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Kaufberatung Wer von Euch hat beides, eine Bridgekamera und eine DSLR und macht das einen gewissen Sinn?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_274167
  • Erstellt am Erstellt am
ich war längere zeit (urlaub) offline, deswegen gibts erst jetzt meinen senf zum thema:

bridge + dslr ist zu kurz gedacht. da gehört meines erachtens noch eine hosentaschenkamera dazu.

zur zeit fotografiere ich mit:

olympus e420 (hängt am reprostativ zum dia kopieren)
panasonic fz150 (machte im urlaub "fünf" aufnahmen)
canon s100 (machte im urlaub die "restlichen" aufnahmen)

schrankware:

pentax nikon coolpix 4300 + optio w10 + panasonic fz30

der rest:

diverse analogkameras von agfa, dacora, kodak, olympus, polaroid und ricoh. ab und an wird sogar damit fotografiert. :D
 
Ich hatte zwar die beiden Systeme nie parallel, hab aber so ziemlich alle Kamerasysteme in den letzten Jahren durchgemacht (siehe auch meinen Blog)

Eine Bridge und DSLR parallel finde ich nicht wirklich sinnvoll, da sich die Brennweiten doch sehr stark überschneiden und man könnte einfach an die DSLR ein 18-200/250/270/300 dranschrauben und deckt grob den selben Brennweitenbereich einer Bridge ab.

Die Bridge hat natürlich den Vorteil, dass sie meist kleiner/leichter sind als eine entsprechende DSLR + Objektiv, allerdings auch mit entsprechenden Einbußen bei der Bildqualität/Tiefenunschrärfe.

Systemkameras sind da meiner Meinung schon sinnvoller, da man sie auch als alleiniges System betreiben kann und die auswahl der Objektive ist mittlerweile schon groß und gut (mFT)

Wenn es eine Bridge sein soll, sollte man sich vielleicht die neue RX10 von Sony ansehen (ich hab sie schon vorbestellt), da diese Kamera meiner Meinung für viele die bessere DSLR ist und unter den Bridge Kameras momentan einige Besonderheiten aufweist.

Edit: für die wirklich kompakten Bedürfnisse gibt es dann die RX100, die in die Hosentasche passt und die selbe Qualität wie die RX10 bietet (beide 1 Zoll Sensor und hochwertige Objektive)
 
Bridgekameras machen IMHO überhaupt gar keinen Sinn.

Sie sind zu groß für die Westentasche. Also braucht man sowieso eine Tasche. Und dann bieten "richtige" Systemkameras eigentlich nur noch Vorteile.

Eine Ausnahme wäre es, wenn die Bridge bestimmte Vorteile bieten würde, die man sonst nicht bekäme. Also zum Beispiel wenn diese neue tauchfeste Nikon 1 stattdessen eine Bridge wäre. Allerdings ist deren Bedienung so grauselig ausgefallen, das ich die eh nicht geschenkt haben wollte.
 
"Bridgekameras machen IMHO überhaupt gar keinen Sinn....... dem muss ich sehr wohl wiedersprechen.....

Für ganz bestimmte Aufnahmen ist meine DSLR erste Wahl und da wird sich auch nichts ändern. Aber warum soll ich mir ein weiteres teures System zulegen?
Wieder anfangen mit diversen Objektiven und damit auch dauernde Wechslerei und eine Tasche mitschleppen. Genau das will doch der Threadstarter nicht und ich auch nicht mehr.....:eek:

Die Anschaffung meiner FZ200 bereue ich keine Sekunde.... sie ist meine "Immer dabei Kamera" und kann mich auch über Qualität nicht beklagen. Man muss sich nur ausgiebig damit beschäftigen.

Für mich macht das sehr wohl einen Sinn und würde es jederzeit wiederholen.
 
