IS gekauft, so war laut Geizhals der günstigste Preis etwa 500€, das 70-200 schlug mit ~1700€ zu Buche.

Wie hoch der Wertverlust durch den reinen Gebrauch ist, hängt von einer Vielzahl variablen ab, deshalb halte ich mich erst mal nur an den Neupreisen auf. Die liegen für das 17-85 heute bei etwa 300€, für das 70-200 bei ~1500 (jeweils Geizhals).

Beide Objektive haben also einen Wertverlust von etwa 200€ erlebt. gemessen an dem, was du investiert hast, beträgt der Wertverlust beim 17-85 40%, das 70-200 hat etwa 12% an Wert verloren.

Bei Gebrauchtverkäufen kommen natürlich noch andere Variablen dazu, aber so du mit der Linse nicht gerade Fußball gespielt hast, wird der Wertverlust im LAufe der ZEit zumindest proportional zur Neupreisentwicklung sein, also funktioniert mein Beispiel zumindest qualitativ auch da.

Und jetzt erzähle mir doch bitte nochmal zwei Sachen:
1. Wo ist beim L jetzt der enorme Wertverlust?
2. Was zum Kreuzgeier wolltest du eigentlich damit bezwecken, das 17-85 als Positivbeispiel anzuführen? Es gibt hier im Forum kaum eine verrufenere Linse, ob das nun gerechtfertigt ist oder nicht ;)
 
Du vergleichst Äpfel mit Birnen:
dass man bei einem billigeren Objektiv nominell weniger Wertverlust hat als bei einem teureren liegt in der Natur der Sache - der Wert deines "nicht-L" kann ja schlecht um mehr als 300€ sinken. So wie du den Vergleich gestellt hast, ist es müßig, darüber zu diskutieren.

Hochwertigere Objektive (heißen bei Canon meistens L, aber an sich darf man es daran nicht fest machen) verlieren natürlich ganz schnell im dreistelligen Bereich ihren Wert, aber das muss man schon in Relation zu den Anschaffungskosten sehen: wenn du absolute Zahlen vergleichst kommst du immer zu dem Schluss, dass teurer gleich schlechter ist, vollkommen egal von den restlichen Eigenschaften. Dass das nciht der Weisheit letzter Schluss ist, müsste dir auffallen. Also bemühen wir mal die Prozente.

Ich greife mal dein Beispiel auf: das 300€ Canon-Objektiv könnte sehr gut das von dir schon angesprochene 17-85 IS sein, das 1.400er z.B. ein 70-200 2,8 IS nach aktuellen Preisen passt das ziemlich genau.

Hast du Mitte (Mai/Juni) 2007 ein 17-85 IS gekauft, so war laut Geizhals der günstigste Preis etwa 500€, das 70-200 schlug mit ~1700€ zu Buche.

Wie hoch der Wertverlust durch den reinen Gebrauch ist, hängt von einer Vielzahl variablen ab, deshalb halte ich mich erst mal nur an den Neupreisen auf. Die liegen für das 17-85 heute bei etwa 300€, für das 70-200 bei ~1500 (jeweils Geizhals).

Beide Objektive haben also einen Wertverlust von etwa 200€ erlebt. gemessen an dem, was du investiert hast, beträgt der Wertverlust beim 17-85 40%, das 70-200 hat etwa 12% an Wert verloren.

Bei Gebrauchtverkäufen kommen natürlich noch andere Variablen dazu, aber so du mit der Linse nicht gerade Fußball gespielt hast, wird der Wertverlust im LAufe der ZEit zumindest proportional zur Neupreisentwicklung sein, also funktioniert mein Beispiel zumindest qualitativ auch da.

Und jetzt erzähle mir doch bitte nochmal zwei Sachen:
1. Wo ist beim L jetzt der enorme Wertverlust?
2. Was zum Kreuzgeier wolltest du eigentlich damit bezwecken, das 17-85 als Positivbeispiel anzuführen? Es gibt hier im Forum kaum eine verrufenere Linse, ob das nun gerechtfertigt ist oder nicht ;)

Zu deinen Fragen:
1. siehe mein Beispiel mit dem 35 L 1,4.
2. Gerade weil ich selber vor kurzer Zeit das 17-85 im Kit mit der 40d gekauft habe, sehe ich doch die Bilder im Vergleich zu den Bildern meiner damaligen L- Objektive.
Und genau daran kann man schon sehen, wieviel Leute hier Blödsinn schreiben.
 
Du vergleichst Äpfel mit Birnen:
dass man bei einem billigeren Objektiv nominell weniger Wertverlust hat als bei einem teureren liegt in der Natur der Sache - der Wert deines "nicht-L" kann ja schlecht um mehr als 300€ sinken. So wie du den Vergleich gestellt hast, ist es müßig, darüber zu diskutieren.

