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Kaufberatung Wer von Euch hat beides, eine Bridgekamera und eine DSLR und macht das einen gewissen Sinn?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_274167
  • Erstellt am Erstellt am
Nun und wenn keine aktuelle Bridge die "Richtige" ist,
könnte es ja auch eine eine Kompakte mit viel Zoom werden.
Wichtig wäre mir dabei allerdings, dass diese dann eher groß ist, einen Sucher und ein bewegliches Display hat.
Denn diese kleinen Dinger mit den viel zu kleinen Tasten und Knöpfen mag ich nicht.

xl250
 
Hast du dir mal die Olympus Stylus 1 (mini-OM-D) angesehen?
Kommt zwar erst im Dezember auf dem Markt, erfüllt aber zumindest deine Grundvoraussetzungen.
Klappmonitor
Guter EVF (selbe Qualität wie an der OM-D!)
28-300mm bei durchgängig f2.8
Von den groben Abmessungen auch in der Größe mit der "richtigen" OM-D vergleichbar (Hinweis zum begrabbeln.. ;) )
Sollte dennoch in eine (nicht zu kleine) Jackentasche passen.
Meine ehemalige Panas.FZ5 hatte etwa die gleichen Abmessungen und das ging. Wobei die Oly sogar weniger "dick" ist.
Mal ein Größenvergleich zu deiner DSLR....
 
"Bridgekameras machen IMHO überhaupt gar keinen Sinn....... dem muss ich sehr wohl wiedersprechen.....

Für ganz bestimmte Aufnahmen ist meine DSLR erste Wahl und da wird sich auch nichts ändern. Aber warum soll ich mir ein weiteres teures System zulegen?
Wieder anfangen mit diversen Objektiven und damit auch dauernde Wechslerei und eine Tasche mitschleppen. Genau das will doch der Threadstarter nicht und ich auch nicht mehr.....:eek:

Die Anschaffung meiner FZ200 bereue ich keine Sekunde.... sie ist meine "Immer dabei Kamera" und kann mich auch über Qualität nicht beklagen. Man muss sich nur ausgiebig damit beschäftigen.

Für mich macht das sehr wohl einen Sinn und würde es jederzeit wiederholen.

Das verstehe ich. Aber es gibt hier keine objektiv richtige Antwort, jeder sollte sich nur ein paar Fragen stellen.

Wie wichtig ist die absolute Bildqualität im Vergleich zur DSLR? Wie wichtig ist die Kompaktheit? Und wieviel des einen würde man für das andere aufgeben? Wie wichtig sind verschiedene Brennweiten, weit und fern?

Meine Lösung ergibt sich daraus das ich die Modelle in zwei Kategorien einteile.

Für "Immer dabei" oder für "extra Tasche".

Die erste Kategorie erfüllt mir eine Sony RX, Lumix LX oder X20.
Letzteres läuft für mich auf eine Systemkamera statt einer Bridge hinaus. Für immer-dabei taugen beide nicht für mich, also warum kein System?

Die DSLMs erlauben ISO1600, lichtstarke f1,x Linsen + Bokeh, Superweitwinkel oder extremes 600mm Tele.

Das ist umständlicher und teuer als eine FZ, HX etc, aber dafür flexibler und besser auf das Motiv zugeschnitten und meistens kaum schlechter als eine DSLR, wenn nicht besser. Je nach Linse.

Eine DSLR macht daneben für mich fast nur noch Sinn für das letzte bißchen an extra Leistung und einem präsziseren AF-C bei schlechterem Licht.
 
ich habe zwei Bridge dabei FZ200 und SX50. Die SX50 für max. Tele bei sehr gutem Licht, die FZ200 für mittleres Tele bei weniger gutem Licht oder schnelle Motive. Eine XZ-1 dient für Landschaftfotos und Innenaufnahmen ohne Blitz.
Die 450D liegt im Schrank.;)
 
Das verstehe ich. Aber es gibt hier keine objektiv richtige Antwort, jeder sollte sich nur ein paar Fragen stellen.
[...]

Richtig. Eine Frage möchte ich dem geschriebenen aber noch hinzufügen:

Wie viel Spaß macht mir das fotografieren mit der Kamera?

Da macht mir die SLT gaaaanz viel Freude, die meiste Zeit und zu den meisten Gelegenheiten.