Also, wenn ich das so richtig sehe, passt die neue Oly Stylus 1 (Mini-OM-D) in eine Jackentasche. Die Abmessungen entsprechen in etwa meiner ehemaligen Pana FZ5 (die war aber "dicker") und die hatte ich in der Jackentasche dabei.
Auch vom Gewicht her ist das gerade noch OK ohne das man dauern dabei ist die Jacke zu recht zu rücken, weil das Gewicht der Kamera diese in eine unbequeme Position gezogen hat.

Für Aufnahmen bei eher normalen Lichtverhältnissen passt das schon. Wer ein Nachsichtgerät sucht, sollte eh von jeder Kompakten eher die Finger lassen. Wobei das nur für die gilt, die mehr als normale Ausdrucke / Ansichten brauchen.
 
Sie sind zu groß für die Westentasche. Also braucht man sowieso eine Tasche. Und dann bieten "richtige" Systemkameras eigentlich nur noch Vorteile.

Das objketiv wechseln ist ein Vorteil, wenn man spezialisierte Objketive nutzen will, es ist aber ein Nachteil, wenn man unterwegs den Wechsel nur lästig findet, aber eben nicht das Makro fähige Allroundzoom hat.

Eine Ausnahme wäre es, wenn die Bridge bestimmte Vorteile bieten würde, die man sonst nicht bekäme...

Hat sie natürlich. Das beginnt beim Universalobjektiv, das es in der Form derzeit für Systemkameras üblicherweise nicht gibt, über den (z.B. bei der RX10) eingebauten ND-Filter, den Videofunktionen und endet beim Zentralverschluss, der lautloses Auslösung und eine bei Systemkameras unerreicht schnelle x-sync erlaubt.

mfg
 
Noch einmal: die DSLR mit die besseren Bilder, aber nur wenn man das schwere Ding und das passende Glas dabei hat. Und wenn nicht, dann macht man keine Bilder. So ist mir ganz häufig passiert, ich wollte nicht mein ganzes DSLR Zeug mitnehmen und konnte ich keine Fotos machen!

Eine Bridge ist einfacher, leichter und unkomplizierter, man hat einen großen Zoomumfang in einem Objektiv - die Superzooms für eine DSLR sind nicht gerade die Schärfewunder, man muss sie abblenden, damit sie halbwegs brauchbar sind und sie haben einen wesentlich kleineren Zoomumfang als das Objektiv einer Bridge.

Eine Bridge macht für viele Situationen hinreichend gute Fotos und sie ist günstig!!! Und insofern ein guter Kompromiss!

VG Max
 
Ich hatte zwar die beiden Systeme nie parallel, hab aber so ziemlich alle Kamerasysteme in den letzten Jahren durchgemacht (siehe auch meinen Blog)

Eine Bridge und DSLR parallel finde ich nicht wirklich sinnvoll, da sich die Brennweiten doch sehr stark überschneiden und man könnte einfach an die DSLR ein 18-200/250/270/300 dranschrauben und deckt grob den selben Brennweitenbereich einer Bridge ab.

Die Bridge hat natürlich den Vorteil, dass sie meist kleiner/leichter sind als eine entsprechende DSLR + Objektiv, allerdings auch mit entsprechenden Einbußen bei der Bildqualität/Tiefenunschrärfe.

Systemkameras sind da meiner Meinung schon sinnvoller, da man sie auch als alleiniges System betreiben kann und die auswahl der Objektive ist mittlerweile schon groß und gut (mFT)

Wenn es eine Bridge sein soll, sollte man sich vielleicht die neue RX10 von Sony ansehen (ich hab sie schon vorbestellt), da diese Kamera meiner Meinung für viele die bessere DSLR ist und unter den Bridge Kameras momentan einige Besonderheiten aufweist.

Edit: für die wirklich kompakten Bedürfnisse gibt es dann die RX100, die in die Hosentasche passt und die selbe Qualität wie die RX10 bietet (beide 1 Zoll Sensor und hochwertige Objektive)

Das sehe ich doch anders, denn Brennweiten, würden sich wie ich es mir vorstelle, nur bis zu 85mm überschneiden,
ab 85mm bis hin zu ggf. 1200mm gibt es nur die Bridge und ein z.B. "drangeschraubtes 18-270mm" ist sehr sehr weit weg von 1200mm.
Auch eine Systemkamera (mFT) würde diese Brennweite mit einem Objektiv nicht bringen.

xl250
 
Hallo,

ich besitze eine DSLR, die ich auf jeden Fall auch behalten werde,
denke aber auch über die zusätzliche Anschaffung einer Bridgekamera nach...