Hochwertigere Objektive (heißen bei Canon meistens L, aber an sich darf man es daran nicht fest machen) verlieren natürlich ganz schnell im dreistelligen Bereich ihren Wert, aber das muss man schon in Relation zu den Anschaffungskosten sehen: wenn du absolute Zahlen vergleichst kommst du immer zu dem Schluss, dass teurer gleich schlechter ist, vollkommen egal von den restlichen Eigenschaften. Dass das nciht der Weisheit letzter Schluss ist, müsste dir auffallen. Also bemühen wir mal die Prozente.

Ich greife mal dein Beispiel auf: das 300€ Canon-Objektiv könnte sehr gut das von dir schon angesprochene 17-85 IS sein, das 1.400er z.B. ein 70-200 2,8 IS nach aktuellen Preisen passt das ziemlich genau.

Hast du Mitte (Mai/Juni) 2007 ein 17-85 IS gekauft, so war laut Geizhals der günstigste Preis etwa 500€, das 70-200 schlug mit ~1700€ zu Buche.

Wie hoch der Wertverlust durch den reinen Gebrauch ist, hängt von einer Vielzahl variablen ab, deshalb halte ich mich erst mal nur an den Neupreisen auf. Die liegen für das 17-85 heute bei etwa 300€, für das 70-200 bei ~1500 (jeweils Geizhals).

Beide Objektive haben also einen Wertverlust von etwa 200€ erlebt. gemessen an dem, was du investiert hast, beträgt der Wertverlust beim 17-85 40%, das 70-200 hat etwa 12% an Wert verloren.

Bei Gebrauchtverkäufen kommen natürlich noch andere Variablen dazu, aber so du mit der Linse nicht gerade Fußball gespielt hast, wird der Wertverlust im LAufe der ZEit zumindest proportional zur Neupreisentwicklung sein, also funktioniert mein Beispiel zumindest qualitativ auch da.

Und jetzt erzähle mir doch bitte nochmal zwei Sachen:
1. Wo ist beim L jetzt der enorme Wertverlust?
2. Was zum Kreuzgeier wolltest du eigentlich damit bezwecken, das 17-85 als Positivbeispiel anzuführen? Es gibt hier im Forum kaum eine verrufenere Linse, ob das nun gerechtfertigt ist oder nicht ;)

:top:
ich bleib' dabei: Der will aufn Arm....
:cool:

Jetzt Pop-Corn holen geh'.... :rolleyes:
 
Ich warte ja nur darauf, dass sich endlich mal ein Mod. meldet und das Ding in den Small-Talk schiebt, ...hält man doch einfach nicht mehr aus.

Die Eingangsfrage ist doch bis auf`s Letzte durchgekaut, ...Sinn (fast alle) gegen Unsinn, ...was für ein Forum. :confused:
 
Ja, ja, ist schon erstaunlich, wie manche Leute auf so ein L abfahren. Das kann schon fast zur Sucht werden, wie ich selber gemerkt habe.
Man gut, daß ich heute geheilt bin und weß, daß man für vernünftige Bilder keine Ausrüstung für mehrere tausend Euro braucht.
 
Herzlichen Glückwunsch zu der Erkenntnis :top:

Das hat jetzt zwar nichts mehr mit dem Thema zu tun, aber da du die Frage selbst aufwirfst:

In der Tat, für "durchschnittliche" Ansprüche reicht auch eine durchschnittliche AUsrüstung. Mehr noch, mit einer günstigen Ausrüstung machen einige Leute viel genialere Fotos als möchtegern-Pos mit 12KG Fototasche. Sicherlich unter anderem deshalb, weil sie sich mehr Gedanken ums Bild machen als um das Equipment :eek:

Das darf aber nicht darüber hinweg täuschen, dass man für bestimmte Anwendungsgebiete einfach bestimmte Objektiveigenschaften benötigt, die sich die Hersteller meist sehr teuer bezahlen lassen ("Lichtstärke ist nur durch eines zu ersetzen: noch mehr Lichtstärke").

Deshalb hat AlBundy doch die vielen Beispielbilder einige Seiten weiter vorne gepostet: In einer dunklen Sporthalle mit schnellen Spielern stehst du nun mal - egal ob blutiger Amateur oder Vollprofi mit 30 Jahren Erfahrung - mit Blendenzahlen > 2,8 auf verlorenem Posten. Da will ich mal sehen, wie du da mit dem 17-85 scharfe Bilder hinbekommst.

