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Werteinschätzung meiner Arbeit?

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okaaaaay....das is einiges :-/ der vorschlag mit den 20€ pro std und die ersten 7 bilder umsonst bearbeitet kommt mir schonmal sehr entgegen. vielen dank auf jeden fall fürs lob und die hilfe :) weitere posts sind gerne gesehn ;)
 
achja...weiß wer n praktikum für mich bei nem wirklich professionellen mode und beauty fotografen in deutschland für die osterferien? :D
 
Julian, auch wenn Dir das vielleicht jetzt nicht auf Anhieb weiterhilft:

Du fragst, was Deine Arbeit wert ist. Hier im Tread sind sehr viele (oft völlig berechtigte) Hinweise zu Kalkulation, versteckten Kosten etc. gekommen. Am Ende des Tages bleibt die einfache Wahrheit aber: Deine Arbeit ist das wert, was jemand bereit ist, dafür zu bezahlen. Alles andere betrifft nur die Frage, ob dieser Wert Deinen Aufwand deckt.
 
Nochmal: es gibt bei der Einkommensteuer einen Grundfreibetrag von EUR 7.664 pro Jahr. Da Du diesen nach eigenen Angaben nicht überschreitest (zumindest momentan noch nicht), brauchst Du auch keinen Gewerbeschein.
Gruß, Andy

Hallo,

Du kannst uns doch bestimmt den entsprechenden Paragraphen, auf dem Deine Aussage beruht, benennen. Ich bin neugierig.

Oder ist das so eine Stammtischweisheit ?


Gruß
AndréHH
 
Hallo,

Du kannst uns doch bestimmt den entsprechenden Paragraphen, auf dem Deine Aussage beruht, benennen. Ich bin neugierig.

Oder ist das so eine Stammtischweisheit ?


Gruß
AndréHH

Das is 'ne gesunde Halbwahrheit. Zumindest das mit dem Freibetrag stimmt. Der Richtigkeitsgehalt des Restes tendiert gegen Null...
 
Moment; es geht um die Aussage, daß unterhalb von EUR 7664 Gewinn kein Gewerbe angemeldet werden muß. Und das ist keine Halbwahrheit sondern nur Blödsinn.
 
Moment; es geht um die Aussage, daß unterhalb von EUR 7664 Gewinn kein Gewerbe angemeldet werden muß. Und das ist keine Halbwahrheit sondern nur Blödsinn.

Das ist ja richtig, aber dann tu dem armen TO, der hier mit allem Möglichen totgeschlagen wird, doch den Gefallen und erklär's ihm: die Gewerbeanmeldung hat mit der Einkommenssteuer nichts zu tun. Steuern zahlt man, egal ob die Gewinne aus einem Gewerbe kommen oder nicht.
 
Das ist ja richtig, aber dann tu dem armen TO, der hier mit allem Möglichen totgeschlagen wird, doch den Gefallen und erklär's ihm: die Gewerbeanmeldung hat mit der Einkommenssteuer nichts zu tun. Steuern zahlt man, egal ob die Gewinne aus einem Gewerbe kommen oder nicht.

wenn das finanzamt aber nichts von gewinnen und geldmachen weiß, weil kein gewerbe angemeldet is, es aber dann erfährt habsch n problem ;)
 
wenn das finanzamt aber nichts von gewinnen und geldmachen weiß, weil kein gewerbe angemeldet is, es aber dann erfährt habsch n problem ;)

Das Finanzamt erfährt es ganz einfach: Du sagst es ihm. Dann kriegst Du auch 'nen tollen Fragebogen und eine Steuernummer. Das ist übrigens weniger schlimm als es klingt, der Papierkram hält sich in Grenzen. Ich jedenfalls war erstaunt wie fix das ging.
 
Ja, hast ja Recht. Ich wollte nur Andleuch auf Paragraphensuche schicken. Dann wär er für eine Weile beschäftigt.