Bei den anderen Gelegenheiten erfreut micht die Nikon P520 mit ihren zahlreichen Einstellmöglichkeiten, dem Tele-Vorrat und ihrer Kompaktheit.

Eine Kompakte dagegen passt mir zwar in die Hosentasche, aber nicht in die Hand. Dieses beengte Fotografieren mag ich einfach nicht.

Wahrscheinlich spielen auch bei anderen diese rein subjektiven Punkte mit in die Entscheidung rein. Letztlich auch nicht zu verachten: der Punkt "haben wollen". ;)
 
Hallo,

ich besitze eine DSLR, die ich auf jeden Fall auch behalten werde,
denke aber auch über die zusätzliche Anschaffung einer Bridgekamera nach.

Hintergrund ist, das die Vergangenheit gezeigt hat, das ich meist wenn ich unterwegs war nicht das Objektiv dabei hatte was ich gerade dann gebraucht hätte.

Nun sehe ich zwei Möglichkeiten dem ein Ende zu setzen, eine Bridgekamera oder ein sogenanntes Superzoom (18-270mm).

Wer von Euch hatte ähnliche Überlegungen und sich dann für eine Bridge entschlossen?

Gruß

xl250
Ich habe mit der Canon 1000D begonnen, nach 9 Monaten auf Nikon D90 umgestiegen. Mit der bin ich soweit zufrieden, habe mir als Ergänzung (Immer-dabei-camera) dann noch die Canon Powershot S95 gekauft (die wird demnächst gegen die unwesentlich größere Sony RX100M2 ersetzt, die durch neuere Technik u. v.a. wesentlich größeren Sensor eine deutlich bessere BQ bei lowlight hat).
Da mir aber bei Reisen u. besonders bei Wanderungen die D90 mit mehreren Objektiven durch das Gewicht und Volumen zunehmend unbequem wurde, habe ich mir im Januar eine NEX6 gekauft. Die finde ich eine gute Ergänzung zur DSLR. Von der BQ ist die mindestens ebenbürtig, von Größe und Gewicht her eine deutliche "Erleichterung" (v.a. mit dem SEL1655), von der Bedienung allerdings nicht ganz so komfortabel. Von daher für mich eine Ergänzung und kein Ersatz.
Vielleicht hilft dir diese Erfahrung ja bei deiner Entscheidung.

Grüße aus Nordhessen
Hanno

P.S. Ich hab nur deinen Anfangsbeitrag gelesen, nicht den ganzen Thread.
 
Bridge neben DSLR - warum nicht, wenn man sich deren Einschränkungen bewusst ist, weiß man aber.

Allerdings würde ich mir überlegen, ob ich das Tele tatsächlich brauche. Wenn meine Motive dies oft verlangen, das Tele das auch bringen kann, dann würde ich sie mir bedenkenlos zulegen. Gab meine G1X ab, ganz tolle Kamera für mich, nur, weil sie meinen "neuen" Motiven nicht nachkam. Ich finde, die bevorzugten Motive sollten die Entscheidung fällen, nicht das Gewicht, die Größe, die Affinität oder sonst was. Mit diesem Riesenzoom deckst du einen weiten Bereich ab und wie solarplexus schrieb, wäre eine Spiegellose ev. eine Alternative. Mit Objektiv für größeren Zoombereich ev. weniger gut zu vestauen als eine Bridge, nur wegen des hervor ragenden Objektives.
Meine Frage wäre also nicht, ob es einen Sinn macht, sondern was ich brauche/möchte.
 
Bridge neben DSLR - warum nicht, wenn man sich deren Einschränkungen bewusst ist, weiß man aber.

Ich sehe das mittlerweile etwas differenzierter, da die Bildqualität der neueren Bridge Kameras immer besser wird.

Natürlich kann ich immer nur von mir persönlich sprechen, aber im Speziellen mit den hochwertigeren Brigde hat man schon ein gutes Gesamtpaket. Die Kamerahersteller statten die Kameras mit immer mehr Zusatzfunktionen aus, die für den Freizeitfotografen sehr interessant sind. Leider findet das meist bei den Kompakten bis Bridge statt und findet selten den Weg in höhere Segmente (wobei hier festzustellen ist, dass sich da was tut). Ich meine damit z.B. HDR in der Kamera, Panorama funktionen etc.