Natürlich, das sind Spezialfälle. Aber dafür sind es ja auch Spezialobjektive. Wer meint, die Backsteinwand gegenüber nur mit einem 35L fotografieren zu können, hat natürlich einen an der Waffel - da hätten dir meine Vorposter aber auch recht gegeben ohne dass du in diesem Thread so einen Aufstand anzettelst ;)

Und um wieder zur generellen Frage zurück zu kommen: man braucht keine L-Objektive. Niemand. Aber viele LEute brauchen schnelle, lichtstarke Objektive. Und da gibt es bis auf wenige Ausnahmen eben keine nicht-Ls mit den benötigten Eigenschaften.

So, und nu haben wir uns alle wieder lieb :D
 
Man gut, daß ich heute geheilt bin und weß, daß man für vernünftige Bilder keine Ausrüstung für mehrere tausend Euro braucht.

Na das wissen wohl 95% hier. Warum viele trotzdem L-Linsen besitzen?
Fotografie ist für diese Menschen ein Hobby bei dem die Frage nach dem 'Brauchen' eigentlich schon per Definition (des Wortes Hobby) eine sinnlose ist.
Wie sinnvoll es dann weiters ist bei seinem Hobby auf die Wertstabilität zu achten sei dahingestellt.

MfG
baeras
 
Na das wissen wohl 95% hier. Warum viele trotzdem L-Linsen besitzen?
Weil viele schlicht in Situationen fotografieren, bei denen sie ohne L-Optiken nicht weit kommen. Wer im Telebereich etwas ansatzweise lichtstarkes benötigt, kommt um L-Optiken nicht herum. Und genauso sieht es bei den Standardzooms aus, wenn sie KB-tauglich sein sollen.

wer kauft schon in England als Privatmann?
Dann schau Dich einfach mal hier im (derzeit für neue Postings geschlossenen) Händlerbereich um. Die Themen im letzten Jahr haben sich fast nur darum gedreht, wo man in Europa oder gar Weltweit teurere Optiken möglichst günstig und neu kaufen konnte. Wer sich beim Kauf mit den Kosten oder gar dem späteren Gebrauchtwert beschäftigt, der schaut wohl auch mal ins Auslang (GB, NL, CH, USA).

Und wer nichts gegen Reimporte hat wird das auch genauso heutzutage bei einem Auto machen, wenn er Geld sparen möchte.

Gruss Bernhard
 
Weil viele schlicht in Situationen fotografieren, bei denen sie ohne L-Optiken nicht weit kommen. Wer im Telebereich etwas ansatzweise lichtstarkes benötigt, kommt um L-Optiken nicht herum. Und genauso sieht es bei den Standardzooms aus, wenn sie KB-tauglich sein sollen.

Dann schau Dich einfach mal hier im (derzeit für neue Postings geschlossenen) Händlerbereich um. Die Themen im letzten Jahr haben sich fast nur darum gedreht, wo man in Europa oder gar Weltweit teurere Optiken möglichst günstig und neu kaufen konnte. Wer sich beim Kauf mit den Kosten oder gar dem späteren Gebrauchtwert beschäftigt, der schaut wohl auch mal ins Auslang (GB, NL, CH, USA).

Und wer nichts gegen Reimporte hat wird das auch genauso heutzutage bei einem Auto machen, wenn er Geld sparen möchte.

Gruss Bernhard

Das mag ja alles stimmen, aber:
gerade hier im Forum wird den Leuten immer wieder geraten "kauft im Fachhandel", selbst deutsche Internethändler werden sogar kritisiert.
EU- Versionen usw. werden auch abgelehnt, wegen angeblicher Schwierigkeiten bei der Garantie usw.

Übrigens, wo die Lichtstärke nicht ausreicht, nimmt man einen Blitz.

Wie schon mehrfach erwähnt, es geht hier um Privatleute und nicht um Profis, die mit den Bildern Geld verdienen. Und im privaten Bereich kommen ja sogar sehr viele ganz ohne DSLR aus, sie nehmen eine günstige Kompakte. Selbst damit habe ich hier schon gute Fotos bei Nacht gesehen.
 
Übrigens, wo die Lichtstärke nicht ausreicht, nimmt man einen Blitz.

Ist so generell gesagt falsch.

Wie schon mehrfach erwähnt, es geht hier um Privatleute und nicht um Profis, die mit den Bildern Geld verdienen.

Genau, darum kann ich mir als Privatmann locker ein L kaufen, ohne nachzudenken ob ich es brauche oder nicht. Es ist mein Hobby und muss mir Spaß machen sonst nichts. Und wenn die Begründung für ein L der Mehrgewinn an Spaß ist reicht das um zum teureren Objektiv zu greifen.

Der Profi muss dagegen abwägen ob er es braucht, oder ob er seine Bilder auch mit einem günstigeren Objektiv verkaufen kann.

MfG
baeras
 
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