Also an den TO: Du hast die wesentlichen Dinge richtig gemacht. Ich hab jetzt nicht erkennen können ob Du nach §19 UStG optierst oder nicht (Kleinunternehmerregelung für Umsatzsteuer).

Sicherlich haben Deine Eltern nach Zustimmung des Vormundschaftsgerichtesauf Basis §112 BGB Deinem Vorhaben zugestimmt (Aufnahme einer selbsständigen Erwerbstätigkeit Minderjähriger).

Nach §18 EStG fällst Du meiner Meinung nach nicht, also ist Gewerbe ok.

Hab ich noch was vergessen ?
 
Ja, hast ja Recht. Ich wollte nur Andleuch auf Paragraphensuche schicken. Dann wär er für eine Weile beschäftigt.

;)

Also an den TO: Du hast die wesentlichen Dinge richtig gemacht. Ich hab jetzt nicht erkennen können ob Du nach §19 UStG optierst oder nicht (Kleinunternehmerregelung für Umsatzsteuer).

Hälst Du es für sinnvoll (echte Frage, keine Halbironie)? Hängt vielleicht auch vom Investitionsprofil des TO ab. Jedenfalls ist's ohne, finde ich, irre lästig.
 
;)

Hälst Du es für sinnvoll (echte Frage, keine Halbironie)? Hängt vielleicht auch vom Investitionsprofil des TO ab. Jedenfalls ist's ohne, finde ich, irre lästig.


Sehr gute Frage, zu der ich keine Antwort habe.

Investionsprofil ist ein Einflußparameter. Die Bereitschaft den Aufwand zu betreiben ein anderer. Weitere, in diesem Fall wirksame Argumente sehe ich nicht, oder ?
 
Also momentan habe ich noch 6€ pro Shootingstunde + 2€ pro bearbeitetes Bild.

:eek: bow nur 6,00 Euro? Für 6,00 Euro würde ich nicht einmal ne Antwortmail/-fax auf die Kundenanfrage schicken. Ein guter Freund von mir
ist Maler und berechnet 35,00 Euro auf die Stunde. Deine Preispolitik würde ich überdenken
 
Sehr gute Frage, zu der ich keine Antwort habe.

Investionsprofil ist ein Einflußparameter. Die Bereitschaft den Aufwand zu betreiben ein anderer. Weitere, in diesem Fall wirksame Argumente sehe ich nicht, oder ?

Keine Ahnung. Nie ist ein Steuerfuchs da wenn man ihn braucht...

Ah wo ich so drüber nachdenke (aber ich bewege mich hier auf dem oblatendünnen Eis des halben Dreiviertelwissens): kann man sich die USt auch dann zurückholen wenn man nach zwei Jahren mit 6€/h das Ganze vom FA als Liebhaberei angesehen bekommt?
 
:eek: bow nur 6,00 Euro? Für 6,00 Euro würde ich nicht einmal ne Antwortmail/-fax auf die Kundenanfrage schicken. Ein guter Freund von mir
ist Maler und berechnet 35,00 Euro auf die Stunde. Deine Preispolitik würde ich überdenken

deswegen will ich ja erhöhen. dass die preise nich klargehen wird mir umso deutlicher mit diesem thread ;) vorraussichtlich werde ich in 2 schritten erhöhen. nen so drastischen preisanstieg kann ich nicht auf mal bringen. werde aber dann so um juni/juli herum wirklich auf das model 20€/std shooting + 4€/bearbeitetes bild + erste 5 bilder umsonst umsteigen. jetzt erstmal wirds wohl eher ein 8€/std shooting + 2,50€/bearbeitetes bild. damit sollten wohl auch schüler noch leben können. bei der 2. erhöhung mach ich dann n schülerrabatt rein. sowas um die -15%.
 
Nur Mut. Bernie Eclestone hat auch als Schüler belegte Brötchen verkauft und ist heute Multimilliardär. Besser als 17-jähriger marktmögliche Preise zu nehmen als als >40-jähriger Fotofan über vermeintlich geklaute Bilder in der Regionalpresse zu jammern.