DA wirst Du mit der BQ nicht glücklich werden, da man die Unterschiede schon deutlich sieht ;)

Als Ergänzung zur DSLR würde ich dann eher eine kleine Edelkompakte mit relativ großem Sensor und guter Optik nehmen!

Bridge oder Suppenzoom wäre für mich jedenfalls Beides keine Option ...
 
wenn die RX100 nur ein bisschen mehr Zoom hätte, wäre sie auch meine erste Wahl aber 100 reichen mir hinten dann leider nicht weil sie dann auch als Urlaubskamera herhalten soll...

also doch eher eine bridge... UND eine Hosentaschenknipse als immerdabei :D

edit: whow ich habe soeben den Thread der neuen Mini-OM durch... das könnte nächstes Jahr in der Tat meine neue Reise-Kam werden... und bis dahin gibts nun mal ne kleine Knipse, damit das iphone abgelöst wird :D:top:
 
Zuletzt bearbeitet:
DA wirst Du mit der BQ nicht glücklich werden, da man die Unterschiede schon deutlich sieht ;)


Das steht doch nicht zur Diskussion, man kann einen Unterschied sehen. Ich habe mal mit meiner Oly E-510 (DSLR) und meiner Fuji S100fs (Bridge) zur gleichen Zeit die gleichen Motive geschossen und dann nebeneinander gehalten, da gab es kein Zweifeln mehr, die DSLR hat eindeutig die bessere BQ!

ABER ich habe die S100fs einfach gerne dabei gehabt, weil sie so praktisch und flexibel war und die BQ für meine Zwecke (Fotoalbum mit 10*15 und max. DIN A4 Ausdruck) mehr als ausreichend war. Und
 
Hi,
hab den Thread grad erst gelesen. Ich hab mit dem selben Thema gekämpft. Erst habe ich die perfekte Kompakte gesucht und von der Sony P50 auf die P150 gewechselt. Dann auf die Sony A100 gewechselt, dann die A77 gekauft. Dazu ziemlich verschiedene Objektive getestet (Superzooms weil sie klein sind, Zoom's wegen der Qualität, Festbrennweiten, ...). Dann diverse Hardware verkauft die mir nicht gefallen hat (Metz 58, Sony 1680Z, Sony 50f1,4 ,...) Am Ende war ich irgendwie doch mit der DSLR zufrieden. Wenn es dunkel wird hab ich das Sigma 30mm f1,4; tagsüber meist das Sigma 24-70mm f2,8 EX DG HSM.

Die kleine P150 nutze ich immer noch für die "härteren" Dinge - Wanderungen mit -30Grad, Transalp, schlechtes Wetter usw. - wo die Kamera auch mal kaputt gehen kann.

Daneben habe ich eine "Immer-dabei-Kamera" gesucht, da ich am Ende mit der A77 alles hatte was ich brauchte, ging es mir eigentlich nur um Qualität die ich mitnehmen kann da mir die A77 zu groß zum mitnehmen war. Am Ende bin ich bei der Sigma DP2M gelandet.
 
DA wirst Du mit der BQ nicht glücklich werden, da man die Unterschiede schon deutlich sieht ;)

Als Ergänzung zur DSLR würde ich dann eher eine kleine Edelkompakte mit relativ großem Sensor und guter Optik nehmen!

Bridge oder Suppenzoom wäre für mich jedenfalls Beides keine Option ...

Da sind wir wieder einmal nicht einer Meinung. ;)

Natürlich hat eine SLR eine bessere BQ. Aber sooo schlecht ist die BQ moderner Bridge-Kameras (in meinem Fall der Nikon P520 meiner besseren Hälfte) dann doch wieder nicht.