Hin und wieder im Urlaub schau ich auch was die anderen Leute so für Kameras mit sich tragen - meist sind es billige Kompakte oder, abgesehen von den Systemkameras (auf die das nachfolgende auch zutrifft), DSLR mit Kitobjektiv - meist sogar nur 18-55 und im besten Fall 18-105/135/140. Mich veranlasst das zu dem Schluss, dass sich diese Käufer für eine Kamera mit einem Objektiv entscheiden und das haben Sie dann bis zur nächsten neuen Kamera montiert, da kaum einer von diesen eine Fototasche dabei hat, die darauf schließen lässt, dass es noch weitere Objektive oder Zubehör gibt. Verstärkt wird dieser Eindruck dann noch, wenn bei Dämmerung die Kirche mittels ausgelöstem Blitz fotografiert wird, damit das Bild sicher nix wird.

Meine Erkenntnis daraus (und da darf ich auch von mir sprechen) ist jene, dass viele Leute keine Freude am Objektivwechsel haben, sondern ein Gesamtpaket haben möchten, dass alle ihre Bedürfnisse abdeckt. Nun sind natürlich die Bedürfnisse unterschiedlich und wenn ich einige Jahre zurück denke, als ich begonnen habe mir neue Kameras zu kaufen, war bei mir der Auslöser einerseits der Wunsch nach einer besseren Bildqualität und andererseits wollte ich mehr Zoom haben. (die genauen Daten meiner Kameras stehen in meinem Blog, das würde den Rahmen hier sprengen)

Die Schlussfolgerung daraus ist, dass es zahlreiche Kunden gibt, die sehr wohl in den Bereich Bridge einzuordnen sind, aber aufgrund mangelnder Bildqualität dann was anderes, grösseres gekauft haben. In der Zwischenzeit gibt es aber einige Neuerungen von Fuji, Olympus, Sony die dieses Segment zunehmends interessanter machen.

Das die DSLR nicht aussterben wird ist vollkommen klar, da hier noch einige Vorteile liegen - aber eine gewisse Verschiebung der Segmente ist fest zu stellen. Parallel zur DSLR eine Bridge zu betreiben macht für den einen sicherlich Sinn, wenn die DSLR oder Systemkamera aber sowieso schon aus dem Einstiegssegment stammt fände ich es nicht sehr sinnvoll.
 
ich arbeite mit beiden, weil ich mit der Bridge in die digitale Fotografie einstieg. Die sogenannte Einsteiger-DSLR kam erst später dazu und ist inzwischen zur Hauptkamera geworden, weil sie sich mit den heutigen Bridgekameras in Gewicht und Größe nicht viel unterscheidet. Den Objektivwechsel war ich von den analogen SLR´s gewohnt.

Gruß phoenix66, der seine Analoge noch hat.
 
Ich bin von DSLR momentan zurück auf Bridge, allerdings ne Fuji X-S1 die vom Gewicht und Bedienung wie eine DSLR ist, die Bildqualität kommt nicht ganz an eine DSLR ran, aber für mich völlig ausreichend und diese Brennweite ist ein Traum. Warte jetzt auf die Olympus Stylus 1, diese werde ich mir als kleine Kamera-to-go holen :top:
 
Ich habe unter anderen noch eine ganz alte Canon Powershot Pro1. Hat sich wer mal bewusst in letzter Zeit deren Bildanmutung angeschaut? Was die Bilder ooc bei gutem Licht für einen unglaublichen "Punch" haben, Farben, Mikrokontraste, reale Auflösung? Da kann man noch so lange im Raw-Konverter rumschrauben, um den flauen CMOS-Brei moderner "Bridge" oder Edel-Kompakter auch nur entfernt in die Nähe zu bringen. ;)
Und gerade diese Bildanmutung "bigger than life" ist der Zauber einer solch alten, echten CCD-Bridge. Das gönne ich mir gern mal neben meinen DSLR's. :top:
 
Ich habe unter anderen noch eine ganz alte Canon Powershot Pro1. Hat sich wer mal bewusst in letzter Zeit deren Bildanmutung angeschaut? Was die Bilder ooc bei gutem Licht für einen unglaublichen "Punch" haben, Farben, Mikrokontraste, reale Auflösung? Da kann man noch so lange im Raw-Konverter rumschrauben, um den flauen CMOS-Brei moderner "Bridge" oder Edel-Kompakter auch nur entfernt in die Nähe zu bringen. ;)
Und gerade diese Bildanmutung "bigger than life" ist der Zauber einer solch alten, echten CCD-Bridge. Das gönne ich mir gern mal neben meinen DSLR's. :top:

Die Powershot Pro 1 hatte zur damaligen Zeit sicherlich eine sehr gute Bildqualität, wobei ich jetzt nicht bestätigen kann, das man mit einem guten CMOS Sensor keine vernünftigen Bilder hinbringt, die auch an Detailreichtum, Farben etc. überzeugen.