Gruß Rue
 
Also bei den Preisen, unabhängig von der Klientel, bekomme ich Bauchschmerzen. Wie oft höre ich von Auftraggebern, der Sohn, Neffe, etc. macht auch sehr gute Bilder, der kostet nur ein Bruchteil von Ihrem Honorar. Ich fotografiere Firmenevents und Presseevents für Mitttelständler und große Unternehmen. Selbst da wird man immer mit Dumpingpreisen aus der Verwandschaft eines Firmenangehörigen konfrontiert. So geschieht es manchmal dass versucht wird, den Netto-Tagessatz unter 1K€ zu drücken. Am besten noch inkl. Spesen. Was für eine Entwicklung...
 
Also bei den Preisen, unabhängig von der Klientel, bekomme ich Bauchschmerzen. Wie oft höre ich von Auftraggebern, der Sohn, Neffe, etc. macht auch sehr gute Bilder, der kostet nur ein Bruchteil von Ihrem Honorar. Ich fotografiere Firmenevents und Presseevents für Mitttelständler und große Unternehmen. Selbst da wird man immer mit Dumpingpreisen aus der Verwandschaft eines Firmenangehörigen konfrontiert. So geschieht es manchmal dass versucht wird, den Netto-Tagessatz unter 1K€ zu drücken. Am besten noch inkl. Spesen. Was für eine Entwicklung...

ja gut...sie haben aber vllcht auch die nötige kundschaft um einen angemessenen preis zu verlangen. das is bei mir nicht der fall...und wenn die firmen meinen sie müssten versuchen ihren preis durch iwelche angehörigen drücken zu können haben die halt pech. sollnse doch den neffen mit der kompaktknipse die fotos machen lassen (wobei das jetz nichts pers. gegen kompaktknipsen is ;)). aber momentan kann ich es mir nich leisten preise zu nehmen die für schüler nicht unbedingt zahlbar sind. wenig aufträge = niedriger preis.
 
ja gut...sie haben aber vllcht auch die nötige kundschaft um einen angemessenen preis zu verlangen. das is bei mir nicht der fall...und wenn die firmen meinen sie müssten versuchen ihren preis durch iwelche angehörigen drücken zu können haben die halt pech. sollnse doch den neffen mit der kompaktknipse die fotos machen lassen (wobei das jetz nichts pers. gegen kompaktknipsen is ;)). aber momentan kann ich es mir nich leisten preise zu nehmen die für schüler nicht unbedingt zahlbar sind. wenig aufträge = niedriger preis.

Nun der Markt bestimmt sich durch Angebot und Nachfrage. Je mehr anbieten, desto härter der Preisdruck. Stell Dir vor irgendwann wird den Leuten bewußt dass Du günstig gute Fotos machst, dann bekommst Du eine Anfrage aus dem gewerblichen Umfeld. Um den Auftrag zu bekommen, wie weit würdest Du gehen? Würdest Du sagen, ich verzichte und möchte einem Profi nicht den Auftrag wegnehmen? Oder würdest Du sagen, na gut, vielleicht bekomme ich einen Fuß in das Geschäft und biete halt billiger die Leistung an? Die Situation haben wir bereits bei der Hochzeitsphotographie. Verstehe mich nicht falsch, ich habe nichts gegen Konkurrenz. Nur dagegen etwas mit Dumping-Angeboten den gewerblichen Markt zu beackern. Dann können Leute wie ich mit einer teureren Infrastruktur einpacken. Solange Du mit Deinen Preisen bei Deiner bisherigen Zielgruppe bleibst, OK,
 
ja klar das ist verständlich..sobald es um gewerbliche sachen geht verlange ich ja auch mehr geld. beispielsweise werd ich im mai ne hochzeit ja nich den ganzen tag fotos machen um dann 80€ zu bekommen (ohne bearbeitung der bilder).
 
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