Im Urlaub, entwickelt auf 13x19 oder im Fotobuch, schrumpfen die Unterschiede doch schon gewaltig. Wem du nicht sagst, was womit fotografiert wurde, der sieht die Unterschiede wahrscheinlich nicht augenfällig.

Das Schöne an diesen Teilen ist ja, das alles eingebaut ist. Schlepp mal 1000mm bei ner SLR mit dir rum! (+ Zubehör wie Stativ - mit der P520 gelingen Bilder bei 1000mm frei Hand!) Selbst wenn du die SLR-Bilder cropst, denke ich, dass bei den extremen Zoom-Bereichen die Bridge sogar besser abschneidet.

Also so ganz lapidar zu sagen, eine aktuelle Bridge wäre keine kompakte, bequeme Alternative zur SLR finde ich ein wenig zu gewagt. Sie kann schon eine gute, bequeme Ergänzung sein. Bei uns ist sie es zumindest.
 
bin da völlig Deiner Meinung, gerade für den Urlaub würde ich auch eine Bridge vorziehen, da ich meine DSLR Ausrüstung doch meist im Auto/Hotel/zuhause gelassen habe und somit gar keine Fotos machte was ich hinterher sehr bedauerte (keine Bridge zu haben)

Eine DSLR nutze ich nur noch gezielt für shootings, für den Urlaub und Ausflüge soll es eine Bridge werden (P7800 oder Nikon P520 stehen zur Debatte) und für schnelle shots beim Gassi gehen oder so möchte ich gern eine kleine kompakte haben, die man sich einfach mal in die Jackentasche steckt... ich habe zu meiner DSLR auch noch eine DP1s aber die ist einfach zu langsam für Schnappschüsse...

und wer weiss, vielleicht löst auch irgendwann eine OM oder Systemkamera meine DSLR ab :top:
 
Nach dem diesjährigen Urlaub steht es für mich fest: Ich werde mir eine Kompakte / Bridge anschaffen.

Ich war mit E-520 + 18-180 und E-330 + 11-22 unterwegs.
Die Schlepperei bei 30 Grad in Süditalien war alles andere als schön.

Also werde ich meine FT-Ausrüstung nur noch ganz gezielt einsetzen und möglichst (;)) nicht mehr mit in den Urlaub nehmen.

Derzeitige (kompakte) Favoriten sind:
Olympus Stylus 1, Nikon Coolpix P7800, Panasonic Lumix DMC-LF1, Panasonic DMC-FZ200
 
Ich hab auch zwei Kameras, eine DSLR und eine Kompaktkamera. Die DSLR nehme ich nur mit, wenn ich weiß, ich werde Fotos machen, weil schöne Landschaft, Familienfeste,... Ansonsten muss die Kompaktkamera herhalten. Die DSLR ist mir sonst einfach zu schwer.
 
Jeder Kamerakauf ist ein Kompromiss

Das muss man leider akzeptieren. Ich persönlich finde Bridge Kameras auch äußerst interessant, da wie oben geschrieben steht, alles in einem Paket ist. Ein Bekannter hatte dieses Jahr im Urlaub auch die Nikon P520 dabei uns ich muss sagen, dass die Qualität durchaus gut war.

Für mich waren bisher die Low Light Fähigkeiten der Bridge Kameras eine Begrenzung, da auch mit einem Lichtstarken Objektiv bei einem sehr kleinen Sensor bald die Grenzen erreicht sind (meist schon bei ISO400 bzw. 800)

In letzter Zeit ist aber zu bemerken, dass es für diese Zwecke vermehrt Kameras gibt, die auch bei weniger Licht gute Leistungen abliefern - wie die Stylus-1, FZ200 (mit sehr kleinem Sensor) und auch die RX10 (die mein Favorit ist)

Wie ich schon öfters geschrieben habe, denke ich doch, dass mit derartigen hochwertigen Kameras auch einige DSLR Käufer auf dieses Segment umsteigen werden.
 
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