Vor allem beim Rauschen ist mit CMOS schon einiges weiter gegangen.
 
für Tele ist eine Bridge für mich mehr als DSLR Ersatz;) Die DSLR, die das kann, überfordert mich und mein Geldbeutel

P1070337-convo.jpg


IMG_0817-convs.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
@rabu: geldbeutel! you made my day!

ich war und bin nicht bereit für viel geld immer der neuesten kameratechnik hinterherzuhecheln. grundsätzlich werden auslaufmodelle (fz150) oder veraltete gebrauchtware (polaroid colorpack, olympus e420, canon s100) gekauft.

und wenn mir die bilder zu scharf werden baue ich eine pola zur lochkamera um oder schnalle ein loch vor die e420. :evil:
 
@ Rabu,

ich habe heute die Gelegenheit gehabt mir die Fujifilm X-S1 und auch die Panasonic FZ200 in einem MM anzusehen.

Beide Kameras finde ich sehr interessant.

Du hast oder hattest beide Modelle?

Wofür sollte man sich deiner Meinung nach entscheiden?

Gruß

xl250
 
Hallo,

ich antworte einmal ungefragt, da ich auch beide habe / hatte.
Die FZ150 habe ich immer noch, da sie in meinen Augen besser ist als die
FZ200. Die X-S1 ebenso - und die werde ich sicher lange behalten, wie auch die FZ150.

Die X-S1 wenn es um einen Tick bessere Bildqualität geht.
Auch in der Bedienung ist die Fuji schon sehr angenehm.
Die FZ150/200, wenn es auch um sehr gute Videos geht. Beide FZ´s wenn es um Gewicht geht, denn sie sind sehr leicht und klein.
Insgesamt aber aus meiner Sicht die X-S1 und wenn eine FZ, dann auf jeden Fall die eher FZ150.

Und nun werfe ich noch die Canon SX50HS ins Rennen. Denn sie ist in vielen Dingen derzeit fast unschlagbar oder zumindest eine der Besten.
Nur Videos kann sie nicht sonderlich gut, dafür aber fast alles andere perfekt. Die Haptik ist zwar nicht so gut wie bei den beiden anderen, aber das kann man verschmerzen.

Das alles aber auch nur, wenn es um eine Bridge geht.
 
Hallo,

ich antworte einmal ungefragt, da ich auch beide habe / hatte.
Die FZ150 habe ich immer noch, da sie in meinen Augen besser ist als die
FZ200. Die X-S1 ebenso - und die werde ich sicher lange behalten, wie auch die FZ150.

Die X-S1 wenn es um einen Tick bessere Bildqualität geht.
Auch in der Bedienung ist die Fuji schon sehr angenehm.
Die FZ150/200, wenn es auch um sehr gute Videos geht. Beide FZ´s wenn es um Gewicht geht, denn sie sind sehr leicht und klein.
Insgesamt aber aus meiner Sicht die X-S1 und wenn eine FZ, dann auf jeden Fall die eher FZ150.

Und nun werfe ich noch die Canon SX50HS ins Rennen. Denn sie ist in vielen Dingen derzeit fast unschlagbar oder zumindest eine der Besten.
Nur Videos kann sie nicht sonderlich gut, dafür aber fast alles andere perfekt. Die Haptik ist zwar nicht so gut wie bei den beiden anderen, aber das kann man verschmerzen.

Das alles aber auch nur, wenn es um eine Bridge geht.


Danke für deine Antwort,

du hast ja tatsächlich vergleichsmöglichkeiten vor Ort :-)

Ich hab hier schon viel darüber gelesen, dass gerade eine Fuji mit dem EXR Sensor besonders oder speziell oder wie auch immer eingestellt werden will um eine gute BQ zu bekommen.
Von den anderen Kameras wie Canon SX50 HS und Panasonic FZ200 hört man so etwas nicht. Was meinst du dazu, braucht man für diese Fujifilm X-S1 ein besonders Händchen?

xl250
 
Ich habe unter anderen noch eine ganz alte Canon Powershot Pro1. Hat sich wer mal bewusst in letzter Zeit deren Bildanmutung angeschaut? Was die Bilder ooc bei gutem Licht für einen unglaublichen "Punch" haben, Farben, Mikrokontraste, reale Auflösung? Da kann man noch so lange im Raw-Konverter rumschrauben, um den flauen CMOS-Brei moderner "Bridge" oder Edel-Kompakter auch nur entfernt in die Nähe zu bringen. ;)
Und gerade diese Bildanmutung "bigger than life" ist der Zauber einer solch alten, echten CCD-Bridge. Das gönne ich mir gern mal neben meinen DSLR's. :top:
Ja ich hatte sie, und sehr wenig Auslösungen damit gemacht - das Hauptproblem mit der Pro1 war: das sogenannte "L" Objektiv war keines im eigentlichen Sinne, bzw. keine "L" Qualität (dpreview seinerzeit), ferner rauschte alles >ISO 64 mit der Pro1 wie die Waldfee.. ferner störte mich sehr das der Zoom "fly-by-wire" war/ist, und eben mitnichten wie bei meiner R1 direkt manuell... :evil::rolleyes: Habe die Pro 1 vor längerer Zeit in einem anderen Fotoforum wg. chronischen Nichtbenutzens im quasi Neuzustand verkauft.

Zusammen gefasst läßt sich sagen, die Pro1 war seinerzeit ein nettes "Spielzeug", aber auch mit Einschränkungen...und der R1 welche 1 Jahr später auf dem Markt kam dann
sehr unterlegen, ist klar, weil nahezu APS-C Sensor, und auch bei ISO400 noch gute-sehr gute Ergebnisse, anders die Pro 1, die eigentlich nur bei ISO 64 taugte.
Und das Zeiss Objektiv der R1 ist dann nochmal eine ganz andere Hausnummer als das sogenannte "L" der Pro 1, das L bestand eigentlich nur auf dem Papier,
im eigentlichen Sinne.

Habe sie nur im RAW Modus benutzt, genauso wie die R1 & alles weitere Geraffel.

@rabu

Dein 2. Vogelbild ist leider überschärft, sieht man insbesondere an den Übergang links des Vogels im Vergleich zur Hintergrund Himmelfarbe,
ansonsten aber auch an den Ästen, bisschen zuviel USM? Ansonsten ein schönes Foto.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für deine Antwort,


Ich hab hier schon viel darüber gelesen, dass gerade eine Fuji mit dem EXR Sensor besonders oder speziell oder wie auch immer eingestellt werden will um eine gute BQ zu bekommen.
Von den anderen Kameras wie Canon SX50 HS und Panasonic FZ200 hört man so etwas nicht. Was meinst du dazu, braucht man für diese Fujifilm X-S1 ein besonders Händchen?

xl250

Jede Kamera hat ihre Eigenarten und manche sind richtig kleine Diven;)

Eine EXR Kamera will schon ein Stück weit anders behandelt werden, doch hat man das einmal raus, so verwöhnt sie mit einer tollen BQ.
Und nein, dass ist nicht schwer, wenn man bereit ist sich etwas damit zu beschäftigen.

Die anderen sind da etwas unkomplizierter, das stimmt schon, doch auch sie haben ihre Eigenarten.

Willst Du die *fast* perfekte Allrounder Kamera, würde ich zur SX50HS greifen. Willst Du eine bessere BQ zur X-S1 und wenn auch Videos sehr gut werden sollen, dann eine FZ150, mit minimalen BQ Abstrichen.

Vom Handling und Haptik wäre auch die X-S1 zu präferieren.
Vom Gewicht ist die Canon oder FZ Modelle zu bevorzugen.

Aber noch ein sehr interessanter Kandidat: Olympus Stylus 1.
Eine auf den ersten Blick sehr interessante Bridge. Würde ich auch einmal ins Auge fassen.:top:


Es ist aber alles einfacher als man denkt.
 
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